Re: Das ist ein ganz heißes Eisen - das hoffentlich noch kalt wird.

verfasst von André, 27.03.2004, 14:23

-->Hallo Euklid,

>Setzt der argentinische Präsident sich gegenüber dem IWF durch werden alle anderen Schuldnerländer das gleiche tun.

Man kann den Argentiniern nur steife Ohren und hinreichend Schlitzohrigkeit empfehlen, damit sie nicht vollends zur NEO_KOLONIE werden.
Denn"Neokonolisation" ist wesentlicher Teil des Planes, dem wir bereits zum Opfer fallen.

>Damit wäre dann die Büchse der Pandora geöffnet.
Nein, dann käme endlich ein Ende mit den Erpressungen in Sicht und Pandoras Büchse würde geschlossen.

>Ob man dann Kirchner beseitigt (oder ausfliegt) und mit Argentinien mit Truppen zur Räson bringt wird die Zeit zeigen.
>Milosevic hatte das schmutzige Geld vom IWF abgewiesen.
>Ob er deswegen weg mußte??

Diese Frage kann nur mit JA beantwortet werden

>Fragen über Fragen.
>Fest steht daß sich der Kapitalismus wie er jetzt läuft selbst ins Aus manövriert.
>Er schafft sich selbst ab.
>Das ist nicht nur ein deutsches Phänomen sondern betrifft genauso die USA, Japan, und Gesamteuropa.
Stimmt

>Gruß EUKLID

Gruß zurück
A.

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• Argentinien als internationaler Störfall - Karl, 27.03.2004, 10:50
  • Also immer feste druff.........oder? (o.Text) - Tofir, 27.03.2004, 12:42
    • Das ist ein ganz heißes Eisen. - Euklid, 27.03.2004, 13:26
      • Re: Das ist ein ganz heißes Eisen - das hoffentlich noch kalt wird. - André, 27.03.2004, 14:23
  • Re: Argentinien als internationaler Störfall - Diogenes, 27.03.2004, 13:22
  • Ein Fall zum Lernen - politico, 27.03.2004, 19:30