- Zuviel"dummes Geld" in Staatshand - monopoly, 25.02.2004, 14:12
- Re: Mc Kinsey? FED, Allianz, JPMorgan, UBS,...und andere Seilschaften? (oT) - zani, 25.02.2004, 15:04
- Re: Mc Kinsey? Ich hatte ja gesagt Keese mag ein Ekel sein - monopoly, 25.02.2004, 15:36
- die grössten CH-Pleitiers der letzten Jahrzehnte hatten - Emerald, 25.02.2004, 16:17
- Re: Zuviel"dummes Geld"... GIER FRIST HIRN - ocjm, 25.02.2004, 15:05
- Re: Zuviel"dummes Geld" in Staatshand - Todd, 25.02.2004, 15:28
- Re: Mc Kinsey? FED, Allianz, JPMorgan, UBS,...und andere Seilschaften? (oT) - zani, 25.02.2004, 15:04
Re: Mc Kinsey? Ich hatte ja gesagt Keese mag ein Ekel sein
-->aber so ist es nun mal der Staat ist einfach immer noch zu naiv gegenüber der privaten Gier. Und er hat es mal klar ausgesprichen was alle wissen. Ich sehe keine andere Lösung dafür als die Verantwortung wieder mehr nach unten zu verlagern, der Staat mit seinem zentralistischen Ansatz wird es nicht schaffen, er wird den privaten"Powertruppen" immer unterlegen sein.
Er hat kein Geld mehr für Pflichtaufgaben, weil man aus taktischen Gründen (Wahlen)zuviel freiwillige Protzaufgaben übernommen hat.
Ein großes Problem auch: Das Kartellamt ist mE nach mit 200 Mitarbeitern viel zu klein, eigentlich ist ja in der Wirtschaft eine Wettbewerbssituation gefordert, sogar von der Kirche.
>Guten Tag monopoly
>
>Die Mc Kinsey Zöglinge ruinieren die Wirtschaften und damit die Staaten.
>Wer die Politiken der US, FED, EU, BRD, GB, FR, CH,...verfolgt, kann nicht sehen, dass diese Powertruppe die Handlungen der Staatsführungen und der int. Organisationen nicht schon tief verstört hat.
>Gäbe man ihnen noch die Reste der Staatsführungen, ja, was wäre dann? Haliburton total?: Schulen, Gesundheitswesen, Infrastruktur, etc. alles -wie in den US-Ghettos- ruiniert?
>Die neokonservative Revolution, die Revolution von oben, ist die moderne Geissel und Pest in einem und das weltweit erfogreichste Verblödungsprogramm.
>zB: wer heute bereit ist, der Jugend -die, die die Renten künftig aufbringen sollten- nicht die optimalsten Chancen zu bieten, um in anstehenden Wettbewerben ihren Stand zu halten, ist nicht bei Trost.
>Gruss
>zani

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