- Istanbul: Selbstmordanschlag("Israel sei verdammt") auf Freimaurerloge - monopoly, 10.03.2004, 08:11
- Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - Euklid, 10.03.2004, 08:32
- Re: Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - BRATMAUS, 10.03.2004, 10:00
- Re: Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - Euklid, 10.03.2004, 12:47
- Re: Sorry... - BRATMAUS, 10.03.2004, 12:59
- Re: Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - Euklid, 10.03.2004, 12:47
- Re: Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - BRATMAUS, 10.03.2004, 10:00
- Ole: Schirmherr für"2. intern. Freundschaftsessen der Hamburger Freimaurer"... - marocki4, 10.03.2004, 11:41
- Da haben wir sie wieder die Verwirrungsmedien - Euklid, 10.03.2004, 08:32
Ole: Schirmherr für"2. intern. Freundschaftsessen der Hamburger Freimaurer"...
-->Jaschke bei den Freimaurern
Loge: 200 Gäste aus 40 unterschiedlichen Ländern kamen zum internationalen Freundschaftsessen ins Dorint-Hotel am Alten Wall.
Prof. Dr. Bruno Schultze, Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke und Organisator Knut Terjung (v.l.). Foto: Laible
Rund 200 Freimaurer und Gäste aus der ganzen Welt waren gestern Abend zum"2. internationalen Freundschaftsessen der Hamburger Freimaurer" im Dorint-Hotel am Alten Wall zusammengekommen. Organisator des Treffens war in diesem Jahr Knut Terjung (62), Leiter des ZDF-Studios in Hamburg. Die Schirmherrschaft hatte Bürgermeister Ole von Beust (48) übernommen. Terjung begrüßte Gäste aus 40 unterschiedlichen Ländern.
Gekommen waren Argentinier und Brasilianer, Chinesen und Inder, Israelis und Jordanier, Norweger und Schweizer, die alle eins gemeinsam hatten: Hamburg als Wohn- und Arbeitsort. Während des Menüs (Seezungenröllchen, Perlhuhnbrust und Orangensorbet, dazu Musik aus Mozarts"Zauberflöte") war Smalltalk in allen Sprachen angesagt.
Die Internationalität der Gäste betonte Professor Bruno Schultze, Anglist an der Hamburger Uni und stellvertretender Großmeister der"Vereinigten Großloge von Deutschland", in seinem Vortrag. Das Freundschaftsessen der Freimaurer sei der beste Beweis dafür, dass"der Brückenschlag zwischen Menschen, die einander sonst fremd geblieben wären", in Hamburg gelungen sei. Damit verbinde sich hanseatische Weltoffenheit mit dem Grundsatz der Freimaurer,"am Gerüst für eine moralische Internationale zu arbeiten - für Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität".
Gelebte Toleranz wollte auch Hamburgs Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke (62) mit seinem Auftritt bei den Freimaurern demonstrieren. Er sprach über"Werte und Grundhaltungen heute"."Ich will die Probleme gar nicht wegreden. Freimaurerei ist für viele in der katholischen Kirche immer noch ein Reizwort. Trotz aller Probleme der Kirche mit der Freimaurerei gibt es bei den Grundwerten doch viele und wichtige Gemeinsamkeiten", sagte Jaschke.
Zu den Gästen gehörten auch Mitglieder des internationalen Offizierskorps, das derzeit zur Fortbildung an der Führungsakademie der Bundewehr in Hamburg ist. So waren neben dunklen Anzügen und Smokings auch viele farbenfrohe Uniformen aus den unterschiedlichsten Ländern zu sehen. Michael Vlasov vom ukrainischen Heer und Ferguson Bobai von der nigerianischen Marine unterhielten sich angeregt über ihre Heimatländer, über Deutschland und die Rückkehr des Winters. vlamo
erschienen am 26. Feb 2004 in Hamburg
<ul> ~ aus Hamburger Abendblatt</ul>

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