- Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Euklid, 15.02.2004, 10:42
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Dieter, 15.02.2004, 10:50
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - monopoly, 15.02.2004, 11:02
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Euklid, 15.02.2004, 11:23
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - - BRATMAUS, 15.02.2004, 11:43
- es ist das Prinzip - Dieter, 15.02.2004, 13:07
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Euklid, 15.02.2004, 11:23
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Euklid, 15.02.2004, 11:16
- Irgendwann greift doch bestimmt mal ein Paragraph des StGB, oder nicht?..... - PATMAN1, 15.02.2004, 12:51
- Re: Irgendwann greift doch bestimmt mal ein Paragraph des StGB, oder nicht?..... - monopoly, 15.02.2004, 14:55
- Re: irgendeine Anspruchsgrundlage kans aber geben - monopoly, 15.02.2004, 15:17
- @monopoly: Danke - Wie ist denn"Hochverrat" definiert? (owT) - PATMAN1, 15.02.2004, 17:09
- Re: irgendeine Anspruchsgrundlage kans aber geben - monopoly, 15.02.2004, 15:17
- Re: Irgendwann greift doch bestimmt mal ein Paragraph des StGB, oder nicht?..... - monopoly, 15.02.2004, 14:55
- @Euklid - Dieter, 15.02.2004, 13:20
- Re: @Euklid - Euklid, 15.02.2004, 13:49
- Zu Deutschlands Zahlungen... - prinz_eisenherz, 15.02.2004, 13:58
- Irgendwann greift doch bestimmt mal ein Paragraph des StGB, oder nicht?..... - PATMAN1, 15.02.2004, 12:51
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - JoBar, 15.02.2004, 13:36
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - monopoly, 15.02.2004, 11:02
- Re: Wie bereits gemailt: Es war ein WERKVERTRAG, den Gabriel NICHT als - LenzHannover, 15.02.2004, 13:41
- Danke fĂŒr diese groĂartige Info (owT) - Euklid, 15.02.2004, 17:10
- Erzengel Gabriel - Dr.Thrax, 15.02.2004, 17:01
- Re: Gabriels Vertrag fĂŒr Medienauftritte - Dieter, 15.02.2004, 10:50
Zu Deutschlands Zahlungen...
-->>Es ist ein bezeichnendes Trauerspiel daà in der EU jemand sitzt der von unseren Steuergeldern bezahlt wird und versucht Deutschlands Zahlungen an die EU auf mehr als 40 MRD Euro jÀhrlich hochzutreiben.
>Zudem trĂ€gt die Dame noch derart mĂ€nnliche ZĂŒge im Gesicht daĂ man fast den Eindruck hat sie wĂ€re ein Versuchsobjekt der Pharma-Industrie fĂŒr mĂ€nnliche Hormone gewesen.<
eigener Beitrag:
Ich weiĂ nicht was es fĂŒr zwingende GrĂŒnde geben sollte fĂŒr die Forderungen s.o. an das eigenen Land, fĂŒr mich ist das der offensichtlich nicht ausrottbare vorauseilende Gehorsam der, so ist mein Eindruck, besonders in Deutschland grassiert.
Das diese Geisteshaltung ausgerechnet bei der Nachkriegsgeneration so deutlich zum Vorschein kommt, erschreckt mich Ășm so mehr.
Sind es nicht genau diese Politikern, die den Altvorderen immer SpieĂertum, blinden Gehordam und MitlĂ€ufertum vorgeworfen haben?
Eine Zusammenfassung aus der letzten Zeit, mit Zitaten aus dem Spiegel, in der der dort besprochene deutsche Autor, Thor Kunkel, uns Deutschen vorwirft keine erwachsenen Nation zu sein ist, bei dem Opportunismus den diese Damen und Herren zeigen, z.Z. meine einzige ErklÀrung.
Hier der Text:
SĂ€mtliche Zitate aus: Der Spiegel 7/2004, S. 155-156
Ein Rowohlt-Literaten-Stern am Holocaust-Revisionismus-Himmel
"Das Holocaust-GrÀuelmÀrchen erschreckt keine erwachsene Nation"!
"Die Amerikaner, die ihre Devisen wie Geschlechtskrankheiten in gesunde Volkswirtschaften einschleppen haben mit den Briten Hitler so lange herausgefordert, bis es krachte."
