- Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Aiwass7, 05.04.2004, 14:08
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - rocca, 05.04.2004, 14:33
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Per_Jakobsson, 05.04.2004, 14:48
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - kingsolomon, 05.04.2004, 14:58
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Amanito, 05.04.2004, 17:44
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Koenigin, 05.04.2004, 18:25
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Amanito, 06.04.2004, 08:58
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - kingsolomon, 05.04.2004, 14:58
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Amanito, 05.04.2004, 17:49
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Per_Jakobsson, 05.04.2004, 14:48
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - sensortimecom, 05.04.2004, 17:40
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - Amanito, 05.04.2004, 17:46
- Re: Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni... - rocca, 05.04.2004, 14:33
Börsenastrologe Arch Crawford...Chrash...startet ab Juni...
-->Hi,
um kritikfähig zu sein, sollte man mindestens 2 Meinungen haben, besser sind noch mehr.....ziemlich interessant, was da erzählt wird....sollte man sich mal unvoreingenommen wärend dieses momentanen konjunkturellen Dämmerschlafs reintun.....
..."
Crash im 2.Halbjahr 2004?
Interview mit dem Astrologen der amerikanischen Milliardäre
www.crawfordperspectives.com/pdfs/Interview%20Arch%20Crawford3.pdf
FONDS exklusiv
"Der Bärenmarkt zwischen 2000 und 2003 war in meinen Augen nur der Anfang
für einen langen und tiefen Abschwung. Wir sind am Beginn einer großen
Depression, die zwischen 2008 und 2010 am schlimmsten sein wird."
INTERVIEW
Wall Streets bekanntester Astrologe Ob J.P. Morgan, Ronald und Nancy Reagan oder Hollywood Tycoons: Millionäre gehen nicht zum Astrologen.Milliardäre schon.
1963 las Arch Crawford, damals Assistent des legendären Technischen Analysten Robert Farrell, einen Artikel im Wall Street Journal über drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechneten. Crawford verglich die Positionen der Planeten mit den Ergebnissen des Dow Jones Industrial Average seit 1885 und war verblüfft, wie oft man tatsächlich eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hätte können. Seit damals greift Crawford selbst nach den Sternen und etablierte sich als der wohl bekannteste Astrologe der Wall Street, der seine Deutung der Sterne mit technischer Analyse verknüpft. Die Treffsicherheit seiner Prognosen in seinem monatlichen Market Timing Newsletter „Crawford Perspectives“ (s. nächste Seite) machten ihn zum beliebten Interviewpartner führender Finanzmedien, wie Wall Street Journal, The New York Times, Forbes, Los Angeles Times oder CNBC sowie Good Morning America. Nähere Information zu den seit 1977 erscheinenden „Crawford Perspectives“ gibt es auf der Website des Finanzastrologen unter http://www.crawfordperspectives.com.
FONDS
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Mr. Crawford, Sie haben den Wall-Street-Crash von 1987 vorhergesagt, den Höhenflug von Gold im Frühjahr 2001, das Attentat am 11. September und den daraus resultierenden Aktienverfall prognostiziert. Sollte Fed-Chef Alan Greenspan nicht mindestens einmal pro Woche bei Ihnen Rateinholen?
Arch
Crawford
Sollte man meinen! Doch bisher hat er sich noch nicht an mich gewendet, aber vielleicht kommt das ja noch. Vielleicht hat er sich auch deshalb noch nicht gemeldet, weil Sie eine etwas ausgefallene Technik anwenden, um Marktbewegungen zu prognostizieren.
FONDS
exklusiv
Sie schauen in die Sterne, Sie bedienen sich der
Astrologie. Halten viele Sie Leute für verrückt?
Arch
Crawford
Lassen Sie mich mit einem Zitat von Sir Isaac Newton, seines Zeichens Vater der Physik, antworten. Als Newton von Royal Astronomer Edmund Halley dafür kritisiert wurde, Astrologie zu studieren, antwortete Newton: „I have studied the matter, you Sir, have not!“ Astrologie wird in der Wirtschaft und Politik viel öfter zu Rate gezogen, als man glaubt. J.P. Morgan, der legendäre Investor, hatte sogar einen persönlichen Astrologen in seinem engsten Mitarbeiterstab. Nancy und Ronald Reagan hatten regelmäßig Lunch mit führenden Astrologen. Und ich weiß aus Hollywood, dass die Freigabe von Kinofilmen mitunter mit dem richtigen Stand der Sterne koordiniert wird. Wenn es um viel Geld geht, dann werden die Sterne gerne zu Rate gezogen. Das so genannte Establishment ist noch nicht offen für ausgefallene Investmentzugänge, aber dafür gehören immer mehr Milliardäre und Billiardäre zu meinen Kunden, die sowohl meinen Newsletter, „Crawford Perspectives“ abonnieren, als auch Einzelberatungen mit mir vereinbaren.
