- Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Burning_Heart, 06.03.2004, 19:34
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Fremdwort, 06.03.2004, 21:04
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Clarius, 06.03.2004, 21:49
- Gedanken zu Chaos und Struktur - Worldwatcher, 06.03.2004, 22:31
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Burning_Heart, 06.03.2004, 22:42
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Sushicat, 07.03.2004, 10:12
- Re: Mühlenräder - Fremdwort, 07.03.2004, 11:59
- Sehr guter Text,... - Pulpo, 08.03.2004, 00:28
- Wieder mal ne schöne Gelegenheit, David Friedman zu empfehlen - kingsolomon, 06.03.2004, 23:02
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Fremdwort, 06.03.2004, 21:04
Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911
-->Hi,
so wäre dem Anarchismus fast zuzustimmen, als erstebenswertem Ideal. Nur gibts da einen Haken: Anarchie bedeutet Ordnungslosigkeit, also frei von jeglichen Regeln. Da sehe ich schwarz, weil die Natur schon ihre Regeln vorgibt.
Betrachten wir die Zeit korrekt: eine welteinheitliche Uhrzeit gibt es nicht, aber eine Gegenwart. Also eine universelle Gleichzeitigkeit mit ihren beiden antagonistischen Seiten Zukunft und Vergangenheit.
Im Prinzip versucht man ja hier, Anarchie der Wirtschaft zu schaffen. Was kommt dabei heraus? Struktur!
Ergo: die beste Anarchie ist gleichzusetzen mit Struktur, da sie sich dahin entwickelt.
Wie will man das umgehen?
fragt:
Frank

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