Thor Kunkel
"Eine Nation, die dem Kindergarten entwachsen ist, lÀsst sich nicht von [Holocaust]-GrÀuelmÀr-chen erschrecken."
Thor Kunkel ist in die Kampfarena des Holocaust-Revisionismus getreten, ein Literaten-Gladiator der obszönen Gestalt sozusagen. Kunkel möchte den Holocaust-Revisionismus mit Hilfe einer politisch korrekten pornographisch-obszönen Sprache an den WĂ€chtern des Holocaust-Schreins vorbeischleusen. Es geht ihm"um einen seit langem ĂŒberfĂ€lligen Paradigmenwechsel [Wechsel der festgeschriebenen Wahrheiten] in Deutschland."
In seinem Historien-Buch"Endstufe" prĂ€sentiert Kunkel eingangs eine LĂŒge, mit der er die politisch-korrekten Holocaust-WĂ€chter abzulenken gedachte, um anschlieĂend die Holocaust-Geschichte freimĂŒtig zu zerhacken. Kunkel kolportierte das MĂ€rchen, in der WĂŒste von Nevada seien Pornofilme aus der Zeit des Dritten Reiches gefunden worden. Mit dieser LĂŒge als Köder fĂŒr die Holocaust-WĂ€chter sowie mit einer politisch korrekten Pornosprache bezĂŒglich der Verbrechen der"Befreier" wollte Kunkel sein Buch durch die ç-130-StGB-Kontrolle schleusen.
TatsĂ€chlich wurde Kunkels"Endstufe" in der FrĂŒhjahrskollektion des Rowohlt-Verlags als"packendes, minutiös recherchiertes PortrĂ€t der morbiden Nazi-Gesellschaft" angekĂŒndigt. Rowohlt-Chef Alexander Fest, 44, jubelte zu frĂŒh ĂŒber die politisch korrekten ObszönitĂ€ten in Kunkels Buch, die er als Garantie fĂŒr gröĂtmöglichen Absatz einschĂ€tzte. Fest versĂ€umte es, auch die anderen Seiten der"Endstufe" zu lesen. Gottseidank holten das fĂŒr ihn die systemtreuen Holocaust-WĂ€chter, genannt Rezensenten, nach. Sie fanden systemerschĂŒtternde Ungeheuerlichkeiten in Kunkels Buch. Ihr Richtspruch eindeutig:"Ein âverschrobenes Geschichtsbildâ mit âviel Revisionismus und blankem Hinternâ, das Buch sei âberechenbare, billige Agitationâ."
Die Lektorin Ulrike Schieder vom Rowohlt-Verlag lieĂ ihrem Chef eine Notiz zukommen,"die ihn von ihrer âanhaltenden Sorgeâ informiert. Der Autor stelle die Deutschen âeinzig und allein als Opferâ dar und die Alliierten als âblutrĂŒnstige, triebhafte Tiereâ." (Der Spiegel 7/2004, S. 155)
TatsĂ€chlich ignoriert der unerschrockene Kunkel den deutschen Verfolgungs-Paragraphen 130 StGB, das schĂ€rfste Schwert der BRD-"Gedankenpolizei", komplett. Die pornographisch-obszönen Darstellungen der grauenhaften Vergewaltigungsverbrechen deutscher Frauen und MĂ€dchen werden hier nicht zitiert, weil sie eine Verunglimpfung, eine HerabwĂŒrdigung der Opfer darstellen. Doch die folgende Passage ist es wert, wiedergegeben zu werden:"Der Zweite Weltkrieg endete mit dem gröĂten Sexualverbrechen der Weltgeschichte, einem barbarischen Notzuchtfinale, dessen âLiveâ-Ăbertragung nach New York, London und Paris aus technischen GrĂŒnden nicht möglich war."
