- Illuminatis und Freimaurer - auch in Polen ;) - Turon, 02.01.2004, 15:39
- Die Grössten - Juergus, 02.01.2004, 16:17
- Re: Die Grössten - sensortimecom, 02.01.2004, 17:59
- Du hast es drastischer erfasst - Turon, 02.01.2004, 18:52
- Re: Die Grössten - Turon, 02.01.2004, 18:50
- Kompliment und Entschuldigung für die Einmischung...... - prinz_eisenherz, 02.01.2004, 20:38
- Hallo Prinz Eisenherz - Danke für Deinen Beitrag - Turon, 03.01.2004, 02:10
- Re: Die Grössten - sensortimecom, 02.01.2004, 17:59
- Re: Illuminatis und Freimaurer - auch in Polen ;) - rocca, 02.01.2004, 16:53
- Hi Rocca! - Turon, 02.01.2004, 18:43
- @Turon: Pilsudski - fridolin, 02.01.2004, 19:42
- Re: @Turon: Pilsudski - Turon, 02.01.2004, 23:45
- @Turon: Pilsudski - fridolin, 02.01.2004, 19:42
- Hi Rocca! - Turon, 02.01.2004, 18:43
- Die Grössten - Juergus, 02.01.2004, 16:17
Hallo Prinz Eisenherz - Danke für Deinen Beitrag
-->Ich gestatte mir einige Bemerkungen zum Thema. Nach meinen Recherchen, waren die sog. Freimaurer durchaus noch in der Lage halbwegs vernünftige Ansätze zu entwickeln und zu wahren, doch wurden sie entweder unterwandert, bzw. haben sich mit den Illuminatis durcheinandergemischt.
Es wird häufig darüber geredet, die Illuminatis haben die Freimaurer unterwandert, und ihre Stellung quasi zu Logenbrüder zweiter Klasse verkommen lassen. Es geht ja halt um die Grade innerhalb einer Loge die man erreichen kann. Am Ende ist es ziemlich unbekannt wer ganz oben an der Spitze sitzt und welche Ziele er tatsächlich verfolgt - und dieses Phänomen taucht eigentlich
in allen piramidenartigen Gesellschaften (ob Firma, Verein, oder Studentenverbindung). Viele Burschen wissen zum Beispiel überhaupt nicht,
was weiter ist, und sie wissen auch nicht, ob sie nicht zufällig irgendwann
doch eben bei Freimaurern, Rosenkreuzern etc. reinkommen.
Jeder kann sich sich hier im Forum ja die Beiträge heraussuchen, durchlesen, darüber nachdenken und sich anregen lassen die er mag. Darum verstehe ich oft die Kritik an Einzelne nicht die sich hier, wie auch immer, äußern.
Also insofern Du jetzt bemängelst, daß man einfach die Gegner der Verbindungen praktisch lächerlich macht, weil man sie mit Zahlen a lá 25 oder 11.09.2001 in Verbindung bringt - hast Du teilweise recht, teilweise nicht.
Diese Verbindungen sind durchaus ein Problem für die Gesellschaft, gefährlich genug jedenfalls um pauschal alles via Zeichen/Zahlen interpretieren zu wollen.
Gefährlich aus zwei Gründen:
In Hinblick auf unsere Wissenschaft, Kunst etc. haben sie genug Einfluß um zweitklassige Wissenschaftler zum Helden zu deklarieren, bzw. aus erstkassigen Wissenschaftlern Nieten zu machen, von denen man nie was gehört hat. Wer zu Lebzeiten was erreicht hatte wurde miteingegliedert, bzw. gekauft durch Verbreitungsmöglichkeiten (wie Druck, Empfehlungen auf dem Königshof usw.)
Ein armer Schlucker hatte da nie Chance - egal wie talentiert die Person war.
