- Frauenfeindlichkeit als Rezept gegen die Probleme der Welt? ;-) mT - Baldur der Ketzer, 15.11.2000, 18:44
- Total stimmige, einfache Rezeptur,gell Toni! ;-))) oT - Das Orakel, 15.11.2000, 18:47
- Re: Einfache Rezeptur,gell Toni! ;-))) Volltreffer, Orakel ;-))) (owT) - Toni, 15.11.2000, 20:32
- Re: Frauenfeindlichkeit als Rezept gegen die Probleme der Welt? ;-) mT - JüKü, 15.11.2000, 18:52
- Re: Frauenfeindlichkeit als Rezept gegen die Probleme der Welt? ;-) mT - nereus, 15.11.2000, 19:20
- Baldur, Orakel, JüKü, nereus: - Toni, 15.11.2000, 20:40
- Re: Männer sind die besseren Hausfrauen ;-) mT - Toni, 16.11.2000, 22:28
- Re: Männer sind die besseren Hausfrauen ;-) OH, das trifft es voll, prima!! - Baldur der Ketzer, 16.11.2000, 23:19
- Total stimmige, einfache Rezeptur,gell Toni! ;-))) oT - Das Orakel, 15.11.2000, 18:47
Total stimmige, einfache Rezeptur,gell Toni! ;-))) oT
>dieses Rund-Mail habe ich gerade in meinem virtuellen Briefkasten gefunden.
>So was aber auch.
>Lest es Euch mal durch, ich stelle es rein ohne Wertung....mit Gruß vom Baldur
>
>Welche Probleme belasten uns am meisten?
> - Arbeitslosigkeit?
> - soziale Ungerechtigkeit?
> - Gewalt unter Jugendlichen?
> - Verkehrschaos?
> - Terror der Ã-konomie?
> - mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung?
> Für alle diese Fragen habe ich eine ernstgemeinte Lösung, die so
> einfach und so logisch ist, daß Ihr Euch auf den Oberschenkel hauen
> könntet und sagt:"Mensch, da hätte ich auch drauf kommen können".
> Ganz einfach:
> Wir verbieten den Frauen das Auto fahren!!!
> Klingt vielleicht ein bißchen chauvinistisch - ist es aber nicht.
> Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren dürfen, könnten einige keinen Job
> annehmen, und somit wäre für viele arbeitslose Männer wieder eine
> Tätigkeit gefunden.
> Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitsplätze, aber die vorhandenen
> würden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit würde der
> drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
> Frauen wären nicht so mobil und würden mehr Zeit der Kindererziehung
> widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen würde.
> Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger
> Drogen und Verbrechen hingeben würden, wäre das Problem der
> Jugendkriminalität gebannt.
> Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur
> unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen würde, sondern auch dem
> Verkehrschaos ein Ende
> setzen würde. Der gefährliche CO 2-Ausstoß wäre stark reduziert und
> unseren Straßen wären ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
> Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, daß die Frau bei der
> örtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Geschäfte nutzen könnte,
> was die großen Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten
> deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma Läden oder Wochenmärkten
> schwächt.
> Die mobile Eingrenzung der Frau hätte somit auch einen Effekt auf den
> Terror der Großindustrie.
> Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische
> Hausmannskost den Mikrowellenpseudofraß ersetzen, was die Ernährung und
> somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit würden
> wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte
> Kapital könnte man für die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
> Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
> Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Straßen nicht
> sicher fühlen. Ich würde sagen ein Grund mehr für sie, zu Hause zu
> bleiben.
> Ich denke mit meinen Ausführungen auch an die Frauen, denen ich nicht
> mehr der Gefahr des alltäglichen Strassenverkehrs oder dunkler
> Parkhäuser zumuten möchte.
> Fazit:
> Ich denke es gäbe noch ein Dutzend weiterer Gründe, die meine These
> bekräftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt
> Autofahren wollen, setzen sie das Glück unserer Jugend aufs Spiel?
> Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
> Unser Ozonloch wächst ständig und die Städte quirlen nur so über, weil
> Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
> Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden
> auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterstützen.
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