- The Daily Reckoning - The One Way Bet (Steve Sjuggerud) - Firmian, 15.01.2004, 22:38
- Dt. Fassung vom Investor-Verlag - Firmian, 15.01.2004, 22:40
Dt. Fassung vom Investor-Verlag
-->Ein angenehmes Leben
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Ich bin derzeit in London. Gestern nahm ich ein Taxi zur Waterloo
Station, als ein Gedanke durch meinen Kopf schoss:
Ich führe so ein angenehmes Leben.
Gelegentlich bin ich in London... sonst arbeite ich in Paris. Ich
fahre mit dem Eurostar zwischen Paris und London hin und her. In
beiden Städten esse ich in schönen Restaurants zu Abend... ich
genieße die Theater... und ich kann über das, was ich in den
Zeitungen lese, lächeln. Ich esse gut und trinke zu viel - wann immer
ich die Möglichkeit dazu habe.
Wenn nichts meinen Frieden stört, dann könnte ich so bis an mein
Lebensende weitermachen. Aber das ist nicht wahrscheinlich. Wenn meine
Ruhe nicht durch externe Ereignisse erschüttert wird... dann ist es
wahrscheinlich, dass ich mir selbst einen Ruck gebe. Denn so
funktioniert das Leben.
Vor ein paar Tagen beschrieb ich einem Interviewer mein Buch - das in
einigen Wochen auf Deutsch erscheinen wird. Ich begann so:"Wissen
Sie, man hat Stimmungen... Zeiten, in denen man sich so fühlt, als ob
man alles tun könnte... und Zeiten, in denen man denkt, dass man
überhaupt nichts kann. Hochs und Tiefs. Auf und Ab. Vor und zurück."
"Nun, wenn man eine Menge Leute nimmt, dann verstärken sich diese
Stimmungen... durch den Mob werden sie verstärkt. Also immer dann
wenn man es mit Gruppen von Menschen zu tun hat, dann hat man diese
übertriebenen Gruppendenken-Trends. Das sieht man bei allen
kollektiven Aktivitäten - Sportereignissen... Politik... und an den
Märkten."
Im 20. Jahrhundert spielte besonders die Politik verrückt. Große
Gruppen von Leuten glaubten die absurdesten Dinge... und auch die
Märkte gingen durch die größten Auf- und Abschwünge. Warum
ausgerechnet im 20. Jahrhundert? Weil mit der Ankunft der
Massenkommunikation plötzlich viel mehr Leute an den vorherrschenden
Illusionen teilhaben konnten.
Nein, ich kenne keine Massenbewegung für den Kannibalismus... aber
der Kommunismus war auch verrückt. Auch der fraß die Leute auf.
Aber Massenillusionen halten nicht für immer an. Sie werden durch die
Realität zerstört... oft zu großen Kosten. Wie Warren Buffett sagt:
Die Märkte sind kurzfristig eine Wahlmaschine (die Wähler können jede
merkwürdige Entwicklung wählen, die sie wollen)... aber langfristig
sind sie eine Gewichtswaage (die Wähler bekommen langfristig das, was
sie verdient haben).
Die Illusion, die die Amerikaner derzeit festhält, besteht aus zwei
Teilen. Der erste ist nur eine Nachwirkung der Spekulationsblase der
späten 1990er - es ist die Ansicht, dass die amerikanische Wirtschaft
etwas Besonderes sei, bei der etwas jenseits der Gesetze der
Wirtschaft stattfinde. Die Investoren denken, dass die Aktienkurse nur
steigen können... egal, wie teuer sie bereits sind. Und sowohl
Demokraten wie Republikaner scheinen zu denken, dass sie alles
ausgeben können, was sie wollen... ohne darüber nachdenken zu müssen,
wie das Geld zurückgezahlt werden wird.
"Alle demokratischen Präsidentschaftskandidaten wollen mehr oder
weniger die Steuersenkungen von Mr. Bush wiederholen", erklärt das
Magazin Economist."Sie wollen nicht die Defizite verringern, sondern
öffentliche Programme erweitern. Alleine das neue Gesetz von Mr. Bush
zur Gesundheitsversorgung älterer Amerikaner wird verteilt auf die
nächsten 10 Jahre 400 Milliarden Dollar kosten. Es existiert eine
Verschwörung von beiden Seiten; die scheint die Risiken eines
steigenden Haushaltsdefizits zu ignorieren."
Eine Analyse, die für die"American Economic Association" produziert
worden ist, geht weiter.
"... substanzielle Defizite, die bis weit in die Zukunft
prognostiziert werden, können einen fundamentalen Wechsel der
Markterwartungen begründen, und einen damit zusammenhängenden
Vertrauensverlust, sowohl zu Hause als auch im Ausland."
"Mit anderen Worten", so der Economist noch einmal,"eine voll
ausgewachsene Finanzkrise à là Dritte Welt."
