- Der Mythos vom Abstieg Deutschland's - rocca, 16.04.2004, 18:38
- Re: eine kleine Wohltat für die geschundene Seele:-) n/T - tstg, 16.04.2004, 18:52
- Kein Mythos: von berufsblinden Schreiberlingen Deutschland's - KOTZ - Baldur der Ketzer, 16.04.2004, 20:14
- Re: Deppen Deutschland's - Tassie Devil, 16.04.2004, 21:04
- Re: Deppen Deutschland's - Euklid, 17.04.2004, 09:38
Kein Mythos: von berufsblinden Schreiberlingen Deutschland's - KOTZ
--><font color=#0000FF>Hallo,
na gut, aus *die Zeit*, so könnte es aber auch im Vorwärts stehen oder im Aufsatz eines durchgefallenen Abiturienten. Viel BlahBlah, wenig Fakten, und die auch noch reine Propaganda.
Im Einzelnen:
</font>
Heute ist es der „kranke Mann Europas“. Meint das Münchner ifo-Institut. Schreibt der britische Economist. Behauptet das Kieler Institut für Weltwirtschaft. Verkünden Verbandsfunktionäre, Ã-konomen und Politiker in Talkshows und Zeitungen.
<font color=#0000FF>Die alle werden wohl kaum irren und weniger Ahnung haben als die Schreiberlinge-......</font>
Kann Deutschland tatsächlich mit dem Rest der Welt nicht länger mithalten?
<font color=#0000FF>Mithalten, in welcher Disziplin? Kinderkriegen, Bierkonsum, durchschnittliche Gurkengröße in Schrebergärten, Hardcore-Video-Konsum?
Es geht doch um die nachhaltige Sicherung der Volkswirtschaft, in den Bereichen Zukunftsfähigkeit, Ausbildung, Motivation, staatliche Handlungsfähigkeit, Verhältnis Bürger-Obrigkeit, innerer Frieden/Multikriminelli , usw. - und da schauts halt, bezogen auf die Zukunftserwartungen, mau aus.
Die Momentaufnahme einer z.B. durch erfolgreiche Automodelle dominierten Exportgröße sagt doch nichts aus, ob der Organismus innerlich völlig verrottet ist und demnächst auch sichtbar zum faulen und stinken anfängt.....ein letztes Aufbäumen kurz vor dem Exitus ist ein allgemein bekanntes Phänomen.....</font>
„Deutschland dominiert alle anderen“,....sind in keinem großen Industrieland die Exporte in den vergangenen Jahren so stark gewachsen (siehe Grafik).
<font color=#0000FF>ja, aber daß diese Exportartikel voller Billigimportzulieferteile stecken und daß immer mehr Wertschöpfung und Beschäftigung andernorts stattfindet, das begreifen die wohl nicht?</font>
„Wir sind technologisch weltweit führend“, Die Wettbewerbsfähigkeit ist in Deutschland kein Problem mehr“,....
<font color=#0000FF>was hilft es denn, wenn die Schrempf-Äh-Geh einen zugegebenermaßen akustisch brillianten SL55 AMG mit Kompressor im Angebot hat, oder VW den Phaeton, wenn sich im Heimatland kaum mehr jemand diese führende Top-Technologie leisten kann? Zur Zeit verkauft sich doch, Aldi und Co. machen es vor, nur der Billigstpreis, über gelieferte Gegenwerte redet doch niemand mehr. Außerdem hülft es den 8 Mio. Arbeitslosen rein gar nix, wenn die Fabriken immer produktiver werden und statt dessen im Ausland malocht und gewertschöpft wird.....</font>
ausländischen Direktinvestitionen.....außer Frankreich kein Industrieland so viele Investitionen aus dem Rest der Welt anziehen.
<font color=#0000FF>wie wärs mal mit einem Saldo von abgewandertem und zugeflossenen Kapital?
