- Hochhuth: Wir [in Deutschland] sind in einer vorrevolutionären Phase! - RK, 07.03.2004, 13:49
- Und du in einer Weltuntergangsstimmung. Erstaunlich, dass du noch lebst. (o.Text) - Prosciutto, 07.03.2004, 13:59
- Re: Hurra, wir leben noch! Frei nach Simmel.... Allen einen schönen Sonntag! (o.Text) - Student, 07.03.2004, 14:08
- Das war so´n unqualifizierter Spruch unter dem d Forumsqualität zusehends leidet (o.Text) - RK, 07.03.2004, 14:25
- Re: Der Spruch war nicht unqualifiziert sondern einfach überflüssig. Irgendwie.. - vasile, 07.03.2004, 15:01
- Re: Der Spruch war nicht unqualifiziert sondern einfach überflüssig. Irgendwie.. - -- Elli --, 07.03.2004, 16:15
- Wieso war der Spruch nicht unqualifiziert? Warum solche Attacken verharmlosen? (o.Text) - RK, 07.03.2004, 16:59
- doch, er war unqualifiziert und ich wollte auch nicht verharmlosen (o.Text) - - Elli -, 07.03.2004, 17:20
- Re: welch ein Mißverständnis... - Firmian, 07.03.2004, 21:48
- Re: welch ein Mißverständnis... /scheint so... - - Elli -, 07.03.2004, 22:08
- Wieso war der Spruch nicht unqualifiziert? Warum solche Attacken verharmlosen? (o.Text) - RK, 07.03.2004, 16:59
- Re: Der Spruch war nicht unqualifiziert sondern einfach überflüssig. Irgendwie.. - -- Elli --, 07.03.2004, 16:15
- Re: Der Spruch war nicht unqualifiziert sondern einfach überflüssig. Irgendwie.. - vasile, 07.03.2004, 15:01
- Re: Hochhuth - ocjm, 07.03.2004, 14:37
- Re: Hochhuth - rodex, 07.03.2004, 15:00
- Re: Blödsinn? - vasile, 07.03.2004, 15:24
- Re: Blödsinn? - rodex, 07.03.2004, 15:43
- Re: Blödsinn?- rodex - ocjm, 07.03.2004, 15:59
- Re: No Experience - Tassie Devil, 08.03.2004, 09:55
- Systemalternative - beni, 07.03.2004, 16:02
- Re: Blödsinn?- rodex - ocjm, 07.03.2004, 15:59
- Re: Blödsinn? - rodex, 07.03.2004, 15:43
- Re: Hochhuth @- rodex - ocjm, 07.03.2004, 15:40
- Re: Hochhuth @- rodex - Euklid, 07.03.2004, 17:51
- Nachtrag - Euklid, 07.03.2004, 18:11
- Re: Hochhuth @- rodex - Euklid, 07.03.2004, 17:51
- Wer hat denn in der DDR gar SOO bitter gelitten? Auch USA/BRD kann rasch kippen (o.Text) - RK, 07.03.2004, 17:06
- Re: Wer hat denn in der DDR gar SOO bitter gelitten? Auch USA/BRD kann rasch kippen (o.Text) - rodex, 07.03.2004, 19:04
- Ja, das klingt schlüssig - leider. Aber ich war z.B. sehr angenehm überrascht - RK, 07.03.2004, 20:16
- Re: Wer hat denn in der DDR gar SOO bitter gelitten? Auch USA/BRD kann rasch kippen (o.Text) - rodex, 07.03.2004, 19:04
- Re: Blödsinn? - vasile, 07.03.2004, 15:24
- Re: Hochhuth, Ackerman, der Rabbi und Co. - wer siehts richtig? - Baldur der Ketzer, 07.03.2004, 15:12
- Die bösen Banken / Widerspruch und mein Standpunkt zum Kreditgeschäft - Tobias, 07.03.2004, 18:24
- Re: Die bösen Banken / Widerspruch und mein Standpunkt zum Kreditgeschäft - Baldur der Ketzer, 07.03.2004, 18:42
