- 413 Mrd. USD verteilt auf 20 Leute. Hat irgendwie was perverses! - XERXES, 27.02.2004, 11:32
- Warum? - Diogenes, 27.02.2004, 11:46
- Re: Warum? berechtigte Frage. - kizkalesi, 27.02.2004, 12:33
- Re: Warum? - yatri, 27.02.2004, 12:34
- Re: Warum? - XERXES, 27.02.2004, 13:02
- Re: Das glaubst du doch wohl selber nicht oder? (o.Text) - Loki, 27.02.2004, 13:28
- Doch das glaube ich - Diogenes, 27.02.2004, 14:09
- Punkt für Diogenes Punkt für Loki/Xerxes - Turon, 27.02.2004, 15:27
- Unentschieden - chiron, 27.02.2004, 18:18
- Ganz genau, chiron - ganz genau! - Turon, 27.02.2004, 20:11
- Re: Unentschieden - Diogenes, 27.02.2004, 21:11
- Unentschieden - chiron, 27.02.2004, 18:18
- So weit richtig - Burning_Heart, 27.02.2004, 15:45
- Re: So weit richtig / falls es überhaupt zu einem vierten mit Keulen kommt... - - Elli -, 27.02.2004, 15:54
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Diogenes, 27.02.2004, 17:01
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Burning_Heart, 27.02.2004, 19:03
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Diogenes, 27.02.2004, 21:02
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Burning_Heart, 28.02.2004, 03:58
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Diogenes, 27.02.2004, 21:02
- Re: So weit richtig / weit übers Ziel hinaus geschossen - Burning_Heart, 27.02.2004, 19:03
- Punkt für Diogenes Punkt für Loki/Xerxes - Turon, 27.02.2004, 15:27
- Doch das glaube ich - Diogenes, 27.02.2004, 14:09
- Re: 413 Mrd. USD verteilt auf 20 Leute. Hat irgendwie was perverses! - MC Muffin, 27.02.2004, 19:28
- Warum? - Diogenes, 27.02.2004, 11:46
Re: Unentschieden
-->>Das Problem bei den Grossunternehmen sehe ich eher in ihrer Nähe zum Staat.
Ich glaube, daß die meisten Großunternehmen nur durch den Staat überleben können - mittels Staatsaufträgen, vor Wettbewerb geschützt durch bürokratische Hemmnisse und durch Subventionen.
Jeders Unternehmen ist zwangsweise eine kleine Planwirtschaft. Je größer das Unternehmen, desto größer die Planwirtschaft und desto schwerfälliger das ganze. In einem freien Markt würden hauptsächlich kleine und mittlere Unternehmen den Ton angeben.
>Hustet ein Big Player stehen die Politiker Schlange, um diesem aus der Patsche zu helfen.
Eben. Nix freier Wettbewerb. Was aber, wenn es keinen Staat gibt?
> Auf der Strecke bleibt der Mittelstand, da keine Lobby für ihn arbeitet, er aber für die Lobby arbeitet, unter Zwang versteht sich.
Was tut man dagegen?
Man könnte z.B. dem Staat die Notenpresse wegnehmen. Dann wird die Nähe zu Staat viel uninteressanter, weil es weniger Kohle zu holen gibt.
Man könnte überhaupt die angeblichen"Hoheitsaufgaben" privatisieren, dann spart man den Staat überhaupt ein.

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