- OT: Haaranalyse bei Allergien - Toby0909, 22.02.2004, 09:42
- Re: OT: Haaranalyse bei Allergien, ja, habe Ahnung! - ottoasta, 22.02.2004, 10:47
- Hier ein Bericht dazu: (owT) - LenzHannover, 22.02.2004, 20:46
- Haaranalyse mit Link - Albrecht, 22.02.2004, 10:53
- Jetzt mit Link - Albrecht, 22.02.2004, 10:57
- danke, habe gleich mal Unterlagen angefordert und werde euch auf dem laufenden.. - Toby0909, 22.02.2004, 11:44
- Re:Haaranalyse und Ergebnis - bonjour, 22.02.2004, 13:07
- Re: P.S. - bonjour, 22.02.2004, 13:11
- Link zu DMPS - Albrecht, 22.02.2004, 14:42
- @bonjour tip dmps - patrick, 23.02.2004, 04:27
- Re: @pat - Superidee!!! ein DMPS LTT - genial, danke vom.... - bonjour, 23.02.2004, 22:41
- Re: P.S. - bonjour, 22.02.2004, 13:11
- Jetzt mit Link - Albrecht, 22.02.2004, 10:57
- Re: OT: Haaranalyse allgemein - Unruhe, 22.02.2004, 11:34
- Re: OT: Haaranalyse bei Allergien, ja, habe Ahnung! - ottoasta, 22.02.2004, 10:47
Re: P.S.
-->schwermetalle reichern sich in den knochen und am nervengewebe an (es gibt da so versuche mit radioaktiven metallen bei tieren, im rö.bild konnte man sehen, wo sie geblieben sind) deshalb war meine blutuntersuchung auch so"gering" belastet, das sagt gar nichts, wird aber von der schulmedizin als grundlage genommen.
gruß b
>hallo,
>ich habe vor jahren eine haaranalyse machen lassen, ergebnis im wesentlichen schwermetallbelastung, utopische bleiwerte, cadmium usw.
>die bleiwerte habe ich im blut gegentesten lassen mit dem ergebnis, daß sie so kurz unter dem grenzwert (also wer die festlegt, das ist ein thema für sich...) waren, daß angeblich nix unternommen werden mußte...
>dann habe ich einen DMPS Test machen lassen, ergebnis hohe bleiwerte, aber wieder nicht sooo hoch....daß aus ärztlicher sicht eine konsequenz erfolgen muß.
>ich habe mich aber nach dem DMPS 30 Jahre jünger gefühlt...ein teil des bleis war ja danach draußen.
>blei soll, wie auch andere schwermetalle, selbst in geringsten mengen hochgiftig sein (zeitungsartikel, müßte ich raussuchen).
>im laufe der zeit habe ich mir alle zahnmetalle rausnehmen lassen und sie bei der bundesanstalt für materialforschung in berlin testen lassen und das ergebnis war erschütternd, nix hochgold, wofür ich bzw. meine private kasse bezahlt hatte, sondern ne palladiummischung übelster sorte, zinnhaltig, kupfer und iridium, barium usw. tw. radioaktiv..
>nach der entfernung aller metalle habe ich chlorella genommen usw. ausleitungsverfahren, dann einen zweiten DMPS Test, diesmal gab es kupfer und quecksilber und zwar kupfer in großen mengen, das dreifache von der höchstgrenze des grenzwerts...diesmal hab ich das DMPS nicht vertragen, was ganz großer mist ist, denn das vorhandensein von sooo viel kupfer (kupferdepot) zeigt an, daß noch mehr quecksilber da ist (von 15 Amalgamplomben aus meiner seligen jugendzeit, die irgendwann ohne vorsichtsmaßnahmen durch goldinlays ersetzt wurden, wie man das nun rauskriegt ohne DMPS ist die frage, raus muß es aber.
>so, das war etwas ausufernd, aber wenn die frage hier nun auftritt...
>nebenbei gesagt, ich halte das ganze für eine der größten schweinereien auch in der politik, diese zahnärzte können und konnten (seit 1920 ist bekannt, daß amalgam gefährlich ist, auch wenn man 10 jahre nix merkt...kenne leute, die sagen, sie merken aber nix,naja, mal abwarten...)den leuten alles in den mund basteln, was sie wollen, keiner ist verantwortlich.
>die gesundheitlichen probleme treten erst jahre oder jahrzehnte später auf.
>ich war mit meinem BAM Ergebnis bei drei gutachtern, die kassen interessierts nicht, niemanden...bis man da was über einen prozeß erreicht, ist man arm oder tot.
>gruß bonjour
>>>Hallo Toby,
>>>dieser Link hilft vielleicht weiter.
>>>Ich wäre sehr an Deinen Erfahrungen mit der Methode interessiert. Vielleicht teilst Du uns Deine Erfahrungen hier im Forum mit.
>>>Wird natürlich von der GKV nicht bezahlt, weil es es zielführende Methode ist [img][/img]
>>>Gruß
>>>Albrecht
>>Hatte Link vergessen!

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