SPD-Genossen verlassen in hellen Scharen die Partei-auch Schröder hat fertig

verfasst von kizkalesi, 04.04.2004, 10:33

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Der Mitgliederschwund in der SPD nimmt dramatische Formen an.

In den ersten drei Monaten des Jahres verlor die Partei per saldo 22.281 Mitglieder - das sind 3,4 Prozent.

Das sei mehr als die Hälfte des Verlustes des Gesamtjahres 2003. Da hatte die Partei 6,2 Prozent = 43.096 Mitglieder verloren.
Einen positive Effekt nach der Entfernung von Kanzler Schröder vom Amt des Vorsitzenden liesse sich aus der Personalstatistik der Berliner SPD-Zentrale noch nicht herauslesen.
Eine Müntefering-Effekt sei statistisch noch nicht zu beweisen, heisst es aus dem zuständigen"Referat Parteiorganisation". Man sei aber optimistisch, dass sich der Stabwechsel Schröder/Müntefering bis zum Sommer positiv niederschlagen würde.

Was lernt man daraus:

Als SPD-Vorsitzender ist G.Schröder inzwischen völlig untauglich - für den Kanzlerposten langts wohl noch.[img][/img]

Gute Nacht!

aws.
kiz

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