- Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - kizkalesi, 25.01.2004, 15:34
- Re: Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - ocjm, 25.01.2004, 17:56
- Guter Gedanke - MI, 25.01.2004, 18:38
- Mein dringender Rat: Nicht einen müden Euro für diesen Staat!! - prinz_eisenherz, 25.01.2004, 18:37
- Mein Vorschlag wäre.. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 19:18
- Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - alberich, 25.01.2004, 19:48
- Re: Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 20:59
- Re: Nahes Ausland? Aber immer ans 15.000 € Limit denken! (owT) - JoBar, 25.01.2004, 21:14
- Re: Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 20:59
- Das soll funktionieren?, meine Zweifel - prinz_eisenherz, 25.01.2004, 20:55
- Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - alberich, 25.01.2004, 19:48
- Mein Vorschlag wäre.. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 19:18
- Re: Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - ocjm, 25.01.2004, 17:56
Mein dringender Rat: Nicht einen müden Euro für diesen Staat!!
-->>Misstrauen gegenüber den Parteien, der Staat zieht sich zunehmend aus den sozialen Sicherungssysteme zurück, hohe Arbeitslosigkeit - wie sehen die Deutschen vor diesem Hintergrund ihre eigene Situation, wie stellen sie ihr Leben darauf ein, wie planen sie? Diese Fragestellung untersucht die Studie der Allianz, für die 3000 Bundesbürger im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt wurden.<
Mein Text:
Aus eigener Erfahrung kann ich nur dazu raten in diesem Staat, zumindestens offiziell, nicht einen müden Euro für die Eigenversorgung zurückzulegen.
Aufgrund eigener Erfahrung fasse ich hier einmal kurz zusammen, wie dieser Mafia - Staat seine Bürger mit diesen Parolen in die Irre führt und zu guter letzt gnadenlos schröpft.
Viele Jahre lang gab es die Regelung, dass auf Zinseinnahmen bis zu einer Höhe von 1200 DM oder 6000 Euro/ Jahr keine Steuern zu bezahlen sind, der sog. Sparerfreibetrag.
Diese Regelung war ein brauchbares Angebot für das Alter, wie auch immer zu sparen, um sich mit den netto ausgezahlten Zinsen seine Altersversorgung aufzubessern.
Also haben meine Frau und ich fünfundzwanzig Jahre!! lang regelmäßig auf einen Investmentfond eingezahlt mit dem Ziel, bei einem angenommenen Zinssatz von 5%, die oben genannten 6000 Euro pro Jahr steuerfrei zu erhalten und so die vorhersehbare Versorgungslücke abzufangen.
Diese Ersparnisse haben wir natürlich Jahr für Jahr treu und brav bei der Steuer angegeben, d.h. der Staat weiß von dem Geld.
Das war bei diesen Vorgaben auch unschädlich, da wir ja lange Zeit unter dem Freibetrag von 6000 Euro geblieben sind.
Mit der Machtergreifung der 68ziger - Kummunisten wurde erst einmal dieser Freibetrag auf die Hälfte reduziert.
Ab diesem Jahr wurde dieser noch einmal reduziert.
Jetzt ist es nicht mehr schwer sich die weiteren Aktionen dieser Verbrecher vorzustellen.
Es lässt sich von denen leicht ermitteln, welche Summen zu dem oben genannten Zweck auf den Sparkonten der Bürger liegen.
An diesem Geld sich nun Stück um Stück zu bedienen, ist offensichtlich die Absicht der National - Sozialisten in Berlin.
Irgendwann fällt der Freibetrag ganz weg.
Irgendwann zahle ich kräftig Steuern auf diese Rücklagen.
Irgendwann muß ich auf die Ersparnisse zurückgreifen um alle sozialen Härtefälle in der Familie, wie Arbeitslosigkeit der Tochter oder der Frau, Zuzahlungen zu den Krankenkosten u.s.w. selbst zu bezahlen.
In einem solchen Fall kann ich noch nicht einmal behaupten keine Rücklagen zu haben, da ich ja so blöd, so vertrauensselig war, den sich aufbauenden Geldbetrag regelmäßig bei der Steuer anzugeben.
Diese Zuzahlungen zu den Sozialsystemen, wie oben beschrieben, sind um so ärgerlicher und machen mich wütend, weil ich mich frage, wozu ich die vielen Jahre in meinem Arbeitleben, von meinem Gehalt, in die staatlichen Zwangsversicherungen eingezahlt habe.
Um es kurz zu machen, kann ich nur allen dringend dazu raten allen staatlichen Versprechen, Aussagen und sog. Sicherheiten nicht ein Wort zu glauben.
Wenn diese Politverbrecher es erst einmal geschafft haben den Bürger dazu zu überreden Rücklagen zu bilden und die sich bildenden Summen für die Politiker transparent sind, bedienen diese sich skrupellos.
Darum, Finger weg von der Riesterrente!!!
Ende mein Text
>Apropos Zufriedenheit. Eine wirklich gute Nachricht liefert die Studie angesichts des eher düsteren Hintergrunds der momentanen wirtschaftlichen Situation: 69 Prozent der Deutschen sind mit ihrem Leben zufrieden. Allerdings zeigen die Einzelergebnisse der Bundesländer deutliche Abweichungen, die die noch immer bestehenden wirtschaftlichen Unterschiede in Ost und West widerspiegeln. So leben die zufriedensten Menschen in den westdeutschen Flächenstaaten, die unzufriedensten in den ostdeutschen Bundesländern. So sagt beispielsweise nur jeder zweite Sachsen-Anhaltiner, er sei zufrieden, hingegen 77 Prozent der Hessen und Baden-Württemberger.<
Mein Text:
Diese statistischen Aussagen sind ein leicht zu durchschauender Schwachsinn.
Ein Gefühl wie Zufriedenheit statistisch auszuwerten ist vom Ansatz her schon ein fragwürdiges Unterfangen.
Zufriedenheit, was versteht ein jeder von uns darunter?
Ohne Hellseher zu sein behaupte ich, dass beim Befragen von 100 Personen
120:)) verschiedenen Ansichten geäußert werden.
Dazu auch noch vierzehn!! Jahre nach der Wiedervereinigung einen statistischen Ost - Westgegensatz herbeizulügen ist entweder zu einem provozierenden, ärgerlichen Ritual verkommen oder die, die diesen Gegensatz unablässig herbeizaubern, verfolgen damit eine mir unbekannte Absicht.
Genausogut könnte ich statistisch die Unterschiede zwischen Ostfriesland und der Großregion um München herum auswerten und permanent provokant publizieren.
Ich behaupte, dass die Zufriedenheit in Ostfriesland (Arbeitslosenquote um 18%) ungleich schlechter ist als in München (Arbeitlosenquote um 7%)
Also, was soll das?
bis denne
prinz_eisenherz

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