- Seit Dezember 2003... - PATMAN1, 19.01.2004, 19:41
Seit Dezember 2003...
-->... gibt es die sog."Pateintenbeauftragte der Bundesregierung". Diese Position wurde besetzt mit Frau Helga Kühn-Mengel.
nachstehend der Lebenslauf:
Geboren am 1. Juli 1947 in Duisburg; evangelisch; verheiratet, drei Kinder. 1967 Abitur am Erzbischöflichen Gymnasium Brühl. Studium der Psychologie an der Universität zu Köln.
Ab 1972 als Diplompsychologin tätig bei der Forschungsgemeinschaft"Das körperbehinderte Kind" e. V., Köln und dann beim Zentrum für Frühförderung und Frühbehandlung e. V., Köln. Seit 1992 Mitglied des Vorstands des AWO-Bezirks Mittelrhein; stellvertr. Vorsitzende des AWO Bezirks Mittelrhein, Vorsitzende des AWO-Kreisverbandes Erftkreis, Aufsichtsratsmitglied der Betriebsgesellschaft Seniorenzentren der AWO Erftkreis; Mitglied des Verwaltungsbeirats Lebenshilfe Wohnstätten e. V., Erftstadt. Seit Mai 1997 Erste Vorsitzende der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie; seit März 2002 Präsidentin der Bundesvereinigung für Gesundheit. Stellvertretendes Mitglied des Rundfunkrates des WDR, Köln. Mitglied in folgenden Organisationen: Kinderschutzbund, Lebenshilfe, Forschungsgemeinschaft"Das körperbehinderte Kind", Pro Familia, Köln, Museumsgesellschaft Brühl, Kunstverein Brühl, Deutsches Glockenmuseum auf Burg Greifenstein. Seit 1972 Mitglied der SPD, seit 1980 Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Brühl, Mitglied des Bezirksvorstandes der Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen Seit 1996 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Seit 2001 Behindertenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion.
Seit Oktober 2002 Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit und soziale Sicherung der SPD-Bundestagsfraktion.
Was am interessantesten ist:
Stand 31.12.2002 waren sowohl"die Saftschubse" als"der kühne Mangel" Mitglied der Regionalkonferenz des REGIO Aachen e.V., obwohl Maggel Helga ja eigentlich über den Wahlkreis 93 (zuständig für Bad Münstereifel Euskirchen Mechernich Schleiden Zülpich, Brühl, Erftstadt, Wesseling) in den Bundestag eingezogen ist.
ein schönes Beispiel für rote Vetternwirtschaft nach bestem Vorbild der DDR

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