Zu den Namen mit den sich die Freimaurer schmücken gehören Gott weiß was für Persönlichkeiten - da ist man gerne dabei, wenn man eingeladen wird - schließlich wird durch Vetterwirtschaft am schnellsten ein persönliches Ziel verwirklicht. Und so kommt es, daß wir ja Goethe und Co. stets zitieren, weil sich eingebürgert hat, daß sie herausragend gewesen sind. Das ist bedauerlich für den alten Goethe - aber seien wir mal ehrlich - wenn nicht seine Bekanntschaften von damals wer würde uns heute noch erzählen, daß er gut gewesen ist?
Deswegen ist es so wichtig für alle im Forum (und natürlich nicht nur) sich selbst an eigene Nase zu fassen, und eigenes Selbstbewußtsein und jede Menge Toleranz gegenüber Anderen in Forum zu entwickeln. Jeder Mensch ist ein fantastisches Individuum - ein jeder ist Goethe oder hat dazu Potential.
Aber man sollte sich wirklich eines fragen: selbst wenn man die Potentiale hat,
was nützt es wenn man keinen Zugpferd hat. Dottore hat hier ganz wunderbar gezeigt, wie man es macht - er stellt sich auf der Seite der Macht, da wird ihm auch nichts passieren. Im Prinzip hat er da durchaus Recht - doch dieser Mantel der Siegesgewissheit über Deflation, Inflation und Kriege - zerfällt dann, wenn
man eines Tages kollektiv aufhört Offizielles für bare Münze zu nehmen.
Die zweite Gefahr ist wiederum die Wahrscheinlichkeit, daß eine Struktur - die zu Anfang beabsichtigte gut zu sein, unterwandert wird, oder die Logenmeister einfach nur ihre Karriere machten, weil sie zu dem Club der Wunderbaren Weltheiler gehören wollten.
Das Symbol der Freimaurer - die Pyramide - ist zwar ein sehr stabiles Gebäude und nur von Innen aus zerstörbar. Von außen sollte man sowas gar nicht erst versuchen. Das wissen aber"die dunklen Mächte" mit Sicherheit besser als wir, und handeln auch dementsprechend. Ein bestes Beispiel dafür könnte sogar die Illuminativerschwörung sein - sie haben immerhin quasi eine Fusion der freimaurer und Illuminatis mindestens erreicht, wenn nicht sogar erzwungen.
Eure Diskussion war für mich persönlich wieder einmal sehr interessant und von den Beiträgen her ausgesprochen angenehm.
Ich denke zumindest, daß das Thema wesentlich größeren Stellenwert haben sollte - doch wird er häufig einfach ins Lächerliche gezogen - a lá warum redet die Welt ja bloß über Freimaurer, und nicht über die Jesuiten? Und wenn nicht über Jesuiten, sollte man mindestens auch noch auf die bösen Rosenkreuzer
auch einen Blick werfen.
Meine Oma sagte immer: wo es sechs Köche gibt, gibt es nichts zu füttern, und in Hinblick auf die Verbinungen und ihren Netz von Unterverbindungen etc. stimmt das durchaus. Querdenkerärzte werden einfach als Idioten abgestempelt,
wissenschaftliche Themen werden dogmatisiert und man beruft sich stets auf irgendwelche"seriöse" Quellen oder auch"seriöse" Agenturen. Vom Titel und Namen ganz zu schweigen. So bekommt Kohl - für den Unsinn den er selbst in Deutschland verzapft hat, 13 Ehrendoktoren verpaßt - wo jeder doch der halbwegs offene Augen hat sehen muß, daß seine politische Errungenschaft nur der Name Kohl war. Sicher hat er es nicht geschafft Deutschland in Alleingang zu vereinigen - und er hätte es auch nicht geschafft, wenn man es anderswo auch
nicht so gerne hätte - aus welchem grund auch immer. Es ist nicht sein politisches Verdienst - er hat nur laut etwas ausgesprochen, was längst vermutlich geplant war. Nur so als Beispiel. Ich bin sicher, wenn wir andere Mitglieder dieser Sekten analysieren könnten würden wir die selben Paralleren
finden. Sicher ist nur eines in Hinblick auf die Wahrnehmung muß der Mensch
langsam selbst die Muster kennenlernen. Dann wird auch Niemandem überraschen,
daß die Tagesschau bei Zigsten Sehen einem so vorkommt, wie eine Ansammlung von
300 Word Vorlagen mit Lückentext, was vom Publikum als bedeutend und unbedeutend angesehen wird. Bei Terrorismusverarschung ist es nicht anders
als Reformstau, doch beides haben eines gemeinsam - es passiert nichts.
