- Physik: Beobachtungen zum quantenmech. Verhalten - zani, 19.02.2004, 16:59
- Diese Formulierungen immer... - YooBee, 19.02.2004, 17:50
- ...hochinteressant (mskT) - Reikianer, 19.02.2004, 19:12
- Re...hochinteressant (mskT) - Reikianer, 19.02.2004, 19:38
- Experiment mit Radioaktivität (ml) - Reikianer, 19.02.2004, 20:17
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- Re: Experiment mit Radioaktivität (ml) - Eike, 19.02.2004, 20:34
- Re: Experiment mit Radioaktivität - Reikianer, 19.02.2004, 20:55
- Re: Experiment mit Radioaktivität(mkT) - Reikianer, 19.02.2004, 21:05
- Re: Experiment mit Radioaktivität - Reikianer, 19.02.2004, 20:55
- Die Verkaufszahlen würden mich sehr interessieren! - YooBee, 20.02.2004, 11:56
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- Re: Die Verkaufszahlen würden mich sehr interessieren - Reikianer, 20.02.2004, 16:52
- Experiment mit Radioaktivität (ml) - Reikianer, 19.02.2004, 20:17
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-->>Eine Wiederholung mit einem stärkeren Gerät in den nächsten Wochen:
http://www.weberbio.de/hagalis/doepp2.html
"Dr. med. Manfred Doepp
Nuclear Medicine - Holistic Medicine
Faberstrasse 2
A-5020 Salzburg
Tel: 0043-662 - 88 65 22 0
Fax: 0043-662 - 88 65 22 4
Dr. med. M. Doepp Faberstr. 2 A-5020 Salzburg 10/12/1998
Weber Bio-Energie Systeme
Hasunger Str. 18-20
D 34289 Zierenberg
BERICHT
über eine nuklearmedizinische Untersuchung
Auftraggeber:
Firma Weber Bio-Energie-Systeme
Hasunger Str. 18-20
D 34289 Zierenberg
Prüfobjekt: Weber-lsis-Wasseraktivator 1:1 und Isis Orgonstrahler 1:2
Untersuchungsdatum: 07. 10.1998
Untersuchungsobjekte: zwei Camping-Gas -Glühstrümpfe (Gaze), radioaktiv
Ort: Ordination, Faberstr. 2, A 5020 Salzburg
Prüfmethode: Oberflächen-Kontaminationsmonitor Berthold LB 1210 B mit Xenon- Meßkammer (kalibriert- mit Prüfstrahler Cs137 Amersham-Buchler, 3,7 MBq
Nds 180/ 78, Nr. EN 320. Zusätzlich: Personal Dose Meter PDM-2 und Russisches Dosisleistungsmeßgerät"Benna".
Gegenstand der Untersuchungen war die Frage, ob und inwieweit die Radioaktivität einer Probe veränderbar ist durch die kombinierte Einwirkung eines aktivierten Wassers (durch den Wasser-Aktivator der Firma Weber) und eines Isis-Orgon-Strahlers 1:2.
Versuchsablauf: 1. Messung der Background-Radioaktivität
2. Messung der Zerfallsrate zweier Glühstrümpfe (Einheit = Bq = Zerfälle/sec)
3. Einbringen der Gazes in den oberflächlichen Bereich zweier mit Wasser voll gefüllter Meßbecher: a) Leitungswasser, b) aktiviertes Wasser. Zusätzlich Bestrahlung des Bechers b) mit dem Isis-Orgonstrahler.
4. Messung beider Gazes unter gleichen Bedingungen- (Kontakt mit dem Becherrand) nach a) 1 Stunde, b) 2 Stunden, und c) 16 Stunden.
Beschreibung der Ergebnisse:
1. Background-Messungen von Meßbechern mit Wasserfüllung, mlt Kontakt zum Becherrand: Streuung zwischen 5 und 9 Bq, Mittelwert bei 7 Bq.
