- The Daily Reckoning - Policy Traction (Kurt Richebächer) - Firmian, 25.03.2004, 01:37
- Dt. Fassung - Firmian, 25.03.2004, 21:09
Dt. Fassung
-->Die"Alten Wahrheiten"
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Eigentlich ist gestern ja nichts Besonderes passiert. An den US-Börse
nicht, bei den Devisen nicht, und auch beim Gold nicht.
Aber vielleicht hatte ich doch recht mit meiner Einschätzung, dass die
Welt das letzte Mal einen Goldpreis von unter 400 Dollar gesehen hat.
Ich war nur ein paar Tage zu früh.
Aber was weiß ich schon? Wenn ich etwas wissen würde, dann würde ich
nicht diesen täglichen kostenlosen Newsletter schreiben. Dann wäre ich
in einer anderen Welt.
Das ist meine Schlussfolgerung nach vielen Beobachtungen und viel
Reflexion: Niemand weiß irgendwas. Wir hängen alle von Illusionen ab.
Die Schlüsselentscheidung, die man trifft, ist die Entscheidung, an
welche Illusion man glaubt - und man ist wahrscheinlich besser dran,
wenn man nie realisiert, dass man sie getroffen hat.
Hier beim Investor's Daily haben wir uns dazu entschieden, an die
staubigen alten Illusionen zu glauben... die ehrwürdigen"Alten
Wahrheiten", die unsere Väter, Großväter, entfernte Cousins und
Affen-Vorfahren uns überliefert haben... nachdem sie ihre Leben dafür
ruinierten und dafür in der Hölle schmoren.
"Töte nicht", sagten sie,"oder Du wirst es bedauern."
Ich weiß nicht, ob ich es bedauern würde oder nicht. Es gibt einige
Leute, die ich so gerne töten würde, dass es fast schon wert wäre, das
herauszufinden. Aber die Alten müssen etwas gewusst haben. Ich nehme
sie beim Wort.
Ein anderes Beispiel: Sie sagen uns, dass wir unser Geld sparen
sollen, dass wir uns nicht zu stark verschulden sollten, und keine
Aktien kaufen sollten, wenn sie teuer sind. Und kein Wort zu glauben,
dass von jemandem kommt, der ein öffentliches Amt innehat. Ich kann
ihnen da nicht widersprechen. Ich weiß es nicht besser oder
schlechter.
Die Alternative ist es, irgendeine trendige Illusion des Tages
aufzugreifen. Wie die, dass man Leute töten kann, solange man denkt,
dass sie es verdient haben. Dann, verdammt, kann man auch eine Rakete
losschicken, die einen Typen im Rollstuhl tötet... und sich dabei gut
fühlen.
Oder man kann - was bequemer ist - sich an die Illusion halten, das
man sich alles, was man will, kaufen kann... dass man sich soviel
Geld leihen kann, wie man bekommt... und weit über seine Verhältnisse
leben kann. Und dass man damit irgendwie durchkommt. Man kann glauben,
dass Alan"Spekulationsblasen" Greenspan irgendeine besondere
Fähigkeit oder Magie hat, die die Erfahrungen von Jahrhunderten außer
Kraft setzt. Oder man kann glauben, dass George W. Bush so ein Genie
ist, dass er einen Weg finden kann, wie eine gesamte Nation auf Kosten
des Auslands leben kann - für immer. Es gibt aber auch Illusionen, die
sich als hilfreich erwiesen haben. Ich nenne Ihnen im letzten Artikel
der heutigen Ausgabe ein Beispiel dafür.
Die Leute lernten - im Laufe von 50 Generationen -, dass die Illusion
von"Gold als Geld" hilfreich war. Gold - im Periodensystem unter der
Nummer 79 zu finden - ist nur ein Rohstoff... ohne eigenen inneren
"Wert". Man findet es unter der Erdoberfläche, genauso wie Eisenerz.
Man könnte damit genauso gut öffentliche Latrinen auskleiden - wie
Lenin vorschlug - als es als etwas wirklich Wertvolles zu verehren.
Denn Gold verdient keine Gewinne. Es zahlt keine Dividenden. Es sagt
nichts. Aber Gold ist rar... und man braucht Zeit und Anstrengung, um
es aus der Erde zu holen. Und es wird niemals zerstört... im Laufe
der Geschichte hat sich der Bestand an Gold immer weiter erhöht. Man
kann es aber auch nicht künstlich vermehren... fälschen oder leicht
kontrollieren. Deshalb ist es ein exzellentes
Wertaufbewahrungsmittel... das fast vom Himmel gesandte, natürliche
Geld... eine Währung, der man wirklich vertrauen kann.
Aber eine der herrschenden Illusionen unserer Zeit ist es, dass die
Leute denken, dass sie heute viel klüger seien als alle Generationen,
die vor ihnen kamen. Jetzt haben sie für das gelbe Edelmetall keinen
Gebrauch mehr. Sie glauben, dass sie ihr Vermögen mit Derivaten
absichern können... und sie lassen ihr Geld von erleuchteten
Zentralbankern und moderner Geldpolitik kontrollieren. Sie glauben,
dass die amerikanischen Zentralbanker"Geld" schaffen können, indem
sie einfach bunte Papierstücke drucken. Sie stellen sich vor, dass
Greenspan, Bernanke und McTeer bei der großen Maschine die richtigen
Knöpfe drücken. Und keine Fehler machen. Die kennen ihre Pflicht; die
werden niemals krank oder verrückt. Und sie glauben, dass diese
post-moderne, mit Schulden gefütterte Konsumenten-Volkswirtschaft die
Gesetze der Schwerkraft und der Ã-konomie definiert.
In den letzten Jahren erwies sich diese Illusion als nützlich. Die,
die daran glaubten, lebten gut. Und machten sogar mit qualitätsmäßig
sehr schlechten Aktien und Anleihen schöne Gewinne. Wird sich diese
Illusion als genauso dauerhaft wie nützlich erweisen?
Wir werden es sehen, liebe(r) Leser(in), wir werden es sehen.
In der Zwischenzeit ist hier Addison Wiggin mit einigen Gedanken,
Ideen... Rätseln...
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Donnerstag, 25. März 2004
Der Mann des Jahres 2003 ist...
von unserem Korrespondenten Addison Wiggin in Paris von unserem
Korrespondenten Addison Wiggin in Paris
Als ich gestern im Necker-Kinderkrankenhaus saß und wartete, las ich
ein paar Tageszeitungen, die für Kinder geschrieben waren. Die waren
wirklich fesselnd. Ich fand einen Beitrag, der auch Sie vielleicht
interessieren könnte:
Eine Umfrage unter 10jährigen französischen Kindern (durchgeführt
letzten Januar) zeigte, dass ihre Lieblingssängerin"Beyoncé Knowles"
heißt, ihr Lieblings"Performer" Justin Timberlake ist und dass der
"Mann des Jahres 2003" den Namen... sind Sie bereit?... George W.
Bush trägt. Wer hätte das gedacht, hm? Vielleicht haben die
fiskalischen Gewohnheiten von Bush die Kinder an ihren eigenen
Präsidenten erinnert.
Der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers war in den letzten
beiden Tagen in den Nachrichten. Als er noch im Amt war, da habe ich
mich nicht oft mit ihm beschäftigt. Jetzt ist er an der
Harvard-Universität, und das macht mich noch skeptischer. Aber die
Worte, die er sagte, schienen Sinn zu machen."Es ist schon etwas
komisch, dass die größte Macht der Welt (gleichzeitig) auch der größte
Schuldner der Welt ist", so Sumners gegenüber Mitgliedern des
"International Institute of Economics".
Er hörte sich ein bisschen wie Bill Bonner beim Wein im Café Paradis
in der rue de la Verriere in Paris an. Er sagte außerdem:"Man kann
darüber streiten, ob der Anreiz für Japan oder China,
US-Staatsanleihen zu verkaufen, noch nicht stark genug ist - wenn man
bedenkt, was das für Konsequenzen für ihre eigenen Volkswirtschaften
haben würde... aber es kann sicher nicht klug für uns als Land (die
USA) sein, sich (darauf) zu verlassen..."
Ich kann nicht sagen, dass das neu für mich ist. Gerade habe ich
gelesen, dass China laut Meinung von Michael Vaupel vom
Optionsschein-Profits dem"amerikanischen way of life" den Krieg
erklärt hat.
Summers hat außerdem gesagt, dass die Administration - die die Steuern
gesenkt hat, ohne die Staatsausgaben zu senken - damit einfach den
unausweichlichen"Tag der Abrechnung" für Amerika verzögert. Jede
Verschiebung wird den ganzen Prozess nur noch"schmerzlicher und
teurer" machen.
Die Märkte ignorierten die Ausführungen von Summers einfach. Und das
werden die Politiker ganz bestimmt auch tun. Der Dollar ist gegenüber
dem Euro um einen Cent gestiegen... aber nicht aus eigener Stärke.
Denn der Euro fiel eher wegen Bemerkungen von Jean-Claude Trichet, dem
Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Er meinte, dass er gegenüber
einer möglichen Zinssenkung offen sei. Und das belastete den Euro.
Und was ist das? Ooh, la, la... ein weiterer Hinweis darauf, dass der
"Tag der Abrechnung" bevorsteht. Die Vereinigung der amerikanischen
Banken hat einen Bericht veröffentlicht, in dem steht, dass die
Kreditkarten-Pleiten im Jahr 2003 einen neuen Rekord erreicht haben.
"Die sich verbessernde Wirtschaftslage (sic!) hat nicht alle
Individuen berührt", so der Chefvolkswirt dieser Vereinigung,
"besonders die nicht, die auf Arbeitssuche sind und sich auf das
Überziehen ihrer Kreditkarten verlassen, um ihre täglichen Ausgaben
bezahlen zu können."
Wo sind die Jobs, Mr. Greenspan?"Vielleicht fehlt der derzeitigen
Politik der Fed die nötige Zugkraft", meint der gute alte Dr.
Richebächer.
Jetzt noch einmal zu Bill Bonner:
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Donnerstag, 25. März 2004
Ã-lpreis und Irak
von unserem Korrespondenten Bill Bonner, derzeit in London...
*** Jobs, Jobs, Jobs... die Seattle Times schreibt, dass im Silicon
Valley wieder Leute eingestellt werden. Aber die US-Unternehmen
stellen noch viel mehr neue Leute in Indien ein. Im Februar wurden in
den USA zwar 21.000 neue Jobs geschaffen - aber das ist nur ein
Zehntel des Wertes, der laut vielen Volkswirten für diese Periode
"normal" wäre.
Ein paar arme Arbeitslose fahren laut der Seattle Times mit dem Bus
von einer amerikanischen Küste zur anderen, um ein bisschen
Presse-Aufmerksamkeit zu erwecken. Sie sind bereit dazu, sich
umschulen zu lassen, so der Artikel, aber zu was? In der Wirtschaft
gibt es derzeit einfach in keinem Sektor neue Jobs."Irgendwas muss
getan werden", sagen die Bus-Reisenden.
Sowohl die Demokraten als auch die Republikaner haben Vorschläge, was
man tun kann - natürlich sind diese Vorschläge alle schwachsinnig.
*** Die Amerikaner haben mittlerweile Hypotheken in Höhe von 6,82
Billionen Dollar. Selbst ein kleiner Rückgang der Immobilienpreise
wird vielen Immobilienbesitzern ziemliche Probleme bereiten...
*** Die Benzinpreise in den USA haben ein neues Hoch erreicht. Aber
sie betragen immer noch nur rund ein Drittel der europäischen Preise.
Also, über was beschweren sich die Amerikaner?
***"Ich weiß, dass sich jeder über den Ã-lpreis Sorgen macht", so
begann eine Email von einem Freund von mir, Gregor."Ich hab gestern
eine Statistik gesehen, die aussagte, dass die Preissteigerungen beim
Ã-l die Hälfte der Steuersenkungen von Bush wieder aufgefressen
haben... aber in Ã-lkrise der frühen 1980er stieg der Ã-lpreis auf rund
32 Dollar pro Barrel. Damals gingen Prognosen davon aus, dass der
Ã-lpreis im Jahr 2000 bei 100 Dollar stehen würde."
"Ein Dollar des Jahres 1981 entspricht 2,08 heutigen Dollar. Also in
Dollar von 1981 steht der Ã-lpreis bei rund 19 Dollar! Anstatt sich
also zu verdreifachen - wie es selbst von den Ã-lgesellschaften
prognostiziert wurde -, hat sich der Ã-lpreis deutlich verringert. Und
verglichen mit den europäischen Preisen ist das Benzin in Amerika
verdammt billig."
***"Die Washington Post berichtet, dass die amerikanische
Steuerbehörde gerade Steuerschulden in Höhe von 16 Milliarden Dollar
hingenommen hat", berichtet mein Kollege Dan Ferris."Die Behörde
sagt, dass sie nicht genug Personal hat, um die ca. 30sekündigen
Anrufe zu machen, die notwendig wären, um die Leute zum Zahlen zu
bewegen (in den meisten Fällen)."
"Deshalb sollen jetzt private Gesellschaften damit beauftragt werden."
"Die gehören zu den großen Wachstumsindustrien in den USA des frühen
21. Jahrhunderts."
*** Und dann schrieb mir Dan Ferris noch zum Thema"Irak" und"Aufbau
einer Demokratie":
"Bei aller Kritik an der 'neokonservativen' Theorie hinter der
US-Invasion des Irak... nicht jeder außerhalb des Pentagons dachte,
dass dies eine schlechte Idee war."
"Gestern (das war am Sonntag, 21. März) kam ich von einer Reserveübung
der US-Marine nördlich von Detroit zurück. Ich war spät dran, und
deshalb verließ ich die Basis in meiner grünen Kampfuniform. In dieser
Uniform stieg ich in den Shuttle-Bus, der mich zum Flughafen bringen
sollte. Daniel, der Fahrer - ein Exil-Iraker - nahm meine Tasche und
sagte:
Daniel: Sie tragen Ihre Uniform.