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Warum sind die besonders wohlhabenden Investoren mehr an Ihrer Arbeit interessiert, als andere?
Arch
Crawford
Vor allem an der Wall Street suchen Investoren immer wieder neue Zugänge, um ihre Gewinne zu erhöhen und bevorzugen Methoden, von denen ihre Konkurrenten nichts wissen. Und sie sind bereit dafür Geld zu bezahlen, sei es jetzt Astrologie oder eine andere Wissenschaft. Ich kombiniere technische Analyse mit Astrologie und die hohe Treffsicherheit meiner Prognosen ist weit anerkannt. Timer Digest rankt mich seit Jahren unter den Top Ten Market Timern des Landes, oft führe ich die Liste auch als Nummer Eins an.
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Wie wird ein Finanzprofi, der sich mit der technischen Analyse von Aktien beschäftigte, zum gefragtesten Sternengucker der Wall Street?
Arch
Crawford
1963 las ich im Wall Street Journal über drei Finanzprofis, die das Verhalten des Aktienmarktes anhand astrologischer Daten berechnen. Dieser Artikel hat mich damals derart in den Bann gezogen, dass ich mich nunmehr seit 40 Jahren damit beschäftige, welchen Einfluss die Sterne auf die Finanzwelt haben. Ich ging damals her und kaufte ein Buch über die Positionen der Planeten und eines über die Dow Jones Industrial Average Ergebnisse seit 1885. Ich verglich die beiden und war verblüfft, wie oft man eine Hausse oder eine Baisse vorhersagen hätte können.
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Ich kann zwar nicht mehr, als die Milchstraße vom Morgenstern unterscheiden, aber eines weiß auch ich: Die Sterne sagen uns doch nur, was vielleicht sein könnte, aber das heißt nicht, dass es wirklich passiert.
Arch
Crawford
Stimmt, in den Sternen steht Ihr Schicksal nicht geschrieben, aber die Sterne geben demjenigen, der dieser Wissenschaft vertraut, die Möglichkeit, sich die Astrologie zu nutze zu machen, sowohl im täglichen Leben, als auch im Business. Ich vergleiche die Astrologie gerne mit der Wetterprognose: Der Astrologe kann auf Grund der Vorgänge am Himmel sagen, ob es an manchen Tagen kosmische Störungen geben wird oder ob es besonders positive Planetenkonstellationen geben wird. Vereinfacht ausgedrückt sagt er, ob es regnen oder sonnig sein wird. Und ich habe mich darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen der Astrologie und dem Finanzmarkt zu ergründen und habe mir praktisch jede Sternenkonstellation angesehen und sie mit mehr als 100 Jahren Dow Jones Industrial Average in Verbindung gebracht. Nach 40 Jahren Praxis kann ich heute sagen, dass es sehr oft an der Wall Street geregnet hat, wenn die Planeten ungünstig gestanden sind.
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Dann schauen wir uns doch jetzt mal die Zukunft an. Wie wird das astrologische Wetter in 2004?
Arch
Crawford
Um es auf den Punkt zu bringen. Stürmisch!
Wir sind derzeit in einer Bubble, die aus astrologischen Gesichtspunkten bald platzen wird. Wir werden noch während des März und in den April hinein einen schönen Aufschwung an der Börse sehen können, der dann Ende April seinen Höhepunkt haben sollte. Ab dann geht es bergab und zwar bis in den Dezember hinein.
Ein Börsenabschwung in dieser Zeit ist generell nichts Außergewöhnliches, aber diesmal wird der Abschwung mehr Substanz haben und deutlich länger andauern, als der saisonale. Im April wird es Eclipsen geben, die immer wieder Schwierigkeiten machen, aber wirklich unangenehm wird es Anfang Juni, wenn Saturn über die Geburtssonne der Vereinigten Staaten und die Geburtssonne von Präsident George W. Bush zieht. Das heißt, wenn Saturn über die Position zieht, die die
Sonne zu dem Zeitpunkt hatte, als Präsident Bush geboren wurde, beziehungsweise als die Vereinigten Staaten, so wie wir sie heute kennen, gegründet wurden. Das war am 4. Juli 1776, als die Unabhängigkeitserklärung unterzeichnet wurde. Saturn auf der Geburtssonne bedeutet Kälte, Druck und Einschränkung. Dies wird eine schlechte Zeit sein für die amerikanische Wirtschaft und sehr schlecht für den US Dollar.
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Sprechen wir hier von einem einschneidenden Ereignis, welches sich im Juni ereignen wird?
Arch
Crawford
Ja, höchstwahrscheinlich. Auch weil Anfang Juni der Planet Venus das Gesicht der Sonne queren wird. Wenn wir in die Sonne sehen, dann werden wir Anfang Juni einen schwarzen Punkt erkennen können. Unter indianischen Astrologen ein ganz, ganz schlechtes Zeichen. Und dieses Ereignis geht zeitlich mit den beiden oben erwähnten Saturn Bewegungen einher und das verspricht nichts Gutes. Außerdem sind die Vollmonde und Neumonde heuer fast immer von Planeten wie Mars oder Uranus beeinflusst, was ein Indikator für Explosionen, überraschende Attacken und ähnliches ist. Ich halte einen weiteren Terroranschlag oder auch den Ausbruch eines neuen Krieges für sehr wahrscheinlich.