Aber die Amerikaner können sich das nicht vorstellen. Und genauso wie
sie glauben, dass ihre Wirtschaft durch spezielle Magie geschützt ist,
so glauben sie auch an eine zweite Illusion: Dass ihre Rolle in der
Welt sie unverwundbar gegenüber den Rückschlägen macht, die andere
Leute erlitten haben. Aber wenn man an der Spitze der Welt steht, dann
wird der alte Ball Erde plötzlich rutschig. Andere haben die
Weltspitze rutschig gemacht... oder der, der oben steht, hat selbst
dafür gesorgt.
In den USA gibt es mindestens zwei Leute, die dafür sorgen, dass es an
der Weltspitze rutschig ist. Konkret rede ich diesmal von den Herren
David Frum und Richard Perle. Die haben nämlich ein in den USA sehr
verbreitetes Buch geschrieben,"An End to Evil: How to Win the War on
Terror." Zu Deutsch:"Das Ende des Bösen: Wie man den Krieg gegen den
Terror gewinnen kann."
Frum und Perle sind"Neo-Konservative." Dieses Wort an sich ist eine
doppelte Lüge, denn an den beiden ist nichts von"neo" oder
"konservativ". Und auch der Buchtitel ist eine doppelte
Enttäuschung... denn es ist sicher, dass das Böse bei uns bleiben
wird, lange nachdem Frum und Perle von uns gegangen sein werden...
und es ist sicher, dass der Terror weiterhin Schlagzeilen machen wird.
Aber man muss die Dummdreistigkeit von Frum und Perle bewundern. In
weniger als 300 Seiten sagen sie uns nicht nur, wie man das Böse von
der Welt vertilgen kann... was alleine schon sehr schön ist...
sondern auch, wie man sowohl den Mittleren Osten als auch die USA
reorganisieren kann... und wie man die Franzosen zurecht weist!
Und jetzt zu Addison mit mehr News:
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Donnerstag, 15. Januar 2004
Greenspan, Globalisierung und Friedrich Hayek
von unserem Korrespondenten Addison Wiggin in Paris
Der Mann ist ein Rätsel, eine Enigma... ein lebender Widerspruch.
Lassen Sie mich damit beginnen:"Globalisierung", versicherte Alan
Greenspan vorgestern vor der Bundesbank,"hat die wirtschaftlichen
Gerüste sowohl der entwickelten als auch der unterwickelten Nationen
auf viele Wege verändert, die schwierig sind, voll zu verstehen."
Ich könnte nicht mehr zustimmen. Wir haben ja hier unser eigenes
Globalisierungsprojekt. Bill Bonner wird gerade von einem Redakteur
der South China Morning Post interviewt... ich bekomme Nachrichten
aus London und Chicago... und versuche ein Fax aus Zürich zu
erhalten. Ich versuche, die französische Version des von Bill Bonner
und mir geschriebenen Buches auf den Markt zu bringen (die deutsche
Version braucht noch ein wenig). Wie das alles soweit gekommen ist -
nun, das ist schwierig, voll zu verstehen.
Aber bei uns geht es nur um einen Newsletter. Wie muss das sein, wenn
man die Zinsen für die Währung festlegt, in der die Mehrheit der Welt
ihre internationalen Geschäfte abwickelt? (Zumindest derzeit) Ich muss
zugeben, dass ich absolut keine Ahnung habe. Und diesen Job würde ich
nicht übernehmen wollen.
Der Volkswirt und Philosoph Friedrich Hayek zeigte, dass es für jeden
einzelnen Menschen unmöglich war, genug akkurate Informationen zu
sammeln, um eine definitive Entscheidung über den Preis eines
gegebenen Produktes machen zu können. Wenn man zum Beispiel den Preis
von Brot bestimmen will, dann ist es besser, den Markt die Kosten von
Getreide, die Arbeitskosten des Bäckers etc. berücksichtigen zu
lassen, als das durch ein Komitee im Kreml entscheiden zu lassen. Und
Bürokraten können auch nicht genug Informationen zusammentragen, um
informierte Entscheidungen über Subventionen und Zölle treffen zu
können. Es ist besser, wenn der Markt die festlegt. Die Geschichte hat
Hayek bis jetzt bestätigt...
Greenspan im Eifer eines Messias hat letzten Dienstag vor den Zuhörern
der deutschen Bundesbank die Vorteile des freien Marktes dargelegt.
Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit und der Rückgang des Dollar
seien"kein Problem", so Greenspan, so lange die
Schokolade-produzierenden Länder in Europa keine protektionistische
Gesetzgebung beginnen würden.
