- Was meint Ihr dazu? - MarkXzzz, 16.02.2004, 20:39
- Re: Was meint Ihr dazu? / Die Osterweiterung ist nicht genug? - Diogenes, 16.02.2004, 20:48
- Re: Was meint Ihr dazu? / Die Osterweiterung ist nicht genug? - Euklid, 16.02.2004, 20:58
- Expansion!! - Zandow, 16.02.2004, 21:06
- Re: Expansion!! Theorie und Praxis - Stephan, 16.02.2004, 21:45
- Re: Expansion!! - MarkXzzz, 16.02.2004, 21:55
- Re: Expansion!! / schöner Kommentar! (s..u.) - JüKü, 16.02.2004, 22:30
- Sanierung durch Bürgerkrieg? - JeFra, 17.02.2004, 08:06
- Re: Sanierung... / Debitismus als billiges ideologisches Konstrukt - Student, 17.02.2004, 09:48
- Re: Sanierung... / Debitismus als billiges ideologisches Konstrukt - JeFra, 17.02.2004, 12:20
- Re: Sanierung... / Debitismus als billiges ideologisches Konstrukt - Student, 17.02.2004, 15:52
- Re: Sanierung... / Debitismus als billiges ideologisches Konstrukt - JeFra, 17.02.2004, 12:20
- Re: Sanierung durch Bürgerkrieg? - Jefra - nereus, 17.02.2004, 11:28
- Re: Zu"Macht","Leihen" und"Tauschen" - Nereus - Dimi, 17.02.2004, 13:30
- Re: Nochmals zu Termin, Sanktion und Zwang - dottore, 17.02.2004, 16:05
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - Dimi, 18.02.2004, 11:59
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - wenn, Dimi - nereus, 18.02.2004, 13:06
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - wenn, Dimi - Euklid, 18.02.2004, 13:51
- Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Zandow, 18.02.2004, 14:04
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Diogenes, 18.02.2004, 14:22
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? gilt nur für....... - ottoasta, 18.02.2004, 14:31
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Euklid, 18.02.2004, 14:32
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Diogenes, 18.02.2004, 15:11
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Euklid, 18.02.2004, 14:24
- Was für Physiker - Zandow, 18.02.2004, 16:24
- Re: Was für Physiker - Euklid, 18.02.2004, 18:04
- Tja, die Reibung. Was wären wir ohne sie? Dank! (owT) - Zandow, 18.02.2004, 18:55
- Re: Was für Physiker - Euklid, 18.02.2004, 18:04
- Was für Physiker - Zandow, 18.02.2004, 16:24
- Seit einem Jahr?, Die fummeln schon seit 15 Jahren vergeblich..... - Carpediem, 18.02.2004, 15:41
- Die fummeln schon seit 15 Jahren vergeblich..... - Zandow, 18.02.2004, 16:29
- Re: Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Diogenes, 18.02.2004, 14:22
- Raum und Zeit: Gavitationsmaschine? - Zandow, 18.02.2004, 14:04
- Re: gefällt mir außerordentlich gut - silvereagle, 18.02.2004, 14:02
- Re: gefällt mir außerordentlich gut - silberner adler - nereus, 18.02.2004, 14:15
- Re: @nereus: reinpinkeln und reinsch....en - Tassie Devil, 18.02.2004, 16:44
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - Nereus - Dimi, 19.02.2004, 13:56
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - wenn, Dimi - Euklid, 18.02.2004, 13:51
- Re: Dimi, sind die Grundlagen des"Wenns" eigentlich vorstellbar? - Uwe, 18.02.2004, 13:54
- Re: Dimi, sind die Grundlagen des"Wenns" eigentlich vorstellbar? - Euklid, 18.02.2004, 14:11
- Re: Recht hast Du, Euklid, nicht nur wenn Du schreibst: - Uwe, 18.02.2004, 16:08
- Re: Dimi, sind die Grundlagen des"Wenns" eigentlich vorstellbar? - Uwe - Dimi, 19.02.2004, 14:01
- Re: Dimi, sind die Grundlagen des"Wenns" eigentlich vorstellbar? - Euklid, 18.02.2004, 14:11
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - dottore, 18.02.2004, 19:20
- @dottore: Bitte um Hilfe zu Island - Zandow, 18.02.2004, 19:36
- Re: Infos zu Island, falls dottore nichts parat hat... - JoBar, 18.02.2004, 20:45
- Re: @dottore: Bitte um Hilfe zu Island - dottore, 19.02.2004, 13:41
