- Die Kinderlosigkeit kommt vom Marihuana-Genuss;-)) - Euklid, 31.03.2004, 20:07
- Coole Art der VerhĂŒtung, oder etwa nicht?:-) (o.Text) - igelei, 31.03.2004, 20:55
- Re: Die Kinderlosigkeit kommt vom Marihuana-Genuss;-)) - Sorrento, 31.03.2004, 21:31
- Rentenprogramm: Wer mind. 3 Kinder hat darf Marihuana besitzen und nutzen:-) (o.Text) - LenzHannover, 01.04.2004, 01:52
Re: Die Kinderlosigkeit kommt vom Marihuana-Genuss;-))
-->>Jetzt haben sie ja doch noch was gefunden um die Rentenformel zu modifizieren.
> Fordere Marihuana Abgabe fĂŒr Kinderlose Paare zwecks Sanierung der Rentenkasse.
>http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,293318,00.html
>Jetzt haben wir sie endlich die 68er Kiffer
>GruĂ EUKLID
Hallo Euklid,
Die Studie schaut fĂŒr mich eher nach einem Spin aus:
"
FĂŒr die Studie wurden 51 Samenproben teilweise mit THC behandelt. Im Vergleich zu unbehandeltem Sperma sank die Beweglichkeit der Samenzellen um bis zu 45 Prozent. In rund einem Drittel der FĂ€lle setzten die Spermien auĂerdem nicht mehr die Enzyme frei, die nötig sind, um den Schutzmantel der Eizelle zu durchdringen. Auch andere Studien hĂ€tten schon Hinweise darauf erbracht, dass _Joints_ der SpermienqualitĂ€t schadeten, erlĂ€uterte Lewis.
Jetzt muss mir der Autor aber noch verraten, wie das THC von der Blutbahn zu den Spermien gelangt (bei einem Joint) wenn in dem Versuch zuvor die Spermien"direkt" mit THC"behandelt" wurden. Da ĂŒber die Menge keine Aussage gemacht wird, könnten sie- je nachdem wer die Studie bezahlt hat [img][/img]
In GB wird Marihuanabesitz seit Januar milder eingestuft und vermutlich passt das eingen Kreisen nicht, die bereits letzten November eine Àhnliche Studie
veröffentlichten, die aber kaum beachtet wurde
Die steigende Zahl von Cannabis-Rauchern und die steigende Zahl ungewollt kinderloser Paare in GroĂbritannien stehe möglicherweise in einem Zusammenhang, betonte sie"
Ach, THC ist selbst verglichen mit Alkohol die Ă€ltere Droge und wenn es als VerhĂŒtungsmittel was getaugt hĂ€tte, dann wĂŒĂten wir das heute:p
Man kann es auch so beschrieben:
Eine Studie in Spanien, die nicht THC ins Reagenzglas kippte, sondern echte Konsumenten untersuchte und zwar rund 25-mal mehr als die britische Studie an Proben untersucht hatte, konnte keinen Einfluss von THC auf die SpermaqualitÀt feststellen:
Nach einer Studie von Forschern des Instituts MarquĂ©s in Barcelona wurde die QualitĂ€t des mĂ€nnlichen Spermas nicht durch den Konsum von Drogen beeinflusst. Sie hatten 1.005 Spermienproben von MĂ€nnern aus Barcelona und von 279 MĂ€nnern aus La Coruña analysiert. Dabei waren eine Anzahl möglicher EinflĂŒsse auf die SpermienqualitĂ€t untersucht worden. Der höchste Einfluss auf die SpermienqualitĂ€t wurde fĂŒr die HĂ€ufigkeit der Ejakulationen gemessen. Je mehr Ejakulationen um so besser. MĂ€nner, die Drogen konsumierten, wiesen eine hĂ€ufigere Ejakulationsfrequenz auf (4,1 pro Woche) als der Durchschnitt der mĂ€nnlichen Bevölkerung (3,1 pro Woche). (Quelle: Las drogas no afectan a la calidad del esperma, <http://www.bahiademalaga.com>)
GruĂ,
Sorrento[/b]

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