- Krankenkassen: Chipkarten-Betrug kostet Milliarden - JoBar, 13.01.2004, 20:55
- Rechne man die Zahl der legalen, aber überflüssigen Behandlungen hinzu - alberich, 13.01.2004, 21:40
- Re: Fünfzig (!) Milliarden € jährlich für überflüssige Behandlungen! LOL - chiquito, 13.01.2004, 22:41
- Re: Was erwartest Du bei einem Geschäfts-Modell:"Freibier für Alle"?? - JoBar, 14.01.2004, 08:56
- Re: Was erwartest Du bei einem Geschäfts-Modell:"Freibier für Alle"?? - mangan, 14.01.2004, 09:31
- Re: Was erwartest Du bei einem Geschäfts-Modell:"Freibier für Alle"?? - JoBar, 14.01.2004, 09:41
- Re: Was erwartest Du bei einem Geschäfts-Modell:"Freibier für Alle"?? - mangan, 14.01.2004, 09:31
- Re: Was erwartest Du bei einem Geschäfts-Modell:"Freibier für Alle"?? - JoBar, 14.01.2004, 08:56
- Re: Fünfzig (!) Milliarden € jährlich für überflüssige Behandlungen! LOL - chiquito, 13.01.2004, 22:41
- Re: KrankenkassenChipkarten-Betrug kostet Milliarden- billigst zu unterbinden - kizkalesi, 14.01.2004, 09:34
- Rechne man die Zahl der legalen, aber überflüssigen Behandlungen hinzu - alberich, 13.01.2004, 21:40
Re: KrankenkassenChipkarten-Betrug kostet Milliarden- billigst zu unterbinden
-->hallo
ich verstehe bei dieser Diskussion (um die tatsächlich einhergehenden Betrügereien durch weitergegebene und oder verkaufte Karten)nicht, warum es einfach nicht möglich ist, bei der Vorlage der Karte den Pass/Personalausweis des Patienten zu überprüfen? Warum nicht?
Wer kann da ausser den Betrügern was gegen haben?
Die MTA's oder die Arzthelferinnen etwa?
Kennt da jemand einen Grund, der natürlich, ja reflexartig in Deutschland von irgendeiner Datenschützer-Vereinigung oder sonstigen Lobby-Gruppen bestimmt ins Feld geführt wird?
Warum nicht sekunderschneller Abgleich, der ja bei vielen, der meisten seriösen und bekannten Patienten wegfallen kann?
Warum nicht?
aws.
kiz

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