- Falschgeld kaum noch zu erkennen - JoBar, 05.03.2004, 10:56
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - fridolin, 05.03.2004, 12:10
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - JoBar, 05.03.2004, 12:24
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - fridolin, 05.03.2004, 12:31
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - JoBar, 05.03.2004, 13:28
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - fridolin, 05.03.2004, 12:31
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - JoBar, 05.03.2004, 12:24
- eine Bank hat das Falschgeld gleich wieder in Umlauf gebracht!! - kingsolomon, 05.03.2004, 12:21
- Probiers mal mit einer Jodlösung:-) - Silver_Bullet, 06.03.2004, 02:05
- Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen - fridolin, 05.03.2004, 12:10
Re: Falschgeld kaum noch zu erkennen
-->Und das mit dem Stift funktioniert schon ( Farbumschlags-Reaktion komplementärer Substanzen im Geldschein und Stift ) ist schlicht viel zu umständlich zu handhaben.
<font color=#0000FF>Kann ich mir nicht vorstellen. Was für"komplementäre Substanzen" sollen das überhaupt sein? Ich hab jedenfalls noch nie davon gehört, daß Banknoten irgendwie chemisch imprägniert seinen. Können sie eigentlich auch gar nicht, da eine Banknote auch dann echt bleibt, wenn sie durchnäßt wird oder versehentlich in die Waschmaschine kommt.
Ich könnte mir allenfalls denken, daß diese Substanzen grob auf die allgemein verwendete Papiersorte ansprechen, z.B. Papier aus Baumwollfasern oder normales Papier. Das ist auch der Grund, wieso der Hauptteil einer Euro-Banknote im Gegensatz zu normalem Schreibpapier unter UV-Licht nicht fluoresziert.</font>

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