Doch Kunkel bietet mehr, Urstrafbares gemÀà ç 130 StGB. Er lĂ€Ăt einen erfundenen SS-Hygiene-Institut-Biologen (Karl FuĂmann) darĂŒber nachdenken, warum die Zionisten prĂ€disponiert seien,"das deutsche Erbe anzutreten, die unterbrochene Arbeit der Nazis fortzusetzen":"Am Ende der genetischen Gleichschaltung steht ein milchkaffeebrauner Plebejer mit platter Nase und blondem Kraushaar, das Produkt zionistischer Politik: weiĂe Kohle eben. Genau das richtige zum Verheizen, denn die Amerikanisierung des Planeten wird noch blutiger und langwieriger verlaufen als der Zweite Weltkrieg.... Amerika ist die erste nicht-menschliche Zivilisation" Dann bricht Kunkel den"hehren Idealen" des Nationalsozialismus eine Lanze. WĂ€re die Genforschung in der Verantwortung der Nationalsozialisten geblieben anstatt bei den Amerikanern gelandet zu sein, wĂ€ren bessere Menschen gezeugt worden, lĂ€Ăt er seinen NS-Biologen FuĂmann rĂ€sonieren:"Der biologische Wert wird sich doch gegen das Geld durchsetzen. Es werden Menschen entstehen, die nicht mehr kĂ€uflich sind."
Die System-Medien, aufgeschreckt durch die Rezensenten, beklagen nunmehr, daà es"nirgendwo im Roman eine Distanzierung von den Protagonisten oder eine Ironisierung des Nazi-Vokabulars gebe." Man hat den Eindruck, als sage Kunkel, die"Gedankenpolizei" mit ihrem Verfolgungsgesetz kann mich a.A.l. als er den Holocaust als"GrÀuelmÀrchen" abtut:"Wie oft hat Deutschland schon der Verbrechen des Nationalsozialismus gedacht? Es macht nicht den Anschein, als hÀtten die Juden vor zu vergeben... Eine Nation, die dem Kindergarten entwachsen ist, lÀsst sich nicht von GrÀuelmÀrchen erschrecken."
Gleich im AnschluĂ an diese Passage nennt Kunkel die Schuldigen (gemÀà seiner Recherchen) am Zweiten Weltkrieg:"Kunkel spricht von den 'Amerikanern, die ihre Devisen wie Geschlechtskrankheiten in gesunde Volkswirtschaften einschleppen', behauptet, die Amerikaner und Briten hĂ€tten Hitler so lange herausgefordert, âbis es krachteâ, und klagt darĂŒber, dass den Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs âeine gesalzene Gasrechnung prĂ€sentiertâ wurde. Revisionismus pur."
FĂŒr die folgende Buchpassage wĂ€re jeder NormalbĂŒrger bzw. jeder sogenannte"Nationale" oder"Rechtsextreme" fĂŒr einige Jahre wegen"Holocaust-Verharmlosung in besonders zynischer Art und Weise" hinter Gittern gelandet:"Was den deutschen Frauen durch die Alliierten, vor allem die Russen, widerfuhr, sei das schlimmste gewesen, was wĂ€hrend des gesamten Zweiten Weltkriegs geschehen sei.... âDas Schlimmste? Aber die Juden...â Kunkel habe gemeint, der Tod in der Gaskammer sei der Vergewaltigung durch Russen vorzuziehen. Wer das erlebt habe, mĂŒsse damit ein Leben lang umgehen, was den Juden âerspartâ geblieben sei."
Kunkel greift, wie die gejagten Revisionisten auch, die Verfolgungspolitik des BRD-Systems frontal an:"Deutschland hat keine Gestapo mehr, dafĂŒr eine Gedankenpolizei... (Wehe mir, da ich diese Zeilen zu Papier bringe...) Mit verbalen Brandzeichen wie âpolitisch korrektâ, ârassistischâ und âantisemitischâ steht heute ein ganzes Arsenal der polemischen UnterdrĂŒckungs-Instrumentarien bereit."
Am Ende resĂŒmiert Kunkel, daĂ sich durch die"Befreiung" nichts gegenĂŒber dem zerschlagenen NS-System verbessert hĂ€tte:"Der Ausgang des Zweiten Weltkriegs hat, wie man sieht, nicht zu einer besseren Welt gefĂŒhrt... Das Sortiment an Waren ist gröĂer geworden, das ist alles."
"Vergangenen Freitag [6.2.2004] wurde bekannt, dass der Eichborn-Verlag Kunkels 'Endstufe' publizieren wolle."
bis denne
prinz_eisenherz

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