- @Tobias: Kreditgeschäft - Turon, 08.03.2004, 04:02
- Die bösen Banken / Widerspruch und mein Standpunkt zum Kreditgeschäft - Tobias, 07.03.2004, 18:24
- Re: Fuehrer? - Tassie Devil, 08.03.2004, 08:49
- Re: Hochhuth - rodex, 07.03.2004, 15:00
- Re: Nee, in Weltuntergangsstimmung ist er SELBST wohl nicht... - silvereagle, 07.03.2004, 15:21
- Typisch! Mehrzahl der Antwortenden geht 0 auf den Inhalt ein, nur Schmutzwerfen! - RK, 07.03.2004, 16:53
- Re: Typisch! Mehrzahl der Antwortenden geht 0 auf den Inhalt ein, nur Schmutzwerfen! - LOMITAS, 07.03.2004, 17:21
- Typisch! Mehrzahl der Antwortenden geht 0 auf den Inhalt ein, nur Schmutzwerfen! - RK, 07.03.2004, 16:53
- Re: DeuBa"reichste Firma" - lächerlich! - dottore, 07.03.2004, 16:57
- Von einem Historiker hatte ich aber hier eher erhofft, etwas zu FELONIE zu lesen (o.Text) - RK, 07.03.2004, 17:03
- Re: Na bitte, dann: - dottore, 07.03.2004, 18:03
- Re: Na bitte, dann: - RK, 07.03.2004, 19:36
- Re: Na bitte, dann: / Was sollen denn diese 24 KB Text? (o.Text) - - Elli -, 07.03.2004, 21:20
- Re: Na bitte, dann: - RK, 07.03.2004, 19:36
- Re: Na bitte, dann: - dottore, 07.03.2004, 18:03
- Re: Nur mal so ne dumme Frage. Seit wann ist Citigroup eine deutsche Firma??? - Loki, 07.03.2004, 19:39
- Re: Es gibt nur dumme Behauptungen wie die von Herrn H. - dottore, 08.03.2004, 12:59
- Irgendwie geht das an dem Kernanliegen Hochhuths massiv vorbei, nicht wahr? - RK, 07.03.2004, 20:00
- Re: Was heißt hier"Kernanliegen"? Suppenkaspar H. - dottore, 08.03.2004, 12:02
- Re: Außerdem feuert die Felonie-Bank - dottore, 08.03.2004, 13:22
- Re: Außerdem feuert die Felonie-Bank - Tassie Devil, 08.03.2004, 15:26
- Re: Suppenkaspar Hochhuth - Tassie Devil, 08.03.2004, 15:06
- Re: Außerdem feuert die Felonie-Bank - dottore, 08.03.2004, 13:22
- Re: Was heißt hier"Kernanliegen"? Suppenkaspar H. - dottore, 08.03.2004, 12:02
- Von einem Historiker hatte ich aber hier eher erhofft, etwas zu FELONIE zu lesen (o.Text) - RK, 07.03.2004, 17:03
- Und du in einer Weltuntergangsstimmung. Erstaunlich, dass du noch lebst. (o.Text) - Prosciutto, 07.03.2004, 13:59
Die bösen Banken / Widerspruch und mein Standpunkt zum Kreditgeschäft
-->Hallo Baldur,
also, mit Verlaub, Widerspruch!
>2) durch den Bürgerfeind Nummer zwei, die Banken, hervorgerufen:
***Ich halte das für einen unzulässigen Generalverdacht. Ich zumindest fühle mich als Mitarbeiter einer solchen nicht als Bürgerfeind - im Gegenteil: Ich darf daran mitarbeiten, nicht nur dort wo es schön ist, Kredit zu gewähren, sondern auch dort wo es klemmt. Und zwar - soweit ich dies kann - in der Verantwortung für den Kreditgeber (ein Unternehmen, dass Mitarbeiter bezahlen muss und Verbindlichkeiten bedienen muss) und Kreditnehmer (dito; Private).
