- Krankenversicherung in meinem Fall - EM-financial, 18.01.2004, 12:32
- Kling irgendwie resig- u.o. deprimiert, kommt bei vielen nicht gut an (kl. Tipp) (owT) - Silberfuchs, 18.01.2004, 12:39
- Sehe ich anders - Euklid, 18.01.2004, 12:47
- Eine Milliarde hat weniger Nullen als derzeit im Bundeskabinett sitzen *g. (owT) - igelei, 18.01.2004, 13:23
- Sehe ich anders - Euklid, 18.01.2004, 12:47
- Re: Krankenversicherung in meinem Fall - PuppetMaster, 18.01.2004, 15:13
- wüsste nicht, was dies mit Rassismus zu tun hat - EM-financial, 18.01.2004, 19:49
- Re: wüsste nicht, was dies mit Rassismus zu tun hat - Euklid, 18.01.2004, 20:04
- Ganz einfach: Falsche Hilfe für Arme - LenzHannover, 19.01.2004, 04:28
- wüsste nicht, was dies mit Rassismus zu tun hat - EM-financial, 18.01.2004, 19:49
- Kling irgendwie resig- u.o. deprimiert, kommt bei vielen nicht gut an (kl. Tipp) (owT) - Silberfuchs, 18.01.2004, 12:39
Krankenversicherung in meinem Fall
-->Da zurzeit ja der Unmut über unser Krankenversicherungssystem laut wird möchte ich auch meinen Senf dazu geben ;-)
Seit etwa zwei Monaten bin ich nicht mehr Krankenversichert.
Weshalb?
Die Rentenkasse prüft nach dreimonatiger Halbwaisenrente, meine Anspruchsgrundlage, aufgrund meines Studienaufenthalts in England. Mehrmalige Anschreiben und Anrufe haben ergeben, dass ich prinzipiell weiter berechtigt sei, aber der Fall noch geprüft wird (seit mehr als 8 Wochen!!!)
Die Krankenkasse hat meine KV aufgelöst und wartet erst mal ab. Man hat mir eine"Anwartschaftsversicherung" angeboten, die nichts weiter ist, als für Nichtleistungen Geld bezahlen zu dürfen LOL. Eine etwas teurere Studentenversicherung ist für UK Studenten nicht möglich. Also bleibt nur no9ch die freiwillige Mitgliedschaft für ca. 100 Euro/Monat.
Da ich über den NHS in England sowieso eine Grundabdeckung besitze, ist mir das deutsche tratra zu blöd.
Also warte ich geduldig auf den Rentenbescheid...
Am besten man wird nicht krank sage ich da nur!
Leider gehöre ich nicht zu den Sozialhilfeempfängern, denen von Haus aus alles in den Arsch geblasen wird und meine Aussichten auf staatliche Hilfe sind sehr gering, da meine Eltern keine Asozialen sind.
Da man ja in diesem Staat wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man selbst in seine Bildung und sein berufliches Fortkommen investiert, bleibt nur noch diesem Staat auf ewig Lebe wohl zu sagen.
Wieder einer mehr auf der Auswanderungsliste. Aber die können sie ja durch die Einwanderung von arbeitslosen Schwarzafrikaern und Drogendealern wieder ausgleichen. Die ssind in diesem System sicherlich besser aufgehoben als ich!

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