- FDP fordert Zwangsarbeit für Arbeitslose. - - ultrabrutale Satire,"a must see" - BRATMAUS, 18.02.2004, 09:17
- Sehr schön *g*! - Nachfrager, 18.02.2004, 09:42
- Die FDP verfälllt dem Sozialismus? - Diogenes, 18.02.2004, 11:40
- Wohl eher: Wer Geld will muß was dafür tuen - LenzHannover, 19.02.2004, 01:23
Sehr schön *g*!
-->>aus dem Geldcrashforum kopiert:
>----------------------------------------------------
>2m groß, 150kg schwer, ehemaliger Jahrmarktsringer, langzeitarbeitslos wegen Alkoholismus, Doppelkorn zum Frühstück und um 8 das erste Bierchen damit sich der Korn nicht so einsam fühlt, pflegt mit seinen sensiblen Pranken von Suppentellergröße die empfindlichen Körperteile des bettlägrigen Herrn Brüderle.
>Besser gesagt, Herr Brüderle hat vor 20 Jahren gedacht das einmal ein Langzeitarbeitsloser ihn pflegen würde.
>Und ehrlich gesagt, Herr Brüderle würde sich eher eine Langzeitarbeitslose wünschen..
>Und noch ehrlicher gesagt, hat der Herr Brüderle auch fix damit gerechnet im Alter in einem first-class Pflegeheim versorgt zu werden..
>Das die FDP mal unter die neu geschaffene 1% Hürde fallen würde und seine Politikerpension nach der Liberalisierung der politischen Verwaltung nur noch für das Bett im Armenhaus reicht...
>Und dabei hat er bei der Erstellung des Konzeptes der"Armenhäuser" noch selber mitgewirkt.
>Die Idee Arme und Alte möglichst kostengünstig unterzubringen und zu versorgen hat im damals viel Applaus seiner liberalen Freunde eingetragen.
>Besonders vom damaligem Sozialminister Hundt.. der jetzt zwei Zimmer weiter liegt.
>Und die wenigen damals noch verbliebenen Landwirte waren auch froh eine Nutzung für die vielen leerstehenden Schweine- und Hühnerställe gefunden zu haben die zu wackelig waren um einen Trittinschen Solarkollektor drauf zu schrauben.
>Ein paar Rigipswände mit wasserfestem Lack bestrichen, in jedem Raum eine Sprinklerdüse zur Körperpflege und schon war eine betreiberkostengünstige Lösung gefunden. Die Spaltenböden konnten auch gleich bleiben.
>Noch ein paar Langzeitarbeitslose zum Windelwechseln und zum Füttern und schon waren die beiden wichtigsten Probleme gelöst.
>Wohin mit den Alten und Faulen.
>
>Darum liegt der Herr Brüderle heute schon den vierten Tag in den eigenen Ausscheidungen.
>Und das wird auch noch zwei Tage so bleiben.
>Schließlich ist Anfang Dezember und der Etat ausgeschöpft, da kann man die Windeln nicht jeden Tag wechseln.
>Dies wäre dem Steuerzahler gegenüber unverantwortlich.
>Wenigstens das Essen kommt regelmäßig, zumindest wenn Walter nicht gerade damit beschäftigt ist aus medizinischem Alkohol und geklautem Gentech Weizen eine Pulle Korn für den Eigenbedarf zu brennen.
>Auch wenn Aussehen, Geschmack und Geruch des seltsamen Breis der täglich verabreicht wird gewöhnungsbedürftig sind.
>Aber Trittin hat sich schon immer durch seine ungewöhnlichen Recycling Ideen hervorgehoben.
>Wäre doch viel zu schade wenn man alles was nicht im Grobrechen der städtischen Kläranlage hängen bleibt einfach auf den nächsten Acker kippen würde.
>Die Masse füllt und die Lebensmittelchemiker des letzten verbliebenen Chemie Global Players DuBaytzer machen den Rest.
>Wenigstens hat Herr Brüderle Gesellschaft.
>Ja, die Gespräche mit der Stubenfliege entbehren nicht einer gewissen Einseitigkeit, andererseits ist es doch etwas Abwechslung nach den letzten 2 Monaten des Zimmerdecke betrachtens.
>Immerhin versucht die Fliege nicht in die Nasenlöcher des Herrn Brüderle zu kriechen wie die Spinne vor 2 Monaten.
>Zugegeben, die Erfinder des Systems das verhindert das sich senile Senioren verlaufen waren nicht besonders einfallsreich.
>Aber schön wäre es schon gewesen wenn Hr. Brüderle zumindest seine Hände weit genug bewegen hätte können um die Spinne zu verscheuchen.
>Ein wenig beneidet er seine Enkel die in einem privatisiertem Stadtteil Berlins wohnen und arbeiten um die Kosten ihrer Ausbildung zu zahlen.
>Wenn sein jüngster Enkel noch 20 Jahre ordentlich ranklotzt könnte er es schaffen mit 50 die Kosten seiner Ausbildung zum Maurer bis auf den letzten Cent abbezahlt zu haben.
>Dann bleiben im noch 30 Jahre bis zur Pension in denen er sich etwas aufbauen kann. Eventuell eine eigene 25Quadratmeter Wohnung oder zum Pensionsantritt im Altenheim (wie Armenhaus, nur ohne langzeitsarbeitslose Pfleger) einen 3tägigen Urlaub am Rhein.
>"Wer etwas leistet kann es auch heute noch zu etwas bringen..." murmelt Herr Brüderle noch als ihm der zentral gesteuerte Injektionsapparat die abendliche Dosis Schlafmittel in die Adern drückt.....
>Walter und seine 2 Kollegen liegen derweil im Aufenthaltsraum im Koma.
>Der neue"Diebstahl gesicherte" Genweizen der nur zusammen mit einer speziellen gentechnisch veränderten Hefeart zu unbedenklich genießbaren Brötchen für die letzten 300 verbliebenen Aktionäre Deutschlands verarbeitet werden kann hat seine Feuerprobe bestanden.
>Der Mittagsbrei fällt für die nächsten Tage mangels Zustellung aus....
>[img][/img]
>mfg
>offthspc

gesamter Thread: