- haben alle zuviel geld?? - GG, 14.11.2000, 14:02
- Re: haben alle zuviel geld?? NEIN. Wir leben in einer MEDIENDIKTATUR! - Josef, 14.11.2000, 14:11
- Re: haben alle zuviel geld?? NEIN. Wir leben in einer MEDIENDIKTATUR! - Obelix, 14.11.2000, 14:19
- Re: Wir leben in einer MEDIENDIKTATUR! Das wüsste ich aber! - dottore, 14.11.2000, 14:51
- @dottore: wes Brot ich ess'..... - mond73, 14.11.2000, 15:12
- Finanztips in einer Fernsehzeitung sagen eigentlich alles! - Hardy, 14.11.2000, 15:28
- Re: Einfluss der Medien jedoch immens! mkT - Tobias, 14.11.2000, 15:38
- @dottore: wes Brot ich ess'..... - mond73, 14.11.2000, 15:12
- Naja - JürgenG, 14.11.2000, 15:41
- Re: Über Verluste spricht man nicht, das ist unfein.. - black elk, 14.11.2000, 14:32
- Re: Über Verluste spricht man nicht, das ist unfein.. Anmerkung zu Ã-l - SchlauFuchs, 14.11.2000, 14:44
- Re: haben alle zuviel geld?? NEIN. Wir leben in einer MEDIENDIKTATUR! - Josef, 14.11.2000, 14:11
Re: Über Verluste spricht man nicht, das ist unfein.. Anmerkung zu Ã-l
>2. Ã-l
>Der mir vorliegende Chart zeigt den Ã-lpreis von 1860 bis heute. Kurz vor der Jahrhundertwende begann ein Super Cycle. Die WElle 1 dauerte ca. 30 Jahre, die 3 extensierte und erreichte 1980 ihr Top, seitdem lief die vielbeschworene 4.
>Wir befinden uns also langfristig in einer Welle 5, die wenn 1=5 ungefähr 30 Jahre dauern sollte. Das heißt im Klartext, wir werden bis 2030 per Saldo nur steigende Ã-lpreise sehen (Lit. wurde oft hier im Forum vorgestellt, z.B. Colin Campbell 'End of cheap oil'. Was das für gesellschaftliche und industrielle Umwälzungen mit sich bringt, kann man sich kaum vorstellen.
Ich stimme dir von deiner Elliot-Aanalyse her zu (ohne sie am Chart zu kontrollieren). Unter Berücksichtigung, daß die Elliotwave-Analyse anzeigt, wann es wohin mit welcher Stärke geht, sagt sie ja nicht, warum es so passiert, was die realen Auslöser sind. Nach den Informationen wird Rohöl in den nächsten Jahren wieder knapper, da das Hoch in der Ã-lförderung erreicht wurde, und die ergiebigen Ã-lfelder immer knapper werden und der Ã-lförderaufwand immer höher wird. Bis 2030 wird die Fördermenge warscheinlich auf 60/70% von heute fallen. Spätestens dann erwarte ich aber eine gesunde Alternative in der Stromgewinnung und der Motorenindustrie, welche die Ã-lnachfrage entsprechend reduzieren wird. Vielleicht wird Plastik auf Kohlenwasserstoffbasis auch durch alternative Kunststoffe ersetzt. So wie's gerade läuft, kann es jedenfalls nicht ewig laufen.
ciao!
SchlauFuchs
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