Madrid: ETA, Al kaida oder was? Es darf spekuliert werden.

verfasst von ocjm, 11.03.2004, 12:51

-->Ist schon nervig, was der Meinungsmanipulations-LEADER, CNN und da so vorsetzt.
Sadam Hussein darf sich freuen, dass er inhaftiert ist, sonst wäre er auch einer der üblichen Verdächtigen.

Grundsätzlich ist festzustellen:

Dieses Attentat trägt nicht die Handschrift der ETA. Ein solches Vorgehen wäre auch völlig kontraproduktiv. Hierdurch wird dem politischen Gegner nur in die Hände gespielt.

Warum Al kaida kurz vor der Wahl in Madrid ein Attentat vornehmen sollte ist auch kaum nachvollziehbar.

Da gibt es bessere übliche Verdächtige:

Spanien war eng an der Seite der USA bei der Besetzung des IRAK.
Spanien, das seit Jahrhunderten enge finanzielle Kontakte nach Südamerika unterhält, ist einer der härtesten Verfechter der IWF-Politik. Damit hat man sich in Argentinien keine Freunde gemacht.

Wenn also aus dieser Ecke vor der Wahl dieses Attentat verübt worden wäre, hätte das für mich Sinn.
So bedanken sich nun mal"diese undankbaren Jungens" aus IRAK oder ARGENTINIEN und Latainamerika..

ocjm

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• Madrid: ETA, Al kaida oder was? Es darf spekuliert werden. - ocjm, 11.03.2004, 12:51
  • Re: Madrid: A CUI BONO? - Regierung und USA soll(t)en wahlbedingt profitieren (o.Text) - André, 11.03.2004, 13:33