- Re: @dottore: Bitte um Hilfe zu Island - bernor, 19.02.2004, 19:32
- Wie ist"Böse" definiert? - change, 19.02.2004, 12:07
- Re: Wie ist"Böse" definiert? - dottore, 19.02.2004, 15:14
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... Dottore - Dimi, 19.02.2004, 14:06
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... Dottore - dottore, 19.02.2004, 16:16
- @dottore: Bitte um Hilfe zu Island - Zandow, 18.02.2004, 19:36
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - wenn, Dimi - nereus, 18.02.2004, 13:06
- Re: Was, Dottore, wäre eigentlich wenn... - Dimi, 18.02.2004, 11:59
- Re: Nochmals zu Termin, Sanktion und Zwang - dottore, 17.02.2004, 16:05
- Re: Zu"Macht","Leihen" und"Tauschen" - Nereus - Dimi, 17.02.2004, 13:30
- Re: Sanierung durch Bürgerkrieg? - Tassie Devil, 17.02.2004, 11:45
- Re: Sanierung durch Bürgerkrieg? - JeFra, 17.02.2004, 13:37
- Re: Der alles sanierende Bürgerkrieg? - Tassie Devil, 18.02.2004, 03:06
- Re: Sanierung durch Bürgerkrieg? - JeFra, 17.02.2004, 13:37
- Re: Sanierung... / Debitismus als billiges ideologisches Konstrukt - Student, 17.02.2004, 09:48
- Altbundeskanzler Helmut Schmidt - Dr.Thrax, 16.02.2004, 21:18
- bei Visionen zum Arzt? Einspruch! - Baldur der Ketzer, 16.02.2004, 21:29
- Re: Was meint Ihr dazu? / Die Osterweiterung ist nicht genug? - Diogenes, 16.02.2004, 20:48
Re: Nochmals zu Termin, Sanktion und Zwang
-->Hi Dimi,
vielleicht nochmals zur Erklärung. Es geht um den Zwang, etwas zu tun.
1. Dass getauscht wird bedeutet nicht, dass es einen Zwang dazu gibt. Es gab z.B. auf Tobriand den Tausch Fisch/Yam, obwohl beide Seiten es bei dem hätten belassen können, was sie zur Verfügung hatten. Es ist aus keiner"Tauschwirtschaft" zu erkennen, dass sie sich nennenswert dynamisiert hätte.
2. Dass eine Abgabe (Tribut, Steuer) erzwungen wird, darf angenommen werden. Die entscheidenden Punkte dazu sind Termin und Sanktion, sofern der Termin nicht erfüllt wird.
3. Wird verliehen / geliehen ergibt sich ebenfalls ein Zwang, nämlich der, das Geliehene zum Termin zurückzugeben bzw. bis dahin zu fertigen und auszuhändigen. Auch dazu bedarf es, um einen Zwang darzustellen, einer Sanktion. Auch daraus leitet sich keine permanente Dynamisierung ab, da es mit der Entrichtung der Sanktion (u.a. Verspätungszuschlag) sein Bewenden hat.
4. Es muss also nach etwas gesucht werden, dass jene, die sich subsistenzmäßig, wenn auch mit geringem"Fortschritt" (Domestizierung, Irrigation o.ä.) erhalten, auf Dauer unter Zwang (Termin, Sanktion) gehalten werden. Dabei ist die daraus resultierende Abgabe für den Abgabenfordernden eine Bequemlichkeit, für den zur leistung Verpflichteteten eine Last.
5. Da auch andere nach dieser Bequemlichkeit (Ausdruck: Hierarchie) streben und gleichzeitig die Leistenden unwillig werden, gerät der Abgabenfordernde (Macht) seinerseits - falls er seine Stellung nicht aufgibt - unter Druck, seine Position zu halten. Er ist"gezwungen", seine Position defensiv bzw. offensiv zu verteidigen. Der Zwang, unter dem er steht, ist der nachvollziehbare Wunsch, die Sanktion zu vermeiden, die ihn nach Verlust seiner Position ereilt.
6. Das Mittel, seine Position zu halten, sichern, auszubauen ist ist - außer unter Zuhilfenahme"supranatürlicher" Kräfte (Priester o.ä.) schlicht die Waffe. Diese muss er möglichst monopolisieren (lahmer Schmied-Phänomen), was zu Metallabgaben führt (in der Bronzezeit getrennt nach Kupfer und Zinn).
7. Als Abgabe kann er redistributionsfähige Subsistenzmittel abfordern (Getreidesilo-Phänomen), was seine Verteiler- (Redistributions-) und Machtfunktion zugleich stärkt und gefährdet. Oder er nimmt Protzabgaben entgegen, die er thesauriert, ohne sie wieder auszugeben, was auch nicht beabsichtig war (Gerloff).