>ohne Superzahlen gibt es keine Kredite mehr, aus, basta.
***Dies ist *generell* definitiv nicht so. Es gibt Banken, ja, die sind ultra-konservativ in der Kreditvergabe. Ebenso gibt es Institute, die vorzugsweise die riskanten Kunden finanzieren. Und es gibt Banken, die machen die ganze Palette und finanzieren vom Millionario bis zum Gangster alle und alles. Die Citibank macht den meisten Profit mit den bonitätsmäßig allerschlechtesten Kunden. Wenn die Bank allerdings nicht gut rechnet bzw. die mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken falsch einschätzt, dann hat sie eben Pech. Genauso wie jedes andere Unternehmen, dass sich verhebt, verschätzt, falsche Geschäfte macht. Wenn sich die Bank zuviel ans Bein binden muss und ihre eigenen Verbindlichkeiten nicht reinholt, dann wird sie irgendwann dicht gemacht. Licht aus. Ofen aus. Das werden wir mit Sicherheit noch alle hier erleben, wie schnell das gehen kann.
Selbst heute werden auch grottenschlechte Unternehmen weiterfinanziert, obwohl es die Banken Millionen über Millionen kostet. Warum? Weil das Nicht-Weiterfinanzieren noch schmerzhafter wäre. Ob das geschäftsmäßig Sinn macht (für Kunden und Bank), das ist eine andere Frage. Und auch Venture-Blasen werden abenteuerlicherweise heute immer noch finanziert und ich bin sicher, dass es wieder Banken geben wird, die sich mit den tollen"Visionen" zig Millionen ans Bein streichen dürfen.
>Im Gegenteil, man erwartet, daß sich die Zahlen permanent verbessern müssen, egal, wie die Rahmenbedingungen sind.
***Jetzt muss ich mal fragen, wie Du das Kreditgeschäft verstehst. Ich seh das so: Eine Bank ist ein Kreditinstitut, d.h. sie lebt davon, dass sie Kredite gibt. Dafür muss sie sich aber natürlich selbst verschulden (!), denn sie hat ja selbst nix im Keller rumliegen. Das nennt man Refinanzierung. Jede Bank ist damit hochverschuldet und sie muss sich auch andauernd weiter verschulden, um zu überleben und Kredite vergeben zu können. Wovon die Bank letztlich lebt, das ist die Zinsdifferenz - auch Bruttomarge genannt. Von dieser Zinsdifferenz gehen die Personalkosten ab, die Gemeinkosten ab, die Risikokosten ab. Und wenn da was über bleibt, hat das Unternehmen Bank gut gearbeitet. Werden die Zeiten allerdings schlechter oder kommt es ggf. sogar zur Krise, dann ist nichts sicherer als die Passivseite - die Bank muss ihrerseits natürlich ihre Gläubiger voll bedienen, ganz egal, ob die Kunden der Bank rechtzeitig oder überhaupt zahlen! Oha. Im Eintreiben der Forderungen, der Aktivseite, liegt doch ein saftiges Risiko für die Banken überhaupt. Oder möchtest Du heute eine Bank sein? Wie auch immer: Eine Bank muss wie jeder andere vernünftige Unternehmer auch kalkulieren, was denn so ein Haus morgen noch in der Verwertung bringen würde, wenn es zur Verwertung käme, oder ein Auto, eine Bürgschaft, ein Grundstück, ein Warenlager. Da gehts also mal um die Sicherheiten. Und zwischen geschätztem Sicherheitenwert und offenen Forderungen - da liegt der Blankoanteil, also das wirkliche Risiko der Bank. Und da muss ich natürlich gucken, an wen ich welche Summe zu welchen Konditionen geben kann. Dabei helfen Verfahren zur Bonitätseinschätzung, die aber auch niemals 100%ig sein können. Kredite vergeben nach dem Motto - Augen zu und Hahn auf - das kann nie und nimmer gut gehen. Wie unten gepostet, wird genau dies auch dem Herrn Schmidt von der Schmidt Bank vorgeworfen.