Und dennoch bestimmen Greenspan und seine Leute den Preis von Geld -
und Geld ist das liquideste Produkt von allen menschlich produzierten
Gütern. Greenspan räumt in seiner bekannt umständlichen und meist
unverständlichen Weise ein:"Am Ende wird die Begrenzung für die Größe
der tolerierbaren amerikanischen Ungleichgewichte auf der globalen
Bühne der Widerwillen der Bürger der ausländischen Länder sein,
weitere Forderungen gegenüber den US-Bürgern anzuhäufen." Wann wird
dieses"Ende" kommen? Greenspan weiß es nicht... und er denkt auch
nicht, dass es unausweichlich ist.
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Donnerstag, 15. Januar 2004
Leserbriefe
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
*** Der Goldpreis ist ein bisschen zurückgekommen - aber er notiert
noch deutlich über meinem letzten"Bedauern-Kurs". Das ist der Kurs,
an dem ich mir wünschte, ich hätte gekauft. Ach, wie schön wäre doch
eine Korrektur bei Gold und Euro - so dass ich auf den Zug aufspringen
könnte.
*** Ich erhalte sehr viele Leserbriefe. Einige hassen mich. Andere
lieben mich. Und einige wissen nicht, was sie denken sollen. Die
Kritiker lassen sich in zwei Lager einteilen. In diejenigen, die mich
hassen, weil sie denken, dass ich links bin. Und in diejenigen, die
mich hassen, weil sie denken, dass ich rechts bin.
Viele können meine impertinente Haltung Dingen gegenüber, die ihnen
wertvoll sind, nicht ertragen. Und dann scheinen mich einige aus
unerfindlichen Gründen zu hassen.
Und auch die Tatsache, dass ich in Paris arbeite, scheint Kritik
anzuziehen. Gerade Leser aus den USA nennen mich einen"Verräter"! Es
kümmert sie nicht, dass Thomas Jefferson und Benjamin Franklin viele
Jahre in Paris verbracht haben... für sie ist ein französischer
Stempel im Pass schon gleichbedeutend mit Verrat.
Wie ich bereits oben erwähnt habe, genieße ich meinen europäischen
Lebensstil. Und er ermöglicht es mir, aus Distanz über die große Masse
der Amerikaner zu schreiben, und außerdem kann ich so der Gefahr
entgehen, ihren kollektiven Halluzinationen zu entgehen. Das muss es
sein, was meine amerikanischen Kritiker in Rage bringt.
*** Eine alte Brieffreundin, Virginia Abernethy, hat mir Folgendes
geschrieben:
"Konservative und einige Demokraten widersetzen sich der Politik der
offenen Grenzen von Präsident Bush."
"Zynischerweise kündigte er erst dann eine Amnestie für die 8 bis 14
Millionen illegalen Einwanderer in den USA an, als es zu spät für
andere Republikaner war, sich für die nächste Präsidentenwahl zu
bewerben."
"Aber in Tennessee organisieren wir eine Kampagne für einen
Gegenkandidaten."
"Die Entscheidung, den US-Kongressabgeordneten Tom Tancredo als
republikanischen Gegenkandidaten für den Amtsinhaber Bush
aufzustellen, ist den Bush-Plänen für die 8 bis 14 Millionen illegalen
Fremden in den USA zu verdanken."
"Der Plan von Präsident Bush sieht vor, dass den illegalen
Einwanderern 3jährige Arbeitserlaubnisse ausgestellt werden, die
verlängert werden können. Das erinnert an eine Amnestie - oder
schlimmer noch, eine Politik der offenen Grenzen. Das scheint die
beste Interpretation von Bushs Versicherung, dass der Plan 'Millionen
von undokumentierten Männern und Frauen, die in den USA zeitweise
arbeiten, einen legalen Status geben wird und denen in ausländischen
Ländern, denen hier Arbeit angeboten worden ist und die an diesem
Programm teilhaben wollen.'"
"Laut dem Harvard-Ã-konom George Borjas belaufen sich die
Immigrationskosten für die amerikanischen Arbeiter auf fast 200
Milliarden Dollar jährlich, da ihre Arbeitsplätze durch die
Einwanderer ersetzt werden und die Löhne fallen. Andere Ã-konomen
schätzen, dass 15 Millionen Amerikaner arbeitslos oder ungewollte
Zeitarbeiter sind - oder die Suche nach Arbeit aufgegeben haben."
(Hinweis in eigener Sache: Ich kann leider nicht auf jeden Brief und
jede Email eingehen, die ich erhalte. Es ist nicht übertrieben -
montags warten in der Eingangsbox meist 6.000 Emails! Also wenn ich
Ihnen nicht antworte, dann verstehen Sie dies bitte.)