Vom Thema verstehe ich nicht so wahnsinnig viel, trotzdem gestatte mir eine Bemerkung und Frage: Da existiert eine Gruppierung, nennen wir sie einfach einmal mit dem Oberberiff Freimaurer. Der Einfluß, die Entscheidungen, die Lenkung, die Taten dieser offensichtlich sehr unterschiedlichen Vereine im Hinblick auf Krieg, Intrigen und Destabilisierung von Regierungen, in Wirtschaft und Finanzen ist zwar nicht leicht zu erkennen aber bei genauer Untersuchung unverkennbar.
Das ist absolut korrekt. Wenn nicht schon sichtbar, dann zumindest intuitiv wahrnehmbar - meistens aber merkt man schon, daß die Logenbrüder nicht besonders genau sind zum Beispiel verkündete der Sat 1 Text, daß die Auswertung der Passagierlisten die von Frankreich nach USA fliegen sollten, der Verdacht eines Terroranschlags nahe gelegen hat, ARD dagegen behauptete in eigenem Videotext exakt das Gegenteil. Es gibt also Unstimmigkeiten innerhalb der Logen,
aber das liegt mittlerweile daran, weil eine derart große Organisation einfach
nicht in der Lage ist alles zu kontrolieren, da sie unter Bürokratie - genauso wie jedes große Unternehmen - leidet. So blamierte sich in Wolfsburg VW - weil
ein paar der neuen Luxusautos einfach aus dem Werksgelände verschwanden - und man fand sie schließlich in einer Halle. ;) In etwa genauso funktioniert es in derartigen Gebilde wie die Freimaurer. Ein Fehler in der Matrix halt. ;)
>Wenn nun dort, in diesen Verbindungen, einige anerkannte Kulturschaffende und Wissenschaftler Mitglied waren, relativiert daß das Verbrecherische und das Fragwürdige ihrers Tuns?
Überhaupt nicht!!!!! Das ist doch der Witz! Da sagt uns eine Ansammlung von Menschen, daß Mozart ein Musikgenie war, oder eben Kohl herausragender Politiker gewesen ist. Ebenso von Goethe und all die anderen nahmhaften. Wir gehen deswegen zu Veranstaltungen und bewundern diese drei Größen - wir stellen sie ja niemals in Frage - nicht mal vor uns selbst (wo keiner mithört).
Es wäre doch peinlich gewesen, vor einer Menschenmenge zu behaupten von Goethe
ist Dir zu hoch - weil Du seine Verse nicht verstehst. Diese Entrüstung und dieses Kichern im Hinterhalt wäre schon für so einen Mutmensch unerträglich.
Aber Fakt ist - von Goethe wird von den meisten sowieso nicht verstanden - wir
wollen es nur nicht zugeben. Und so bleibt es: es ist ein Dichter ein Symbol
des Volkes. Und dann schauen wir uns doch mal im Volke um. Hier stellt man fest, daß Michael Jackson heute weitgehend bekannter sei als Mozart.
Man könnte behaupten: Jackson ist für heutige Gesellschaft besser als Mozart, weil ihm ja die Welt eher zuhört. Allerdings wird man Mozart seltener seine
Naivität vorenthalten, und seine Depressionen, als bei Jackson seine Launen -
und Tanzanomalien. Was ist schon ein Künstler der sich weiß färben lies für den Image, und sich stets am Schniedel packt - so zusagen Selbstbefriedigung auf der Bühne - dazu auch noch"Kinderbeglücker" - gegenüber einer Legende.
