- Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Burning_Heart, 06.03.2004, 19:34
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Fremdwort, 06.03.2004, 21:04
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Clarius, 06.03.2004, 21:49
- Gedanken zu Chaos und Struktur - Worldwatcher, 06.03.2004, 22:31
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Burning_Heart, 06.03.2004, 22:42
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Sushicat, 07.03.2004, 10:12
- Re: Mühlenräder - Fremdwort, 07.03.2004, 11:59
- Sehr guter Text,... - Pulpo, 08.03.2004, 00:28
- Wieder mal ne schöne Gelegenheit, David Friedman zu empfehlen - kingsolomon, 06.03.2004, 23:02
- Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911 - Fremdwort, 06.03.2004, 21:04
Re: Anarchismusgedanken aus dem Jahre 1911
-->Hi
Anarchismus ist die Urform des Lebens.
Sie war bis vor ca. 3000-5000 Jahren die einzige Lebens- und Wirtschaftsform(Urschuldtilgung - mehr nicht).
Eine friedliche und der Evolutionsgeschwindigkeit angepasste.
Dann kam die Macht und mit ihr eine höhere Stufe der Urschuldtilgung. Er hat Besitz abgeschafft und durch Eigentum ersetzt. Seit dem gibt es Anarchie nicht mehr.
Das was der Staat dir in der Schule als Anarchismus beigelernt hat, ist, durch den Staat erzeugtes und ausgelöstes, Chaos.
Es ist natürlich Blödsinn, irgend etwas veränden zu wollen. Das ist nicht mein Anliegen weil es sich von selbst erledigen wird. Wir befinden uns schon lange auf der falschen Fahrbahnseite, und niemand kennt den Weg zurück.
Also fahren wir immer weiter und die Kriege werden immer grösser. Aber wat solls. Ist wahrscheinlich für einen guten Zweck.
GruĂź

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