Felix Somary schreibt dazu in"Bankpolitik":
Bankbegriff (S. 3):
"Nicht die Aktivseite der Bilanz entscheidet - diese ist verschieden nach der Organisation und nationalen Tradition der einzelnen Institute -, sondern die Passivseite."...
Genau so ist es! Verschlechtert sich die Bonität der Bank (bspw. dadurch dass zu viele Forderungen ausfallen, die nicht kompensiert werden oder dass die Eigenkapitalquoten sinken oder Risiko-Ertrags- oder Kosten-Ertrags-Relationen sich verchschlechtern), dann hat sie ein großes Problem: Die Kredite werden teurer! An den Kunden kann sie aber diese Verteuerung nicht weitergeben. Und d.h. die Marge, von der zu leben ist, wird dünn und dünner. Das wiederum verschlechert die Bonitätseinschätzung ggf. erneut, wenn nicht kräftig dagegen gearbeitet wird, Kosten gesenkt und Erträge erhöht werden. Und irgendwann ists aus mit neuen Krediten oder die Bank sitzt selbst in der Schuldenfalle. Und just dieses wird so manchem Mittelständler sehr bekannt vorkommen!
Somary schreibt ganz präzise weiter (S. 3):
"Ich möchte demnach als Banken Institute bezeichnen, die berufsmäßig Kredit nehmen."
[/b]Banken müssen sich wie jedes andere Unternehmen ebenfalls um Kredite am Markt bemühen - viele Banken beschaffen sich ein Rating, dass sie sich von S&P oder Moodys geben lassen und gut dafür zahlen -, weil das die Kreditgeber der Bank genauso abfordern (Investoren, die eine Schuldverschreibung der Bank zeichnen oder Banken, die der Bank einen Bankkredit geben). Das"Auseinandernehmen" der Bank läuft so ab, wie man es keinem mittelständischen Unternehmer jemals zumuten könnte. Ganze Teams von Kreditanalysten sezieren die Bank, es müssen ganze Bücher (sog. Due Diligence Books) speziell angefertigt werden, es müssen"Roadshows" durchgeführt werden, einzelne potenzielle Kreditgeber und Investoren besucht und mit allen gewünschten Informationen versorgt werden.[/b]
Und wenn die Zeiten mal schlecher werden?
Dazu Somary: (Kapitel: Die Kreditbanken in der Krise, S. 75)
"Ein kluger alter Bankier hat einmal auf die Frage, was man aus einer Krise am meisten lernen können, geantwortet: Die Erfahrung, daß Verbindlichkeiten dann hundertprozentig sind, Aktiven aber nicht."
Und hier wird das uns selbst in einer Krise nicht anders ergehen: Offene Forderungen kommen möglicherweise herein, Verbindlichkeiten müssen wir bedienen.
>Basel Zwo ist da m.E. bloß vorgeschoben, es ist einfach eine Abgehobenheit der führenden Bänker-Riege (Peanuts, Dresdner will keine Kunden unter 200 Mille mehr usw)., die hier durchbricht.
***Ich hab da mehr die Unternehmerbrille auf, wenn ich das Bankgeschäft betrachte. Aber vielleicht bin ich zu blauäugig. Die Rumplackerei mit"Basel 2" ist mehr als ätzend - gerade weil die Bank einen Haufen"bürokratischen Mist" erfüllen muss, auch wenn sie das selber lieber anders machen wollte.
