- Der Gonzler verspricht mal wieder das blaue vom Himmel - Euklid, 29.03.2004, 21:42
- Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Turon, 30.03.2004, 02:03
- Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Euklid, 30.03.2004, 09:00
- Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Turon, 30.03.2004, 14:19
- Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Henning, 30.03.2004, 09:17
- Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Turon, 30.03.2004, 14:25
- Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Euklid, 30.03.2004, 09:00
- Da gäbe es aber noch Stoiber ;) - Turon, 30.03.2004, 02:03
Re: Da gäbe es aber noch Stoiber ;)
-->Hallo Turon
Eichels Problem ist aber daß nach 10% Lohnkürzung der Bürger wegen des steuerlichen Mindestsatzes (Eingangssatzes) mindestens 15% verliert.
Zusätzlich verliert er Sozialversicherungsanteile.
Da bei hohen Einkommen aber von jedem Euro mindestens 55% bei Eichel landen (mit Sozialversicherungsanteilen)sieht die Rechnung folgendermaßen aus.
500 Euro Kürzung (10%) des Gehaltsempfängers. (brutto 5000)
Von den 500 Euro hat der Arbeitnehmer ca 220 Euro zu tragen.
Der Schinderhannes aber büßt stolze 280 Euro ein. (mit Sozialversicherungsanteilen)
Und da der Arbeitnehmer jetzt 220 Euro eingebüßt hat,und VW nach wie vor die Preise trotzdem erhöht,fällt der Schinderhannes noch weiter zurück da die Leute eben Neuwägen aufschieben und dadurch Eichels Mehrwertsteuer abklemmen.
Rechnet er genau nach,merkt er daß er am Ende alles trägt.
Da kommen bestimmt locker 80% raus.
Wer Progressionen ins Steuersystem einführt wird dafür halt mit Depressionen rechnen müssen sobald die Wirtschaft den Rückwärtsgang einlegt.
Denn was in der Mathematik vorwärts gilt muß auch rückwärts konsistent sein.
Nimm dir mal eine Lohnsteuertabelle und erhöhe das Bruttogehalt um 10%,dann wirst du feststellen daß der Hannes-Anteil immer mehr wie 10% wächst.(steuern)
Gruß EUKLID

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