2. Erstmessung beider Gazes im trockenen Zustand und im direkten Kontakt: Gaze 1 = 205 Bq, Gaze 2 = 305 Bq.
3. Messung beider Gazes 1 Stunde nach Einbringen in die wassergefüllten Meßbecher: Gaze 1 in Leitungswasser: brutto 40 Bq = netto 33 Bq = 16,1 % der Erstmessung Gaze 2 in aktiviertem Wasser: brutto 52 Bq = netto 45 Bq = 14,7 % der Erstmessung
4. Messung beider Gazes 2 Stunden nach Einbringen in die wassergefüllten Meßbecher:
Gaze 1 in Leitungswasser: brutto 35 Bq = netto 28 Bq = 13,7 % der Erstmessung Gaze 2 in aktiviertem Wasser: brutto 47 Bq = netto 40 Bq = 13,1 % der Erstmessung
5. Messung beider Gazes 16 Stunden nach Einbringen in die wassergefüllten Meßbecher:
Gaze 1 in Leitungswasser: brutto 24 Bq = netto 17 Bq = 8,3 % der Erstmessung Gaze
2 in aktiviertem Wasser: brutto 10 Bq = netto 3 Bq = 1 % der Erstmessung
Diskussion der Ergebnisse:
Nach physikalischen bzw. nuklearmedizinischen Kriterien kann es keine Veränderung des Kernzerfalls geben, da die Halbwertszeiten Naturkonstanten sind. Jedoch erscheint es prinzipiell möglich, daß bei gleichbleibendem:Kernzerfall die ausgetretene Strahlung, die z.T. Wellencharakter aufweist, von einer die Polarisation ändernden Methode in ihrer Auswirkung auf Meßgeräte und damit auch den Menschen reduziert werden könnte. Es würde sich dabei um ein Interferenzphänomen mit teilweiser Auslöschung handeln, wie es bei polarisiertem Licht beschrieben wurde.
Bei der Versuchsanordnung wurde Wert gelegt auf eine identische Behandlung beider Proben. Da sie unterschiedliche Ausgangszerfallsraten aufweisen, ist der prozentuale Verlauf entscheidend.
Auffallend ist, daß die an der Becheroberkante messbare Radioaktivität in beiden Proben schon bald und erheblich abnimmt Dies dürfte zurückzuführen sein auf ein Lösen der radioaktiven Partikel aus den Gazes durch das Wasser, wodurch die Partikel absinken und ihre Abstrahlung vom darüber befindlichen Wasser geschwächt wird.
Die Ergebnisse nach 1 und nach 2 Stunden sind von daher als Streuungen ohne signifikanten Unterschied aufzufassen.
Auffallend und eindeutig ist jedoch der Unterschied nach 16 Stunden, wo die Strahlung der Gaze im aktivierten Wasser (mit Orgon-Strahler) nur noch gering über der Background-Aktivität liegt. Dies ist nicht mehr mit chemischen, sondern nur noch mit physikalischen Einwirkungen auf die Probe zu erklären. Bestätigt wurde das Ergebnis durch zwei Dosisleistungsmeßgeräte (in uSv/h).
Somit benötigt es eine Reihe von Einwirkungsstunden, damit der Interferenzeffekt zum Tragen kommt.
Schlußfolgerung:
Entgegen bisher bekannten Erkenntnissen ist es offenbar möglich, die radioaktive Strahlung einer Probe in ihrer Auswirkung auf Meßgeräte und damit möglicherweise auch den Menschen mittels der Einwirkung von polarisierendem Wasser und einem Orgon-Strahler zu reduzieren.
Dies hätte hinsichtlich des Strahlenschutzes z.B. auch in der Umgebung von Tschernobyl weitreichende Konsequenzen so daß weitere Untersuchungen indiziert erscheinen. Salzburg, den 12.10.1998
Salzburg, 10/12/1998
Dr. Manfred Doepp
Nuklearmediziner
5020 Salzburg - Faberstrasse 2
Tel: 0662/88 65 22 0
Fax: 0662/88 65 22 4"
<ul> ~ http://www.weberbio.de/hagalis/doepp2.html</ul>

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