- SPD will alle Aktienerlöse besteuern - BRATMAUS, 04.02.2004, 09:06
- Re: SPD will alle Aktienerlöse besteuern/bei Steuersündern aber"grosszügig" - kizkalesi, 04.02.2004, 09:22
- Re: SPD will alle Aktienerlöse besteuern/bei Steuersündern aber"grosszügig" - MC Muffin, 04.02.2004, 09:28
- Wie ist das bei negativen"Erträgen"? 25% vom Finanzamt zurück? (owT) - saschmu, 04.02.2004, 15:51
- Re: Wie ist das bei negativen"Erträgen"? 25% vom Finanzamt zurück? (owT) - MC Muffin, 04.02.2004, 15:55
- In diesem Zusammenhang - heute aus der FTD - fridolin, 04.02.2004, 09:31
- Man sollte jetzt erst recht Gold und Silber kaufen.!! - Odin, 04.02.2004, 10:13
- Re: Man sollte jetzt erst recht Gold und Silber kaufen.!! - MC Muffin, 04.02.2004, 10:37
- Re: SPD will alle Aktienerlöse besteuern -dieser Artikel ist von September 2003! - Fischli, 04.02.2004, 11:38
- Re: SPD will alle Aktienerlöse besteuern/bei Steuersündern aber"grosszügig" - kizkalesi, 04.02.2004, 09:22
Re: SPD will alle Aktienerlöse besteuern/bei Steuersündern aber"grosszügig"
-->>hallo,
>so glaubt man, man"sei in der falschen Partei" - wie das so schön heisst.
>aws.
>kiz
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><font size="5">Ministerium kommt Steuersündern bei Spekulationsgewinnen entgegen </font>
>
>Berlin - Beim Thema Steueramnestie für Spekulationsgewinne hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) zu Gunsten der Anleger einen Rückzieher gemacht. Wie in einem am Dienstag erschienenen Merkblatt bekannt gegeben wurde, ist bei bislang nicht gemeldeten Spekulationsgeschäften nur der Gewinn steuerpflichtig. Diese Argumentation ist neu.
>Denn bislang herrschte bei den Verantwortlichen die Ansicht, dass der Anleger die Steuer auf die gesamten Einnahmen und damit auf den Veräußerungspreis zahlen muss. Unter den Experten der Finanzwelt herrschte jedoch Einigkeit, dass diese Regelung unsinnig wäre und keine Steuersünder zur Buße bewegen würde."Das hat man jetzt offenbar auch beim BMF erkannt", sagt Gordon Rösch, Steuerexperte bei Ernst & Young."Dennoch ist es überraschend, dass die Verantwortlichen ihre Meinung entgegen anders lautenden Aussagen doch noch geändert haben."
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>Eine BMF-Sprecherin bestätigte gegenüber der WELT, dass man den Wortlaut der Regelung nach Beratung mit den Länderministerien noch einmal überarbeitet habe. Für Anleger, die jetzt ihre nicht versteuerten Einnahmen dem Fiskus beichten wollen, hat das eine deutlich geringere Steuerlast zur Folge."Während vorher der gesamte Verkaufspreis versteuert werden sollte, ist jetzt nur die Differenz zwischen Veräußerungswert und Einkaufspreis steuerpflichtig", erklärt Rösch."Dadurch ist die Regelung zur Steueramnestie für viele Investoren deutlich attraktiver." Wer hinterzogene Beträge im Laufe dieses Jahres dem Fiskus meldet, muss diese grundsätzlich deutlich geringer versteuern als bisher im Rahmen der Selbstanzeige. Für die strafbefreiende Erklärung gelten zwei Stufen.
>Bei einer Offenlegung vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2004 wird ein Steuersatz von 25 Prozent auf die erklärten Einnahmen erhoben. Wer sich danach bis zum 31. März 2005 meldet, muss 35 Prozent Steuern auf die erklärten Einnahmen zahlen
das wäre doch mal wieder was um zu klagen schlielich musste ich vor 2 Jahren 48% Steueren zahlen. Gleichbehandlungsgrundsatz usw.

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