>Die haben sich von der Realität so weit entfernt, wie ein Elefantenfurz in Südafrika vom nördlichen Polarmeer entfernt ist.
>Die Probleme liegen, da Großindustrie und Bankenbeteiligungen ja de facto eines ist und ein Gordischer Knoten, nicht nur in den Unternehmensführungen, sondern vor allem in den Bank-Topetagen.
>Da hat sich was verselbständigt, unter us-amerikanischem geistigen Einfluß, was so in einer Volkswirtschaft kaum vorgesehen sein kann. Ohne, daß es schief geht.
>Wir sollten also weniger danach fragen, ob im Kapitalismus was schief läuft, sondern viel mehr, wodurch die Banken eine derartige, losgelöste, verselbständigte Rolle errungen haben.
***Sehr gute Frage! Vermutlich liegt das daran, dass - heute, nun - massenweise Geld/Schulden rumflattern, die verwaltet, gebündelt, vergeben, eingenommen, ausgezahlt, verkauft werden. Zu einem erheblichen Teil ist das alles Unsinn und liegt an der Kredit-auf-Kredit-auf-Kredit-Chose. Ohne Staatsschulden-Ausdehnung und -Explosion und jeder mit seinen 40 Mark in der Tasche wäre das Finanzgebilde mit Sicherheit nicht derart aufgebläht. Trotzdem gäbe es Kreditgeschäfte, die nach meinem Verständnis (betriebswirtschaftlich) ebenfalls eine Wertschöpfung darstellen wie es auch für Handelsunternehmen gilt, dass es eben eine Leistung darstellt, einen Großhandelsposten warenmäßig umzugruppieren und an Endkunden zu verkaufen.
>Denn davon geht der Ungeist - neben dem Staate, versteh sich - aus.
>Der Unternehmer, der mit seinen Produktideen überleben will, mit einer kernbelegschaft, mit seiner Familie, muß sich entweder diesen Umständen anpassen, oder er geht auch unter, mitsamt Umfeld.
***Und dazu gehören die Banken eben auch. S.o.
>Den härtesten Druck von Unternehmensführungen auf ihre Mitarbeiter habe ich persönlich gerade in den Banken feststellen können - nach außen tolle Fassade, nach innen hin aber katastrophales Mobbing, Überdruck, unsittliche Vorgaben und Seilschaften.
***Das kann ich bestätigen. Re-Organisation jagt Re-Organisation, Kostensenkungen werden diktiert - ebenso wie die Umsätze. Und dass Zehntausende von Bankmitarbeitern in die Arbeitslosigkeit geschickt wurden, dass haben wir alle längst mitbekommen. In anderen privaten Unternehungen sieht das aber nicht anders aus. M.E. ist es ein Kernproblem, dass der freie Markt immer kleiner wird und der Staatsbereich immer größer: Bald kloppen sich die letzten zwei Gladiatoren im Stadion um den letzten Euro, den es am freien Markt zu verdienen gibt, und zwar unter tosendem Beifall der Millionenheerscharen von Beamten, Rentnern, Rentiers und Politikern, die die Zuschauerränge füllen. Wo man die Banker hinsortieren möchte, überlass ich anderen. Ich persönlich sehe mich mehr auf dem Spielfeld als auf den Rängen.
>Der Ausweg besteht nur darin, als Unternehmen keine Bank für Finanzierungen zu benötigen, was nur geht, wenn man den Firmen den Aufbau von Eigenkapital ermöglicht, statt des abzugreifen und wegzurauben, wie dies der deutsche Fiskus im Übermaß tut.
***Das ist immer anzustreben!!!
Und die Moral von der Geschicht? Tja, der gesamte Kreditexzess hätte eben nie stattfinden dürfen...
>Beste Grüße vom Baldur
***Das war's erstmal von mir dazu.
Beste Grüße retours
Tobias,
der sich ebenfalls auf die Fortsetzung von Baldurs"Dr. Bankmann" freut!

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