- WDR - der Weg von der sog. Pressefreiheit in die repressive Gleichschaltung - RK, 21.02.2004, 15:29
- @RK: Gibt's Deinen Newsletter eigentlich noch? Habe länger nichts mehr gekriegt. (owT) - vasile, 21.02.2004, 15:35
WDR - der Weg von der sog. Pressefreiheit in die repressive Gleichschaltung
-->WDR-Gleichschaltung:
Sprechverbote, Arbeitsverbote, Obrigkeitshörigkeit
(19.2.04, gw) Der WDR befindet sich in einer veritablen Krise. Das Beschäftigungsverbot gegen die Autoren Brunner und Wisnewski markierte den bisherigen Höhepunkt einer schleichenden Repressions- und Gleichschaltungspolitik. Diese Repressions- und Gleichschaltungspolitik läßt sich nunmehr ausführlich dokumentieren. Der Riß geht mitten durch den Sender. Während eine Anzahl von aufrechten Redakteuren des WDR gegen die zunehmende Verflachung und Banalisierung des Programms ankämpft [siehe hier: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_5725.html], herrschen anderenorts gleichzeitig stalinistische Zustände in dem größten ARD-Sender. In einem brisanten Dokument plaudern freie Mitarbeiter des WDR aus dem Nähkästchen. Man mag kaum glauben, was man da liest. Das Arbeitsverbot für Willy Brunner und Gerhard Wisnewski war demnach kein Einzelfall, vielmehr werden Mitarbeiter des öfteren mit solchen Maßnahmen bedroht. Lesen Sie den schockierenden Einblick in den Alltag eines öffentlich-rechtlichen Senders: http://ourworld.compuserve.com/Homepages/G_Wisnewski/wdrmitar.pdf
Brunners und Wisnewskis Anwalt Konrad Kittl hat im übrigen in einem Schreiben an den WDR das Arbeitsverbot für die beiden Autoren auseinandergenommen. Danach hat der Sender einen Eingriff in die Berufsfreiheit vorgenommen, das Meinungsgrundrecht verletzt, gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstoßen und anderes mehr. Lesen Sie selbst: http://www.w-brunner.privat.t-online.de/Homepage/WDRStreit1.htm
Quelle http://www.operation911.de/

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