- Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - kizkalesi, 25.01.2004, 15:34
- Re: Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - ocjm, 25.01.2004, 17:56
- Guter Gedanke - MI, 25.01.2004, 18:38
- Mein dringender Rat: Nicht einen müden Euro für diesen Staat!! - prinz_eisenherz, 25.01.2004, 18:37
- Mein Vorschlag wäre.. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 19:18
- Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - alberich, 25.01.2004, 19:48
- Re: Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 20:59
- Re: Nahes Ausland? Aber immer ans 15.000 € Limit denken! (owT) - JoBar, 25.01.2004, 21:14
- Re: Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 20:59
- Das soll funktionieren?, meine Zweifel - prinz_eisenherz, 25.01.2004, 20:55
- Spielsüchtig? Der Nachweis wird schwierig, wenn die Kohle noch da ist. - alberich, 25.01.2004, 19:48
- Mein Vorschlag wäre.. - FOX-NEWS, 25.01.2004, 19:18
- Re: Viele Deutsche erkennen die Notwendigkeit der Eigen-Vorsorge: nur woher nehmen.? - ocjm, 25.01.2004, 17:56
Das soll funktionieren?, meine Zweifel
-->Vielen Dank für die Besorgnis.
Ich war noch nie in einer Spielbank, reime mir jedoch das Folgende zusammen:
Das Finanzamt will im nächsten Jahr natürlich einen Nachweis haben wo das Geld abgeblieben ist wenn ich es nicht mehr angebe.
In der Spielbank tausche ich die Euros gegen das Zahlungsmittel der Spielbank und muß wahrscheinlich, bei einer größeren Summe, meinen Personalausweis zeigen und erhalte eine Quittung auf meinen Namen.
Nun verliere ich virituell die Summe und gehe mit dem Spielbankgeld wieder zurück und tausche es gegen Euros zurück.
Wieder wird dort für diesen Geschäftsvorfall mein Name festgehalten.
Beim Finanzamt will der mißtrauische Beamte die Spielbank wissen bei der ich das Geld verloren habe, ansonsten glaubt er mir nicht und es besteht ein begründeter Anfangsverdacht wegen Steuerhinterziehung und die Ermittlungen werden gestartet.
Leg ich die erste Quittung, der Tausch Euro gegen Jetons, vor und sage:"das war es, alles verspielt"; ruft der Gute natürlich über kurz oder lang bei der Spielbank an, fragt alle Geschäftsvorfälle mit meinem Namen ab und Bingo erhält er die Auskunft, dass ich die Jetons wieder zurückgetauscht habe und keinesfalls alles verloren habe.
Liege ich mit dem angedachten Ablauf bei einer Spielbank annähernd richtig?
Was dann?
Wenn dem so ist, ist das ist eine Sache, die den katholischen Radfahrer zum Absteigen zwingt:)).
bis denne
prinz_eisenherz

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