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Als unerschütterlicher Optimist hoffe ich, dass es nicht dazu kommen wird. Sie haben auch Präsident Bush erwähnt. Sind ihm die Sterne nicht gewogen?
Arch
Crawford
Saturn in Bushs Geburtssonne ist sicherlich nicht positiv, er wird im Juni launisch und deprimiert sein, vielleicht sinken auch seine Umfragewerte. Unter namhaften Astrologen, mit denen ich mich übrigens auch immer wieder berate, weiß man, dass Präsidenten, die unter einer Jupiter/Saturn-Konstellation in einem Erdzeichen gewählt wurden, immer während ihrer Amtszeit gestorben sind. Seit 1840 ist jeder Präsident, der unter dieser Konstellation gewählt wurde, in einer seiner Amtsperioden gestorben. Diese Konstellation kommt alle 20 Jahre wieder und betrifft jene Präsidenten, die in einem Jahr mit einer Null am Ende gewählt wurden, z.B. 1960, 1980 oder eben 2000, als George W. Bush gewählt wurde. Ronald Reagan wurde 1980 gewählt und damals stand die Jupiter/Saturn Konjunktion ganz knapp in einem Luftzeichen. Auf Präsident Reagan ist geschossen worden, die Kugel hat nur ganz knapp sein Herz verfehlt. 2000 war das 7letzte Jahr, in dem die Jupiter-Saturn-Erdzeichen Konstellation herrschte und es ist durchaus möglich, dass Präsident Bush noch vor der Wiederwahl, oder während seiner zweiten Amtsperiode etwas zustößt.
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Was sich natürlich auch wieder auf die Aktienmärkte auswirken würde. Wie sollen Investoren mit einem offensichtlich schwierigen Jahr wie 2004 umgehen?
Arch
Crawford
In Zeiten wie diesen würde ich eine sehr konservative und zurückhaltende Strategie empfehlen. Der Bärenmarkt zwischen 2000 und 2003 war in meinen Augen nur der Anfang für einen langen und tiefen Abschwung. Wir sind am Beginn einer großen Depression, die zwischen 2008 und 2010 am schlimmsten sein wird. Es werden große Herausforderungen auf uns zukommen und wir werden uns oft der guten Zeiten erinnern, die wir in der Vergangenheit durchlebten. Mittelfristig, also für die zweite Hälfte 2004, sehe ich astrologisch die Möglichkeit eines signifikanten Crash und zwar aus folgendem Grund: Jeder Börsencrash der vergangenen 100 Jahre hat sich in der gleichen Phase des Mars/Uranus-Zyklus zugetragen. Wir erreichen diese Phase alle zwei Jahre, obwohl wir nicht alle zwei Jahre einen Crash haben, genauso wie ein Hund immer vier Beine hat, aber nicht jeder Vierbeiner ein Hund ist.
Diesmal, zwischen August 2004 und Mitte März 2005, könnte es aber wieder soweit sein. Denn wenn ich mir die technischen Analysen und die Fundamentaldaten ansehe, dann bin ich überzeugt, dass es diesmal unter dieser Planetenkonstellation zum Crash kommen wird, der vor allem die USA besonders treffen wird, da sie ja auch unter dem Saturn Einfluss steht. 2004 ist ein sehr schwieriges Jahr, besonders im Juni und dann ab August.
FONDS
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Bevor Sie mir jetzt auch noch das letzte Quentchen Optimismus rauben, bitte eine positive Einschätzung.
Egal was es ist...
Arch
Crawford
Gold. Gold verhält sich entgegengesetzt zum Dollar und wird scharf nach oben steigen, zumindest gemessen am US-Dollar, weniger im Vergleich zum Euro. Am 5. April 2001 habe ich auf Grund einer bestimmten Jupiter Konstellation eine Kaufempfehlung für Gold abgegeben. Damals lag der Preis für Gold bei 288 US-Dollar, Anfang Jänner waren es 430 US-Dollar.
Ende Jänner war Gold nun gerade im Abschwung und ich schätze, der Preis kann bis etwa 380 US-Dollar sinken, doch spätestens die Ereignisse im Juni werden den Goldkurs durch die Decke schießen lassen, gemessen in Dollar. Ich mag also Gold und weiters Anleihen und Währungen von Ländern, die reich an Bodenschätzen sind, wie beispielsweise Australien, Neuseeland und Kanada. Auch Russland und Südafrika sind Länder, die man sich ansehen sollte, auch wenn deren politische Situation nicht so stabil ist.
Wollen wir uns das mal merken.....????
Aiwass7

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