Ich: Ja, ich hatte keine Zeit, mich umzuziehen.
Daniel: Das ist eine sehr schöne Uniform. Sie sollten stolz sein, die
zu tragen. Das ist die Uniform eines Befreiers.
Ich: Sehr freundlich, danke.
Daniel: Nein, ich danke Ihnen. Ich danke allen Soldaten, die Saddam
vernichtet und dem Irak die Freiheit gebracht haben. Ich danke den
amerikanischen Familien, die ihre Kinder für die Sache der Freiheit
hergeben haben, und ich danke den Leute, die solche Verluste erlitten
haben, für Menschen, die sie nicht kennen. Ich: Ich weiß Ihre Gefühle
und Ihre Dankbarkeit zu schätzen. Aber andere Leute verdienen diesen
Dank viel eher als ich. Und die ganze Sache ist noch nicht vorbei.
Daniel: Es ist schon genug vorbei. Saddam ist weg. Das irakische Volk
wird sich eine neue Zukunft schaffen. Amerika hat die Welt zu einem
besseren Platz gemacht.
Daniel und ich sprachen weiter, während wir zum Terminal fuhren. Er
ist ein Christ, in Bagdad geboren und aufgewachsen, und in den 1980ern
verließ er den Irak.
Familienmitglieder von ihm wurden von Saddam ins Gefängnis gesteckt.
Er ist sehr optimistisch über die Zukunft des Irak. Er denkt, dass es
einen relativ kleinen Kader von militanten Islamisten gibt, die Ärger
machen wollen, und 'wir müssen die einfach töten'.
Ich: Und wer soll die töten?
Daniel: Die Amerikaner können den Unterschied zwischen bösen und guten
Irakern nicht erkennen. Man braucht Iraker, die den Unterschied
erkennen können. Die werden mit den Amerikanern zusammenarbeiten und
diese Aufgabe übernehmen. Ich habe mich dazu bereit erklärt, zu
helfen, aber die US-Regierung ist auf mein Angebot niemals
zurückgekommen.
Ich: Zu schade.
Botschaft an Mr. Rumsfeld: Bitte rufen Sie Daniel an."
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Donnerstag, 25. März 2004
Gold - von Natur aus das"echte" Geld
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Die Leute lernten - im Laufe von 50 Generationen -, dass die Illusion
von"Gold als Geld" hilfreich war. Gold - im Periodensystem unter der
Nummer 79 zu finden - ist nur ein Rohstoff... ohne eigenen inneren
"Wert". Man findet es unter der Erdoberfläche, genauso wie Eisenerz.
Man könnte damit genauso gut öffentliche Latrinen auskleiden - wie
Lenin vorschlug - als es als etwas wirklich Wertvolles zu verehren.
Denn Gold verdient keine Gewinne. Es zahlt keine Dividenden. Es sagt
nichts. Aber Gold ist rar... und man braucht Zeit und Anstrengung, um
es aus der Erde zu holen. Und es wird niemals zerstört... im Laufe
der Geschichte hat sich der Bestand an Gold immer weiter erhöht. Man
kann es aber auch nicht künstlich vermehren... fälschen oder leicht
kontrollieren. Deshalb ist es ein exzellentes
Wertaufbewahrungsmittel... das fast vom Himmel gesandte, natürliche
Geld... eine Währung, der man wirklich vertrauen kann.
Aber eine der herrschenden Illusionen unserer Zeit ist es, dass die
Leute denken, dass sie heute viel klüger seien als alle Generationen,
die vor ihnen kamen. Jetzt haben sie für das gelbe Edelmetall keinen
Gebrauch mehr. Sie glauben, dass sie ihr Vermögen mit Derivaten
absichern können... und sie lassen ihr Geld von erleuchteten
Zentralbankern und moderner Geldpolitik kontrollieren. Sie glauben,
dass die amerikanischen Zentralbanker"Geld" schaffen können, indem
sie einfach bunte Papierstücke drucken. Sie stellen sich vor, dass
Greenspan, Bernanke und McTeer bei der großen Maschine die richtigen
Knöpfe drücken. Und keine Fehler machen. Die kennen ihre Pflicht; die
werden niemals krank oder verrückt. Und sie glauben, dass diese
post-moderne, mit Schulden gefütterte Konsumenten-Volkswirtschaft die
Gesetze der Schwerkraft und der Ã-konomie definiert.
In den letzten Jahren erwies sich diese Illusion als nützlich. Die,
die daran glaubten, lebten gut. Und machten sogar mit qualitätsmäßig
sehr schlechten Aktien und Anleihen schöne Gewinne. Wird sich diese
Illusion als genauso dauerhaft wie nützlich erweisen?
Wir werden es sehen, liebe(r) Leser(in), wir werden es sehen.

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