- Zufälle gibt's - alberich, 04.01.2004, 12:35
- Auffallend schnell auch die Meldung von keinen Überlebenden.... (owT) - Tofir, 04.01.2004, 13:35
- JA, ja - alles bestimmt durch angelsächsische Verschwörer kontrolliert! (owT) - yatri, 04.01.2004, 14:20
- aber ein bißchen komisch ist es doch wirklich - nasowas, 04.01.2004, 14:30
- unwahrscheinlich, aber die Möglichkeit einer nervösen Hand am Knopf besteht.... - Tofir, 04.01.2004, 14:49
- Absturz war kurz nach 4 Uhr MEZ - Wann genau kam denn ToNY BLiar da vorbei...? - Tofir, 04.01.2004, 17:42
- Re: Absturz war kurz nach 4 Uhr MEZ - Wann genau kam denn ToNY BLiar da vorbei...? - alberich, 04.01.2004, 18:23
- Absturz war kurz nach 4 Uhr MEZ - Wann genau kam denn ToNY BLiar da vorbei...? - Tofir, 04.01.2004, 17:42
- müsste der englisch/französichen 'Freundschaft' alles andere als dienlich sein! (owT) - Emerald, 04.01.2004, 18:16
- JA, ja - alles bestimmt durch angelsächsische Verschwörer kontrolliert! (owT) - yatri, 04.01.2004, 14:20
- Re: Zufälle gibt's Teil II: looks like the Blair-witch-Projekt - alberich, 04.01.2004, 16:42
- Re: Zufälle gibt's Teil II: looks like the Blair-witch-Projekt - apoll, 04.01.2004, 16:49
- Auffallend schnell auch die Meldung von keinen Überlebenden.... (owT) - Tofir, 04.01.2004, 13:35
Absturz war kurz nach 4 Uhr MEZ - Wann genau kam denn ToNY BLiar da vorbei...?
-->... dazu fehlen mir die Angaben...Sollte aber doch rauszufinden sein...
ftd.de, Sa, 3.1.2004, 11:23, aktualisiert: Sa, 3.1.2004, 14:25
Ägyptisches Charterflugzeug stürzt ins Rote Meer
Eine ägyptische Chartermaschine mit 148 Menschen an Bord ist nahe dem Badeort Scharm el Scheich ins Rote Meer gestürzt. Das Flugzeug verschwand wenige Minuten nach dem Start von den Radarschirmen.
Eine technische Panne hat nach Angaben des stellvertretenden französischen Verkehrsministers Dominique Bussereau den Absturz verursacht. Das Flugzeug habe kurz nach dem Start ein"Problem" gehabt, sagte Bussereau am Samstag in Paris. Bei dem Versuch, zum Flughafen Scharm el Scheich zurückzukehren, sei die Maschine ins Rote Meer gestürzt.
Der Generalsekretär des ägyptischen Zivilluftfahrt-Ministeriums, Abo Ghanima sagte, erste Hinweise deuteten auf ein technisches Problem als Unglücksursache hin. Diese Einschätzung sei jedoch nur vorläufig."Bis jetzt gibt es keine Anzeichen für Terrorismus", fügte er hinzu. Den Absturz der Boeing 737 überlebte keiner der Insassen.
Angst vor Terroranschlägen
Der Absturz ereignete sich zu einer Zeit, in der die USA aus Sorge über Anschläge die zweithöchste Terrorwarnstufe ausgerufen haben. Wegen Sicherheitsbedenken mussten bereits sieben Flüge in die USA gestrichen werden.
Die abgestürzte Maschine gehört der privaten ägyptischen Fluggesellschaft Flash Airlines, die Ziele in Europa anfliegt. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg nach Paris und sollte einen Zwischenstopp in Kairo einlegen. Bis auf einen seien alle 135 Passagiere französische Touristen gewesen, verlautete aus französischen Diplomatenkreisen in Ägypten. Die 13 Besatzungsmitglieder stammten aus Ägypten und Marokko.
Keine Anzeichen für mechanische Probleme vor dem Start
Die Maschine war kurz vor 5.00 Uhr Ortszeit (4.00 Uhr MEZ) gestartet und rund elf Kilometer südlich des Flughafens von den Radarschirmen verschwunden. Der Pilot der Chartermaschine hatte nach Angaben aus Regierungskreisen dem Kontrollturm keine Probleme gemeldet. Das Wetter sei beim Start normal und die Sicht gut gewesen.
Die amtliche ägyptische Nachrichtenagentur Mena meldete, die Maschine sei regelmäßig in Norwegen gewartet worden. Es habe vor dem Start keine Anzeichen für ein mechanisches Problem gegeben. Rettungsmannschaften entdeckten das Wrack der Maschine in der Nähe der Küste. Im Wasser trieben Koffer und Trümmerteile.
Die Boeing 737 hatte erst am frühen Samstagmorgen Fluggäste aus Italien nach Scharm el Scheich gebracht. Nach Angaben des Flughafens ist Air Flash eine kleine Fluglinie, die nur über zwei Boeing 737 verfügt. Der ägyptische Badeort Scharm el Scheich ist auch bei deutschen Urlaubern beliebt. Er gilt wegen seiner isolierten Lage an der Südspitze der Wüsten-Halbinsel Sinai als einer der sichersten Orte Ägyptens, zumal Präsident Husni Mubarak sich dort oft aufhält. Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach Mubarak ebenso wie dem französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac wegen der Absturzopfer sein Mitgefühl aus.

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