- Des Asylanten Wattestäbchen mittels Blaulicht;-)) - Euklid, 20.02.2004, 20:41
- So viel Schwachsinn wie in diesem Artikel habe ich selten gelesen, wegen.... - prinz_eisenherz, 20.02.2004, 21:56
- Re: Gruss nach Berlin...... - ottoasta, 21.02.2004, 10:59
- Etwas verspätet, Danke, und an dich,: weitermachen und alles Gute (owT) - prinz_eisenherz, 21.02.2004, 16:05
- Re: @Eisenherz: Ich habe doch noch eine Frage - Tassie Devil, 21.02.2004, 23:36
- Re: Gruss nach Berlin...... - ottoasta, 21.02.2004, 10:59
- So viel Schwachsinn wie in diesem Artikel habe ich selten gelesen, wegen.... - prinz_eisenherz, 20.02.2004, 21:56
So viel Schwachsinn wie in diesem Artikel habe ich selten gelesen, wegen....
-->Ich halte mich bewusst zurück wenn es hier im Forum um spezielle Fragen zur Börse, zum Gold oder zu den Feinheiten des Handelns (=Traden, wie die Ostfriesen zu sagen pflegen) in diesem Bereichen geht.
Da fühle ich mich, trotz eifrigen Lesens, immer noch als Anfänger.
Dieser Artikel jedoch, über die Alarmierungsabläufe bei einer Notfallalarmierung, ist eine Ansammlung von Stuss und Halbwahrheiten.
Als Angehöriger der Berliner Feuerwehr kann ich nur jedem empfehlen sich einmal eine Nacht am Notruftelefon der Leitstelle zu gönnen, dem sog. 112 - Apparat.
Eine Unzahl an Anrufen kann der aufnehmende Beamte schon beim Abfragen als groben Unfug einschätzen.
Wenn er dann also dem Anrufer sein Begehr ablehnt oder auszureden versucht, sind diese goldigen Mitbürger inzwischen so gut informiert, dass sie nur noch die passenden Signalwörter nennen, wie Ohnmacht, plötzliche Bewusstlosigkeit, starker Blutverlust u. s. w. und schon sieht sich der Aufnehmende in der Pflicht, daraus einen Notfalltransport zu machen der, als besonderer Service für den Bürger, mit Sonderrechten, also mit Martinshorn und Blaulicht abgewickelt werden muss!!
Ein wichtiger Hinweis:
Bei jedem Anruf läuft im Hintergrund ein Tonband, welches alle Gespräche gnadenlos mitschneidet.
Und wehe der Beamte in der FW - Leitstelle hat die Information des Anrufers falsch eingeschätzt.
Die Anwälte des Geschädigten sind nicht fein und die Tonbandaufnahmen lassen sich hinterher wunderbar auswerten und der Feuerwehrmann steht mit einem Bein im Gefängnis.
Da in Berlin in der Regel an diesen Stellen überwiegend Feuerwehrbeamte arbeiten, die lange Zeit im Einsatz auf einer Feuerwache tätig waren, würde er gerne, Kraft seiner Erfahrung, den einen oder anderen Einsatz ablehnen oder ohne Sonderrechte abwickeln wollen.
Für alle potentiellen Feuerwehrmänner unter den Forumteilnehmern, diese mögen es mir bitte abnehmen, wenn man dies Tätigkeit des Feuerwehrmannes tagtäglich als seinen Beruf ausübt, dann ist das Fahren mit Sonderrechten keinesfalls mehr eine"supergeile Sache" sondern eher eine gefährliche und äußerst anstrengende Tätigkeit.
Zu den Asylanten:
Bei denen haben sich die Schlüsselwörter s. o. blitzartig herumgesprochen und ebenso die angenehme Begleiterscheinung, dass man beim Einliefern ins Krankenhaus mit Sonderrechten immer an der wartenden Schlange vorbei, als Erster abgefertigt wird.
Das finden die einfach praktisch.
Ich könnte Bücher damit füllen, welchen verbalen Scheiß, besonders unsere türkischen Mitbürger, mit ihrer sexuell übersteigerten Liebe zum Handy alles am Notruftelefon, die Nummer 112, so über die Nacht von sich geben.
Wer will, kann sich ja einmal die Seite der Berliner Feuerwehr aufrufen, soweit ich mich richtig erinnere sind dort auch die Zahlen für die Fehlalarme verzeichnet und diese sprechen Bände.
bis denne
prinz_eisenherz

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