- Eichel geht unter die Zocker! Nach ihm die Sintflut! Alles Richtung Kurzläufer! - RK, 06.03.2004, 10:31
- Re: Eichel geht unter die Zocker! eine Alternative vorsicht Utopie - Worldwatcher, 06.03.2004, 11:36
- Re: Frage; Muß sowas auch durch den BundesTAG?? (o.Text) - LOMITAS, 06.03.2004, 14:22
- Ja sowas muss auch durch den BundesTAG schliesslich geschieht nichts ohne Plan.. - Worldwatcher, 06.03.2004, 21:48
- Re: Frage; Muß sowas auch durch den BundesTAG?? (o.Text) - LOMITAS, 06.03.2004, 14:22
- Re: Eichel geht unter die Zocker! eine Alternative vorsicht Utopie - Worldwatcher, 06.03.2004, 11:36
Re: Eichel geht unter die Zocker! eine Alternative vorsicht Utopie
-->schnipp#####################################################################
Schon deshalb wollen Eichel und seine Finanzmanager den Gang zum Parlament antreten. Das einzige Problem:"Bisher wissen wir noch nicht", sagt ein Insider,"wie wir den Abgeordneten die Materie erklären sollen, ohne unsere Pläne im Detail offen zu legen."
schnapp#####################################################################
Diese Problematik ist von dem Verteidigungsminister auch erkannt worden, ist halt nur die Frage wie man den überbezahlten"Sprechblasenclub" los wird, mal sehen wann Eichel der geniale Einfall kommt dort Einsparungen vorzunehmen.
Bei dem Dirigismus, den diese Regierung an den Tag legt, ist doch der Bremsklotz Bundestag nur noch im Weg, vieles spricht für das Verlangen der Regierung nach diktatorischen Strukturen, den Repressionsapparat der hierfür nötig ist wird gerade konditioniert. (wieder mal 7000 Schwarzarbeitsfahnder aus den Reihen der
aufgabenlos gewordenen Zollbeamten und Beamten aus der Arbeitslosenverwaltung).
Man könnte das Verhalten des F-ministers auch als"Salamietatik" bezeichnen.
Um das Ansinnen des F-ministers emotional zu plazieren werden wieder mal statistische Daten bemüht die keiner nachprüfen kann, 160 Milliarden die in der Schattenwirtschaft unversteuert im Umlauf gehalten werden sind ein erhebliche Konjunkturspritze, daß scheint man zu übersehen. Wenn dieser Bereich ausgetrockenet werden soll na was machts, werden die Umsätze halt noch geringer werden, denn es ist weitesgehend Geld aus den Taschen der am schlechtesten bezahlten Tagelöhner und Schwächsten in der Gesellschaft die hier politisch in die Ecke gestellt werden sollen, diese sind diejenigen die das Geld sofort wieder verkonsumieren und damit die Umsätze des täglichen Bedarfs erzeugen.
Was halt mal interessant wäre den administrativen Aufwand dem Nutzen gegenüber zu stellen, derartige Studien werden wohl kaum gross an die Ã-ffentlichkeit gelangen, sie wären ja auch eine entlarfend für die zunehmende Unfähigkeit der Politik die übernommene Arbeit erfolgreich zu erledigen.
Die Administration der Republik ist personell überbesetzt und die Politik weiss das, sie trauen sich jedoch nicht den Zustand zum Wohle der Volkswirtschaft zu ändern. Die Steuerreform der personengebundenen Steuern wird wieder Personal in der Administration frei setzen, da diese nicht freigestellt werden können wird man wieder neue Aufgaben in Form von neuen Beutelschneidereien ausdenken.
Es wird wohl noch soweit kommen das jedes Unternehmen einen Beamten zu beschäftigen hat der die administrativen Interessen wahr nimmt. Das ist in der Vergangenheit bei manchen Unternehmen in positivem Sinn gelungen, doch hat dort der Beamte auch die Lohnliste gewechselt, er ist aus dem öffentlichen Dienst ausgeschieden und ist auf die des Unternehmens gewechselt.
Dies ist gerade für Leute aus der mittleren Ebene interessant denn die Aufstiegsmöglichkeiten in den Behörden sind halt beschränkt. Der Personalüberhang in der Administration liese sich leicht abbauen wenn man die magnetischen Kräfte der lebenslänglichen Sicherheit kapitalisieren würde und als goldenen Händedruck zur Sicherung des Altereinkommens weiterreichen würde.
Als weitere Maßnahme wären Quotierungen bei dem Personalbestand in den öffentlichen Diensten erforderlich, Gesetze die hier neues Personal erfordern wären nur noch möglich wenn sie vom Volk direkt entschieden wären, denn alle anderen Formen der repressentativen Zustimmung sind nicht serious.
Gruss Ww

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