- Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer - Burning_Heart, 19.01.2004, 04:48
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer - und ethnische Disharmonien? - Baldur der Ketzer, 19.01.2004, 05:04
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Tassie Devil, 20.01.2004, 03:25
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Burning_Heart, 21.01.2004, 02:14
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Tassie Devil, 21.01.2004, 13:55
- Bingo! - Burning_Heart, 21.01.2004, 15:43
- Re: Bingo - leider etwas zu kurz gedacht - Tassie Devil, 21.01.2004, 17:49
- Re: Bingo - Zusatz - Tassie Devil, 23.01.2004, 03:55
- Re: Bingo - Zusatz - Tassie Devil, 23.01.2004, 04:03
- Re: Bingo - Zusatz - Burning_Heart, 23.01.2004, 05:45
- Re: Bingo - Zusatz - Tassie Devil, 23.01.2004, 16:04
- Re: Bingo - Zusatz - Burning_Heart, 23.01.2004, 05:45
- Re: Bingo - leider etwas zu kurz gedacht - Tassie Devil, 21.01.2004, 17:49
- Bingo! - Burning_Heart, 21.01.2004, 15:43
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Tassie Devil, 21.01.2004, 13:55
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Burning_Heart, 21.01.2004, 02:14
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer als Konsument - Tassie Devil, 20.01.2004, 03:25
- Ausländer - Odin, 19.01.2004, 09:56
- Ich als junger, armer Drittweltbewohner..... - Samsara, 19.01.2004, 13:02
- Das wird wohl der Hauptgrund sein. - Burning_Heart, 19.01.2004, 15:17
- Re: Machtpuzzle - Heute: Der Ausländer - und ethnische Disharmonien? - Baldur der Ketzer, 19.01.2004, 05:04
Re: Bingo - Zusatz
-->>Hi Burning Heart,
>noch ein kleiner Zusatz jetzt: nicht in jedem Unternehmen sitzen an dessen Spitze Unternehmer!
>Man muss sorgfaeltig zwischen Unternehmern und Verwaltern eines Unternehmens unterscheiden.
>Fuer einen echten Unternehmer sind die Fragen der Finanzen und Gewinne zwar keinesfalls nebensaechlich, trotzdem sind und bleiben sie sekundaer gegenueber dem, was echte Unternehmer als solche tatsaechlich auszeichnet, und das sind zunaechst realwirtschaftliche Visionen, die in realwirtschaftliche Ziele umgesetzt werden, die es dann wiederum im Anschluss zu erreichen gilt. Hierbei sind die Gewichte stets auf das Schoepfen und Kreieren echter realer langfristiger Werte gelegt, und nicht auf Papierwerte.
>Im Gegensatz zu den Unternehmern die Verwalter an den Spitzen von Unternehmen.
>Solche Leute sind prinzipielle Papiertiger, weil ihr Augenmerk primaer und fast ausschliesslich auf die finanziellen Angelegenheiten eines Unternehmens gerichtet sind, die echte Wertschoepfung ist denen im Grunde genommen voellig gleichgueltig.
>Einem echten Unternehmer sind die Zufriedenheit und das Lob seiner Kundschaft und Mitarbeiter stets wichtiger wie der Mammon, der Verwalter interessiert sich nur fuer den Mammon, ihm sind Zufriedenheit und Lob von Kunden und Mitarbeitern egal, wann immmer moeglich dreht er den Kunden Schrott fuer teures Geld an, die Mitarbeiter werden als Sklaven gehalten.
>Unternehmensverwalter sind der Macht zumindest des oefteren sehr nahestehend.
>Weder ein Ackermann noch ein Esser noch ein Pierer sind Unternehmer, obwohl sie alle drei an der Spitze grosser Unternehmen stehen oder standen, es sind die typischen Verwalter eines Unternehmensverwaltungskluengels.
>Ich hoffe, Du siehst die Unterschiede und die daraus resultierenden Konsequenzen.
>Gruss
>TD
Hi
Das war ja meine ursprüngliche Aussage. Ich hab mich bloß schlecht ausgedrückt.
Mit Unternehmern meinte ich die handvoll Topmanager die die Politiker nach ihren Wünschen herumtanzen lassen und auf der ganzen Welt das Sagen haben. Meistens mit ein bisschen Schmiermittel wie z.b. Parteispenden. Sie sind die Macht, die Politiker nur die Schauspieler.
Die Normalunternehmer sind nur Sklaven wie alle anderen auch. Der Bush Wahlsieg und der anschliessende Iraküberfall war auch so eine Idee von diesen Leuten. Eine Macht-Hierachie, und wer ganz oben steht lässt die Puppen tanzen.
Ob sie nun wirklich Ausländer als Mittel zum Zweck benutzen, weiss ich noch nicht. Irgend einen tieferen Sinn hats aber, denn wären Ausländer nicht erwünscht, dann würden sie gleich wieder weg gejagt werden. Ähnlich wie an der Mexikanischen Grenze.
Vielleicht sehen sie sie als willkommene Wählergruppe? Speziel wenn der Inländer immer seltener hingeht.
Wir finden es schon noch heraus.
Gruß

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