(Persönlich sehe ich das so. Von Goethe war genauso wenig ein guter Künstler
wie Mickiewicz in Polen (beide Ikonen jeweiliger Nationen) - persönlich würde ich Werke von Albert Camus oder dem Schreiber von der Matrix wesentlich höher
einstufen - als dieses Gejaule der beiden. Das einzige was unterm Strich rauskommt, ist nicht etwa daß ich blöde bin und die Freimaurer klug, sondern
daß sich über Kunst nur dann streiten läßt - wenn man den Betrachter der Kunst
als Meinungsmacher und Individuum akzeptiert.
Allerdings können 16 Millionen Freimaurer weniger irren, als ich - schließlich
darf es einem egal sein, was Turon sagt - eine 16 Millionen Mann Mafia wird man
eher respektieren - ganz besonders wenn man LeBon gelesen hat. ;)
>Anders herum gefragt, hätten sich denn vergleichbare oder sogar noch größere Geister ohne die geheimen Machenschaften der Freimaurer nicht entwickelt?
Das solltest Du dottore fragen. Er würde Dir antworten, daß alles was aus sich was hielt im Staatsdienst immer bessere Karten hatte, alles andere landet demnach in der Gosse. Wer demnach nicht in einer Organisation eingetreten ist -
hatte schon immer schlechtere bzw. gar keine Karten. Das dürfte ja auch zu dem was Du unten geschrieben hast, jedenfalls ausreichen.
Es ist durchaus möglich, daß wir Beethoven, Mozart oder von Goethe niemals
kennengelernt hätten, wenn nicht die Logenbrüder den Massen in zahlreichen
Büchern in Musikunterricht nicht integriert hätten.
Eines Tages schrieb ich hier im Forum (und auch woanders) zum Thema Kostolanygeschwätz, daß Kostolany das Glück hatte als"Startrader" paar mehr weniger wenig lehrreiche Bücher zu schreiben. Die Masse kaufte es und sog in sich auf, und fühlte sich weise. Tja. Wenn es nach mir ginge aber - sollte jeder der wenig Geld hat und von großem Geld träumt lieber Bücher von absoluten Versagern der Wallstreet lesen. Die wären deutlich lehrreicher gewesen, denn bei einem Versager können wir mit 100%-iger Sicherheit davon ausgehen, daß man
ihm nicht in eine Loge eingeworben hat - und das er eben keine nichtssagende
Sprüche klopft, sondern den ernst seiner Lage nach einem Verlust auf Kredit
schildert. Was man mit paar Millionen auf dem Konto anfangen kann, weiß nämlich mittlerweile jeder - schöne Frauen, gutes Essen und Aluminium ;) - nur wie man
als Pleitegeier auf dieser Welt zurecht kommt, weiß keiner so Recht, es sei denn
man lebt in Deutschland - da kann man ja auch noch als Ex-Ultraliberaler von
der Wolfahrtscyce lutschen (und selbstredend verteidigt man diese dann mit allen Kräften als unabdingbares Gesellschaftsgut, solange sie noch da ist) Und wenn sie plötzlich wegbricht - wird man endlich Berufsrevolutionär. Das ist zwar grotesk - aber keineswegs unwahr.
>Kurz gesagt, aus meiner Sicht heiligt der Zweck nie die Mittel.
Es kommt darauf an wie man es sieht. Solange man den Selbstzweck damit erreicht scheut der Mensch nicht, die größten Verbrechen um selbst zu überleben.
Und wenn das Überleben sicher ist, heiligt der Selbstzweck ganz klar die eigene Reichtumanhäufung, Status etc. Man brauche sich wirklich nur umzuschauen, wie es in der Welt läuft, und man weiß auch warum ehemals wirklich heroische Politiker aufgeben, und einige plötzlich das Gegenteil davon tun, wofür sie jahrelang eingetreten sind. Manche sogar definieren alles um. Heutzutage definiert man Friedenserhalt mit der der Notwendigkeit der präventiver Kriegsführung, zahlreiche Freiheitsfanatiker sind plötzlich einverstanden
mit perverser Freiheitsberaubung mittels Gesetz - weil es eigene"Freiheit schützt". Und manche wiederum, sehen plötzlich in heutiger Politik auch das was sie als Freiehit definieren. Der Mensch ist zum allen was möglich ist fähig -
eifert aber stets den Unmöglichen nach.