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Donnerstag, 15. Januar 2004
Die Japaner sind anders
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Letzten Montag hatte ich hier im Investor's Daily über Parallelen
zwischen Japan und den USA gesprochen - und ich hatte versprochen,
dieses Thema weiter auszubauen. Das möchte ich hiermit tun:
Die Japaner sind innerhalb weniger als einer Dekade eine erstaunliche
Transformation durchgegangen. In den 1980ern hielt man sie für die
smartesten und dynamischsten Leute, aber in den 1990ern hielten sie
viele Beobachter für Inkompetente, die unfähig waren, zu lernen, wie
man sich ändert oder die eigene Wirtschaft restrukturiert, obwohl das
so dringend notwendig war.
Der Grund ihrer wirtschaftlichen Probleme war laut allgemeiner Ansicht
ihre Neigung dazu, Geld zu sparen und eine vernünftige Haltung zu
haben, was ihre Konsumausgaben anging. Obwohl sie gut lebten, viel
reisten und Luxusgüter kauften, sparten die Japaner durchschnittlich
13 % ihres Einkommens, verglichen mit weniger als 2 % bei den
Amerikanern. Mit wenigen Konsumausgaben schien es nicht genug
Zündstoff für ein gutes Feuer zu geben; deshalb blieb die gesamte
Volkswirtschaft relativ gedämpft und kalt.
Der wiederholte Alptraum der Fed-Gouverneure war, dass die Amerikaner
plötzlich beginnen würden, sich wie die Japaner zu verhalten. Statt
mehr auszugeben, als sie sich leisten konnten, könnten sie ja
vielleicht damit beginnen, weniger auszugeben, was das Feuer der
US-Wirtschaft innerhalb von Wochen ausgehen lassen würde. Denn
Amerikas Wirtschaft und Amerikas Aktienmarkt hingen von zwei
halsbrecherischen Gewohnheiten ab: Der Art, wie die Amerikaner ihr
Geld ausgaben, und die Art, wie die Ausländer es investierten. Jede
Änderung hin zu Vernunft, egal wie schwach diese Änderung sein würde,
würde wahrscheinlich einen Kollaps bei den Umsätzen, Gewinnen,
Aktienkursen, bei der Beschäftigung usw. verursachen. Kurz gesagt:
Wenn die Amerikaner beginnen würden, sich wie die Japaner zu
verhalten, dann würde die amerikanische Wirtschaft beginnen, an die
japanische Wirtschaft in der Krise zu erinnern.
Als Inselnation hatte Japan so viele Exzentrizitäten wie ein Zirkus.
Die Japaner hatten ein Wort, um das zu beschreiben:"Nihonjinron", was
bedeutet"die Idee, japanisch zu sein". Sie hatten sich immer für
außergewöhnlich und - nicht überraschend - überlegen gehalten. Die
Einwanderung nach Japan ist strikt begrenzt. Die Japaner tendieren
dazu, Ausländern zu misstrauen, und gelegentlich gehen sie sogar so
weit, sie zu verachten. Das hält sie nicht von Reisen ab, aber wenn
sie reisen, dann tendieren sie dazu, das in Gruppen zu tun.
Japaner zu sein, bedeutet nicht nur, dass man sich selbst für
überlegen hält, sondern auch, dass man das von Zeit zu Zeit durch
direkten Wettbewerb mit den Ausländern beweisen muss. Anfang des 20.
Jahrhunderts nahm dieser Wettbewerb eine desaströse Form an. Die
Japaner versuchten, die militärische Dominanz des gesamten westlichen
Rands des Pazifiks zu erreichen. Ihre Kampagne dazu funktionierte gut.
Ermutigt durch Erfolge, verfolgten die kaiserlich japanischen Truppen
beharrlich ihr Ziel, bis sie endlich etwas fanden, das sie stoppen
konnte - die USA. Die Japaner zogen sich gedemütigt auf ihre Insel
zurück und bereiteten ihre nächste Kampagne vor.
Ein zentraler Punkt der japanischen Idee von sich selbst ist das, was
die Franzosen"Solidarité" nennen, und was bei den Japanern"wa"
heißt. Das ist die Idee, dass alle Bürger zusammenhalten und in
Eintracht auf dieselben nationalen Ziele hinarbeiten müssen. Aber
während die Franzosen gegenüber ihren Institutionen und ihren Zielen
freimütig kritisch sind, tendieren die Japaner dazu, ruhig zu bleiben.
Wenn irgendeine Gruppe besonders anfällig für Massendenken wäre, dann
wären es die Japaner. Das japanische Volks stand während der 1930er
und 1940er solide hinter der kaiserlich japanischen Armee, genauso wie
es stur hinter den großen industriellen Kombinaten der 1970er und
1980er stand. Selbst heute scheint es obligatorisch zu sein, die
letzte Mode bei irgendetwas mitzumachen. Wenn man zum Beispiel eine
typische japanische Schulklasse beim Besuch des Louvre sieht, dann hat
fast jede(r) seine Haare orange gefärbt. Soviel für heute - ich werde
dieses Thema weiter ausbauen!

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