8. Fordert er teilbares Edelmetall, kann er es zunächst thesaurieren (Tempelbank), muss es aber in irgendeiner Form wieder dorthin zurückschleusen, aus dem es ursprünglich kam (nicht reproduzierbar).
9. Die zu Edelmetallabgaben Verpflichteten müssen sich das, was sie laufend leisten müssen, ihrerseits bei Thesaurierer beschaffen, es von dort"ertauschen" (Beginn des Fernhandels, wobei der Händler, siehe altassyrisch"tamkarum" zunächst als Agent des Machthabers auftritt -"royal agent", vgl. Radner), mit dem Metall auf Reisen geht und die gewünschten Güter beschafft; dabei entwickeln sich Unterhändler usw., der tamkarum wird auch Banker usw.). Das Metall beginnt, zu"zirkulieren", d.h. es kehrt wieder zu dem Platz zurück, von wo es als Abgabe abgefordert wird. Das Edelmetall ist keineswegs"small exchange", sondern beschränkt sich im Bereich der Abgabenmacht auf kleine Machtcliquen (siehe noch Etrusker).
10. Es kommt zu ersten Preisen, die sich zunächst ausschließlich auf Stück- und nicht etwa Gattungsgüter beziehen und das ausdrücken, was das Stückgut im Abgabengut"wert" ist.
11. Wird der Machterhalt in großen Stil in Frage gestellt (Umsturz, Krieg) und reicht zum Machterhalt nicht die vorhandene manpower aus, muss diese - ebenso wie die erwähnten Güter - gekauft werden, Klartext: Es werden jetzt mit dem Abgabengut nicht Sachen, sondern Dienstleistungen ertauscht, also machtherhaltende Fremdtruppen (Söldner). Diese lassen sich aus naheliegenden Gründen (Transport usw.) nicht in Subsistenzmitteln entlohnen, sondern just in dem Edelmetall, in dem seit jeher Fremdtruppen bezahlt wurden. Die Fundlage dazu ist von überwältigender Eindeutigkeit, reicht vom Assyut-Hort, der einzigen ägyptischen Goldmünzprägung (nach sikilopunischen Münzfuß), der römischen Goldprägung nach (!) Cannae bis zu den größten Münzhorten, die je gefunden wurden (Norddeutschland, Skandinavien, Gotland usw.).
12. Auch die größten Tributforderngen bzw. Beuten (Karthago, Persepolis, Danegeld bis hin zu den Reparationen nach WK II) bestehen aus Edelmetall, das seinerseits, da Abgaben- bzw. Tributgut den besagten"Wert", ausgedrückt in anderen Gütern erhält.
13. Ist der Metallabgabenschuldner zwar solvent, aber nicht im Abgabengut selbst liquide, muss er sich dieses über Leihvorgänge ("monetär") beschaffen, was nicht nur den Zwang zur sanktionsbewerten Rückgabe ("Zählung" = Vorzählung, sobald gewichtsgenormt, speziell: gemünzt) beinhaltet, sondern auch den enorm hohen Zinssatz (20-30% p.a. im frühen Nahen Osten), der sich aus der Sanktionsdrohung (Tod, Versklavung, Schuldknechtschaft) erklärt und nicht etwa aus irgendwelchen fabelhaften Gewinnmöglichkeiten, die sich aus dem"toten Kapital" (Metallgeld) erzielen ließen.
14. Der Zinssatz ist immer Kurzfristzinssatz (man hofft, sich der Misslichkeit rasch und mit einem glücklichen Schlag entledigen zu können) und nicht etwa"längerfristig" zur Verfügung gestelltes"Kapital" - auch wenn sich der Vorgang wiederholen lässt.
15. Hätte es Langfrist-"Kapitalisten" gegeben, müssten sich von ihnen irgendwelche Spuren finden lassen (Privatpaläste, Prunkgräber), was aber nirgends der Fall ist, woraus zu schließen ist, dass diese Schichten ab Vorliegen einer bestimmten Thesaurierungsmasse selbst in den Kampf um die Macht eingeschaltet haben (Bürgerkriege, am besten die umfangreichen - nach Staats- und Abgabenstandard geprägten - IIIViri-Münzen in der Endphase der römischen Republik).
Es geht also nicht um den Aspekt"Tauschen" oder"Leihen" auf privater Ebene, die sich irgendwie glückhaft ergänzen und den Prozess dynamisieren, sondern um den Zwang, der zunächst und zuerst Abgabenzwang ist, von dem alles Weitere unschwer abgeleitet werden kann.