>Im Zweifelsfalle würde ich gerne auf den einen oder anderen Musiker, Wissenschaftler oder"großen" Politker verzichten wenn diese Herrschaften endlich ihre Finger aus dem Leben von anderen lassen würden.
Da gibt es so gut wie gar keinen Zweifelsfall. Wenn man es wagt den Tatsachen ins Auge zu blicken - liegt die Antwort direkt - vollkommen entblößt
auf der Hand und möchte gesehen werden.
Ein paar Steine kann man für eine gewisse Zeit aufeinanderstapeln, und dieses
Gebilde erweist sich als stabiles Kulturdenkmal. So kann man mit Gegenständen ohne freien Willen alles tun, was man will. Wiederum mit Menschen funktioniert das nicht uneingeschränkt, es funktioniert in gewissen Grade, aber nicht
bis in alle Ewigkeit. Spätestens dann wenn sich Menschen verändern wollen, und die Herrschaft einer Regierung einfach zum Kotzen finden, wählt man diese Regierung auf die eine Art (wie in Frankreich) oder auf die andere Art (Nichtwähler) ab.
In dem Punkt bin ich aber zum Beispiel mit dem optimistischen Blick von Hooley
nicht einverstanden. Eines ist sicher: nach dem eine Diktatur beseitigt wurde,
(ob geheime oder nicht geheime) nimmt eine andere Form von Diktatur wieder Überhang. Wird die bewußte Diktatur den Massen Leid, wählt man andere Diktatur
wieder und bezeichnet die als gut. Wozu es dann wiederum früher oder später führt kann man in der Geschichte wiederum nachlesen.
Selbst ein völliger Chaos und völlige Freiheit aller Individuen auf dieser Welt,
ist eine Art Diktatur. Wir folgen immer dem was uns richtig erscheint, verkennen
immer, daß wir fremden interessen dienen, ob wir wollen, oder nicht. Aus dem grunde gefallen mir mittlerweile tatsächlich die fernöstlichen Religionen -
die allersamt Selbstlosigkeit lehren und die Liebe. Sie gefallen mir deswegen, weil nur der Verzicht auf eigenes Ego eindeutig für uns als Chaos erscheint, in Wahrheit aber die höchste Ordnung ist - Einklang mit der Natur, ohne diese beeinflussen zu wollen.
Solange es aber dem Menschen ausreicht, zum Beispiel bloße nationale Zugehörigkeit als Grund für Differenz zu sehen, in dem der eine über, und der andere unter steht - und jeder darum kämpft besser zu sein als ein anderer -
haben wir den Salat. ;)
Man könnte viel über das Thema debatieren - ich fürchte es würde kein Ende nehmen. Für mich persönlich halte ich es mittlerweile einfach. Ich beobachte die Freimaurer - weil ich wissen wollte, warum jemand auf die fixe Idee kommt,
und damit gesellschaftlich durchkommt - neue, bessere Weltordnung zu schaffen.
In Wahrheit kann man exakt das eben nicht verändern - ja sicher - man kann ja die Welt regieren, aber in Wahrheit ist es nichts Anderes als Selbstverarschung.
Sie basteln gesellschaftlich nur daran, ein anderes Gleichgewicht zu schaffen,
in dem sie Kontrolle ausüben können. Sie immer oben und die Massen immer unten.
Das ist nicht haltbarer Zustand - da es den Naturgesetzen des Gleichgewichts
widerstrebt. Und deswegen ist dieses Streben so vollkommen unsinnig.
Mfg.Turon
>bis denne
>prinz_eisenherz

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