- Haushaltshilfe, Putzfrauen & Nachbarschaftshilfe - VictorX, 03.01.2004, 12:48
- Re: Fluchthelfer dürfte in Deutschland wieder ein Beruf mit Zukunft werden. ;-) (owT) - JLL, 03.01.2004, 12:50
- Re: australische Fluchthelfer (mL) - zani, 03.01.2004, 15:13
- Re:"Das Volk der Täter." Nach Auschwitz die eigenen vier Wände! (owT) - Tempranillo, 03.01.2004, 15:15
- Re: Haushaltshilfe, Putzfrauen & Nachbarschaftshilfe - ackid, 03.01.2004, 13:05
- Schweizer AG gründen, wenn möglich steuerbegünstigt, kann auch erst die Tochter - Ventura, 03.01.2004, 13:29
- http://www.zaisgroup.com/about.htm (owT) - Ventura, 03.01.2004, 13:32
- Leider nicht viel Gutes gehört zum Thema Treuhänder. (owT) - VictorX, 03.01.2004, 16:49
- Re: von Räuber und Hehler lässt sich halt nichts Gutes sagen (owT) - zani, 03.01.2004, 17:19
- Re: (nicht) viel Gutes zum Thema Treuhänder........... - Baldur der Ketzer, 03.01.2004, 18:17
- (fast)OT: Refugium in CH, Nähe FL - BillyGoatGruff, 04.01.2004, 16:52
- Re: @ViktorX: Auswanderungsberatung, Kriminell-stigmatisierung, Links - Baldur der Ketzer, 03.01.2004, 15:10
- Meinen allerb. Dank für die Links. Hoffe, ich kann Dir auch mal was Gutes tun. (owT) - VictorX, 03.01.2004, 16:48
- Re: Haushaltshilfe, Putzfrauen & Nachbarschaftshilfe - bernor, 03.01.2004, 19:11
- Re: Fluchthelfer dürfte in Deutschland wieder ein Beruf mit Zukunft werden. ;-) (owT) - JLL, 03.01.2004, 12:50
Re: australische Fluchthelfer (mL)
-->Guten Tag
Es fehlt dann nur noch die Fluchthelfersteuer.
Ringförmiges Gebiet
Bis zu zehn Prozent der Milchstraße bewohnbar
veröffentlicht: 02.01.04 -12:48 Uhr
Nach neuen Erkenntnissen sind bis zu zehn Prozent der Milchstraße bewohnbar. Foto: NASA/MSFC
Washington (rpo). Hegen Sie Umzugsgedanken? Dann könnten Sie theoretisch auch die Milchstraße als neues Domizil erwägen. Zumindest einen Teil davon, denn bis zu zehn Prozent der Sterne bieten möglicherweise Bedingungen für Leben, haben australische Forscher herausgefunden.
Dieses bewohnbare Gebiet erstreckt sich ringförmig um das Zentrum unserer Galaxie. Das ist das Ergebnis einer Modellrechnung, die australische Astrophysiker angestellt haben. Ihre Berechnungen präsentieren die Forscher in der Fachzeitschrift «Science» (Bd. 303, S. 59).
Die Wissenschaftler um Charles Lineweaver von der Universität von New South Wales in Sydney erstellten ein Modell der Evolution der Milchstraße, um die Verteilung grundlegender Voraussetzungen für komplexes Leben über Raum und Zeit ausfindig zu machen.
Dazu berücksichtigen die Forscher vier entscheidende Erfordernisse: Das Vorhandensein eines Muttersterns, genügend so genannte schwere Elemente für das Entstehen erdähnlicher Planeten, ausreichend Zeit für eine biologische Evolution und eine Umgebung, die weit von katastrophalen Supernova-Explosionen entfernt ist, die jegliches Leben zerstören würden.
Die Galaktische bewohnbare Zone (GHZ) identifizierten die Astrophysiker mithilfe dieses Modells als eine ringförmige Region in einer Entfernung von sieben bis neun Kiloparsecs um das Zentrum der Milchstraße herum (ein Parsec entspricht etwa 3,263 Lichtjahren).
Der Bereich weitet sich mit der Zeit aus und besteht aus Sternen, die vor vier bis acht Milliarden Jahren entstanden und somit genug Zeit für die Entwicklung komplexen Lebens hatten.
<ul> ~ Bis zu zehn Prozent der Milschstrasse bewohnbar</ul>

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