Da die Machtausübung in Form des bewaffneten Zwangs sowohl zu diseconomies führt (wer arbeitet schon gern für andere) als auch permanent Machtgefährdung bedeutet (neue Schweine an den Trog), hat sich als ein probates Mittel die laufende Machtzession erwiesen, die sich (Idealbeispiel England) bis herunter zur Zession sogar des Abgabenmonopols in Form des Etat- und Abgabenerhebungsrechts (Herrscher-Landlords-Rentiers-Parlament, nicht an die Bevölkerung selbst!) entwickelt hat ("moderne Demokratie" mit Haushaltsrecht der"gewählten" Volksvertretung) entwickelt.
Das Abgaben-Erhebungs-Privileg endet nunmehr vor unseren Augen in sich selbst, da auf die Abgaben gezogen wird (lief auch schon jahrundertelang davor parallel, allerdings kernmacht- bzw. herrscherbezogen), womit die künftigen Steuern zediert werden. Längst sind in allen"modernen Staaten" mehr als die Steuern eines Jahres an die Halter von Staatstiteln (Bills, Bonds, usw.) abgetreten.
Das Ende dieses letzten Machterhaltngsinstruments ist ereicht, sobald die überhaupt möglichen (bei"freier Wirtschaft" natürlich mehr als sonst) Steuern nicht mehr ausreichen, um die bereits zedierten (und mit [Jahres-]Fälligkeit versehenen!) Steuern zu decken, alias die"Zinsen" (= immer Abgaben ex Abgabenerzwingungsmittel"Eigentum" bzw."Macht") auf die"Staatsschulden" zu decken.
Dies kann zwar noch gestretcht werden (Notenbanken usw.), endet aber so oder so. Spätestens dann, wenn zusätzliche Beleihungs- (und damit BIP-Mehrungs- und damit Steuererhebungs-)möglichkeiten, die als Besicherung immer den Zugriff auf vorhandenes (Grundbesicherung) oder erwartetes Eigentum (Lohnpfändung) nicht mehr möglich sind (vgl. Paper).
Noch sind Möglichkeiten zu sehen (Bevölkerungsvermehrung, neue property rights,"neue Märkte" usw.), was aber nicht bedeutet, dass diese Veranstaltung erst endet, nachdem auch der letzte noch potenzielle Schuldner, der aktuelles oder potenzielles Eigentum anzubieten hätte, sich in den Kettenbrief eingereiht hat, sondern irgendwo"davor".
Letztlich bleibt's dabei, dass sich das Welt-BIP (wie auch immer verteilt, wobei sich die Verteilung zugunsten der Zessionsbegünstigten verschlechtert) um mindestens den Betrag erhöhen muss, um das es bereits zediert wurde, alias also um die"Zinsen" steigen muss.
Dass die Zeit bis dahin kein Zuckerschlecken ist, zeigt vielleicht noch besser als die"üblichen" Reiche der Antike jenes von Assur. Dort hatte sich eine mit heutiger Wirtschaft absolut vergleichbares Gebilde entwickelt (alles war vorhanden, privates Eigentum, Handel, Geld, Zins, sogar Aktiengesellschaften) - und dennoch ging es in großen inneren Wirren unter.
Dass Assyrien eine andere - ursprünglich unterjochte und waffentechnisch inferiore - Macht schließlich überrannte, könnte aufmerksamen Zeitgenossen ein Hinweis sein. Muss aber nicht. Es kann sich auch alles"irgendwie" auflösen und wir jäten wieder das Feld und jagen Proteine im Freien. Wer weiß?
Noch ein Letztes: Was mir nicht einleuchten will, ist die schlichte Tatsache, dass wir auf Millionen von Seiten nachlesen können, wie"Kulturen" auf- und niedergingen und wir auf einmal die einzigen seien, denen derlei Fahrt erspart bleiben soll.
Die Prinzipien von Tausch, Leihe, Geld, privatem Eigentum usw. sind über 4000 Jahre alt. Warum haben sie nicht - ein Mal entdeckt - die Menschheit zu ununterbrochenem Glück und Segen geführt? Die Diskontinuitäten müsste man dann wohl"finsteren Mächten" oder dem"Bösen" in die Schuhe schieben, was selbst für mein bescheidenes Gemüt dann doch zu schlicht wäre.
Vor mir steht eine zapotekische Skulptur aus Obsidian. Der derzeit beste Steinschneider Casimiro Guiterrez erklärt, dass es ihm a) ein Rätsel sei, wie sie geschaffen wurde und er b) viele Monate brauchen würde, um mit modernsten Maschinen ein Duplikat zu fertigen.
Synthesen gibt's halt viele.
Gruß!

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