- also dieses Auswanderungsgeschwafel hier is ja kaum mehr auszuhalten - R1, 07.03.2004, 20:26
- seh ich ähnlich - vorsichtige Unterstützung! (o.Text) - yatri, 07.03.2004, 20:47
- Re: also dieses Auswanderungsgeschwafel hier is ja kaum mehr auszuhalten - Svenni, 07.03.2004, 20:48
- Re: also dieses Auswanderungsgerede hier is ja kaum mehr auszuhalten - JüKü, 07.03.2004, 20:55
- Vor paar Tagen bin ich wieder aufgewacht....... - R1, 07.03.2004, 21:32
- Re: Vor paar Tagen bin ich wieder aufgewacht....... - Turon, 07.03.2004, 21:40
- Vor paar Tagen bin ich wieder aufgewacht....... - R1, 07.03.2004, 21:32
- Tja! In diesem Forum mag es viele sehr helle Köpfe geben - Turon, 07.03.2004, 21:35
- du sprichst etwas sehr sehr Wichtiges an......... - R1, 07.03.2004, 21:50
- Re: du sprichst etwas sehr sehr Wichtiges an......... - Turon, 08.03.2004, 00:10
- Re: @Turon - dafür gibts den grölenden Baldur des Monats - DANKE!!!! mfG - Baldur der Ketzer, 08.03.2004, 00:16
- Re: du sprichst etwas sehr sehr Wichtiges an......... - Turon, 08.03.2004, 00:10
- du sprichst etwas sehr sehr Wichtiges an......... - R1, 07.03.2004, 21:50
- Re: also dieses Auswanderungsgeschwafel hier is ja kaum mehr auszuhalten - Baldur der Ketzer, 07.03.2004, 21:49
- Re: ist DAS das Deutschland, an das Du glaubst (Zahngoldwitz-Entrüstung) - Baldur der Ketzer, 07.03.2004, 22:01
- Heimaterde? - Dieter, 07.03.2004, 22:31
Re: ist DAS das Deutschland, an das Du glaubst (Zahngoldwitz-Entrüstung)
-->Architekt Eisenman bedauert Zahngold-Witz
07. Mär 16:33
Peter Eisenman
Foto: ddpFür seine brüskierende Bemerkung über Zahngold hat sich Architekt Eisenmann beim Kuratorium des Holocaust-Mahnmals entschuldigt. Er habe niemanden verletzen wollen.
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US-Architekt Peter Eisenman hat bedauert, durch eine unbedachte Bemerkung einen Eklat im Kuratorium des Holocaust-Mahnmals ausgelöst zu haben. Er habe sich bei dem Vorsitzenden des Stiftungskuratoriums, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, bereits schriftlich entschuldigt, sagte Eisenman der «Berliner Morgenpost» vom Sonntag.
* Degussa darf weiter am Holocaust-Mahnmal bauen
13. Nov 2003 19:18, ergänzt 21:41
* Beck lehnt Neubau von Holocaust-Mahnmal ab
06. Nov 2003 09:30
* Eisenman kritisiert Baustopp für Holocaust-Mahnmal
29. Okt 2003 11:17«Wenn es nötig ist, entschuldige ich mich auch noch einmal persönlich. Ich wollte niemanden verletzen oder brüskieren. Es tut mir Leid, das habe ich nicht gewollt.»
Nach Darstellung des Kuratoriumsmitglieds und früheren Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Alexander Brenner, hat Eisenman in der Kuratoriumssitzung eine offenbar als Witz gemeinte kleine Geschichte erzählt. Eisenmann habe gesagt, er sei bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden, ob seine Goldfüllungen von der Firma Degussa aus den Zähnen ermordeter Juden stammten.
Brenner hatte darauf unter Protest die Sitzung verlassen. Nach Informationen des Blattes verließen auch SPD-Bausenator Peter Strieder und Mahnmal-Initiatorin Lea Rosh den Raum. «Es war eine peinliche Entgleisung, und alles schwieg betreten», sagte Rosh der Zeitung. Brenner sagte: «Solche infamen Witze auf Kosten der Toten darf man nicht machen. Wir können unmöglich zur Tagesordnung übergehen.»
Auch der Geschäftsführer der Stiftung Topographie des Terrors, Andreas Nachama, dessen Stellvertreter im Kuratorium saß, reagierte entsetzt: «Das beweist doch, dass Eisenman nichts aus der Degussa-Debatte gelernt hat, er versteht nicht, was er macht.»
Die Verwendung eines Degussa-Schutzmittels für die Stelen des Holocaust-Mahnmals in Berlin hatte für Empörung gesorgt. Der Bau war vorübergehend gestoppt worden. Während der NS-Zeit hatte eine Degussa-Tochter das zur Ermordung von Juden und anderen Verfolgten verwendete Gift Zyklon B hergestellt. (nz)
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