Re: @CG - wie muss man die Wahl ökonomisch sehen?

verfasst von CRASH_GURU, 14.04.2004, 10:10

-->>13. April 2004 Für Mangosuthu Buthelezi ist die letzte Etappe des südafrikanischen Wahlkampfes ein Heimspiel. In Nongoma, in Norden KwaZulu-Natals, wurde nicht nur der Führer der Inkatha Freedom Party (IFP) geboren, hier hatten auch etliche Generationen von Zulu-Königen ihren Sitz, und hier traut sich die südafrikanische Regierungspartei African National Congress (ANC) nicht einmal, Wahlplakate an die Laternenmaste zu hängen.

Ich erwarte dass der ANC etwas an Stimmen verliert. Habe meine Haushälterin gestern mühsam davon überzeugt zur Wahl zu gehen:"Wozu, es ändert sich ja doch nichts", das scheint die weiverbreitete Meinung unter den Schwarzen zu sein, ( kommt Dir das irgendwie bekannt vor?) Heute wird sie hoffentlich eine Oppositonspartei wählen.

Wenn die DA dem ANC soviele Stimmen abnehmen kann, dass eine Koalition gebildet werden muss, könnte die zukünftige Politik etwas weniger sozial-demokratisch werden.

Bezogen auf den ZAR würde ich sagen es gilt die alte Regel, buy the rumour - sell the news

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• @CG - wie muss man die Wahl ökonomisch sehen? - Popeye, 14.04.2004, 09:48
  • Re: @CG - wie muss man die Wahl ökonomisch sehen? - CRASH_GURU, 14.04.2004, 10:10