Re: Wie bzw. von was manche Arbeitnehmer in D mittlerweile leben dürfen

verfasst von Euklid, 12.01.2004, 16:24

-->Ja bei diesen riesigen Löhnen kann man bei den hier üblichen Preisen nur mit ergänzender Sozialhilfe leben.
In Haiti wäre der Stundenlohn ganz sicher annehmbar;-))
Da haben einige Obermanager und auch Politfuzzys sämtliche Maßstäbe verloren.
Mitmachen und die 50 Std Woche fressen und sich dann noch sagen lassen man wäre ein Schmarotzer wenn man staatliche Wohngeldzuschüsse braucht.
Die arbeitenden Menschen sind eingespannt zwischen 2 sich aufeinander zubewegenden Schraubstockbacken und kriegen den Kopf nicht mehr heraus.
Man findet nur den Ausweg wenn man wieder Mut faßt und alle Kräfte zusammennimmt und sich bei Verselbständigung die Rentenversicherungsanteile zum Verzehr hernimmt um anschließend in der Rente von Sozialhilfe zu leben.
Die Spekulation dabei ist daß es entweder die Scmalhansgrundrente oder Sozialhilfe gibt.
Was bleibt wohl anderes übrig?
Der zweite angenehmere Weg dürfte das Verlassen des Landes sein.
Wer keine Fremdsprache beherrscht kann mit Einschränkungen nach Bayern;-)) oder besser gleich nach Ã-sterreich oder noch besser nach Ungarn.
Auswanderung wird bei derart rabiaten Methoden wahrscheinlich besser sein.
Zumindest ist in Spanien das Arbeitsklima und das Umfeld erheblich lockerer.
Auch die nordischen Staaten liefern wenigstens etwas wenn man mit Sozialbeiträgen abgezockt wird.
Da gibt es noch einen Gegenwert dafür.

Gruß EUKLID

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• Wie bzw. von was manche Arbeitnehmer in D mittlerweile leben dürfen - Sorrento, 12.01.2004, 15:28
  • Re: Wie bzw. von was manche Arbeitnehmer in D mittlerweile leben dürfen - Euklid, 12.01.2004, 16:24