Eines ist auch lt. aktuellem Deutschland-Brief von Dr.Bruno Bandulet zu bedenken, daß die Industriebasis der Amis langsam unbedeutend wird und Europa wesentlich mehr ökonomische Zukunft beschieden ist als den Gringos, trotz der industriell noch stärkeren Asiaten. Im Übrigen werden diese Direktinvestitionen kaum zum deutschen Haushaltskrater beitragen, da es international ja viele Möglichkeiten gibt, die Gewinne optimal zu versteuern......Das ist für mich also kein stichhaltiges Argument. Eine Firma ist schnell da und auch schnell wieder weg - aber auf die Leute kommts an, die nicht so mobil sind. Die Fähigsten wandern aus, schmeißen hin, oder legen sich auch in die Hängematte.......weil die Motivation gezielt getötet wurde....und mit den ICH-AGlern und sozial Schwachen wird man kaum den angeblichen, hier an die Klowand gekritzelten Boom weiterfahren können.-.......</font>
„Dieser Staat hängt uns wie eine Bleikugel am Bein.“ (DIHK-Chef Ludwig Georg Braun in der „Welt am Sonntag“)
<font color=#0000FF> Richtig! Er hängt einem zum Halse raus, dieser elende miese dreckige Zuhälter. </font>
Der Staat. Sechs Monate lang gehen sie zur Arbeit und bekommen kein Geld dafür. Sie sitzen im Büro, sie schuften in der Fabrik, aber das Gehalt kassiert der Fiskus.
Ein Blick auf die Fakten zeigt: Sie lohnt sich mehr als in den meisten europäischen Ländern. Bei der Steuer- und Abgabenquote (dem Verhältnis von Steuern und Sozialabgaben zur Wirtschaftsleistung)
<font color=#0000FF>was soll denn dieser Verbal-Dreck jetzt? Quote? Frauen-Quote? Bananen-Quote? Was soll denn Steuerquote bedeuten? Einen hart schuftenden Steuerknecht in einem Land interessiert, wie viel ihm netto per saldo übrig bleibt, und wie man mit ihm umspringt - ob fair (CH), oder im Kasernenhof- und Knastton aus Stasi- und Gestapo-Zeiten.....Eine Quote von abstrakten volkswirtschaftlichen Rechengrößen hat doch für den betroffenen Bürger NULL Aussagewert, reine Propaganda, leere Worthülsen, das....das ist nichts anderes, als ein Arzt, der einem Patienten sagt, Sie, das ist zum Lachen, wissen Sie, daß Sie einer von gaaaanz wenigen sind, die diese unheilbare Krankheit haben???.</font>
„Noch in den sechziger Jahren lag die deutsche Sozialleistungsquote, und dann auch die Steuer- und Abgabenquote, europaweit mit an der Spitze“, sagt Stephan Leibfried, Leiter des Zentrums für Sozialpolitik an der Uni Bremen.
<font color=#0000FF>aha, da haben wir es wieder - Quoten - aber, was lese ich da, Uni Bremen? Na, klar, wieso nicht gleich Ernst-Thälmann Akademie in Karl-Murks-Stadt - Brotfressor Pickel.....ohne Worte - da kann man die neuesten Beate-Uhse-DVDs auch gleich von Kardinal Ratzinger benoten lassen.....</font>
Seitdem ist der Sozial- und Steuerstaat in den meisten europäischen Ländern weit stärker gewachsen als hierzulande.
<font color=#0000FF>bei uns stagniert die Zahl der Aids-Neuinfektionen, woanders nimmt sie stark zu - Mann, was sind wir doch tolle Leut, gell - was ist denn das für eine blödsinnige Argumentationsebene? Es ist doch egal, wie es andernorts vielleicht schlimmer ist, wenn es daheim, mit Verlauf, Scheiße ist und zum Himmel stinkt....darauf kommts doch an....</font>
In Deutschland dagegen liegt der Anteil des Staatssektors an der Wirtschaftsleistung heute nicht höher als 1975.
<font color=#0000FF>Anteil des Staatssektors - schon wieder eine Rechengröße und Schmarrn - was hat das damit zu tun, daß die Steuerinquisitoren und Bürokratenwahnsinnigen den hart schuftenden Bürgern schwer auf den Sack gehen und die Geduldsgrenze sich der Erschöpfung zuneigt?</font>
Ein Zusammenhang zwischen Staatsquote und Wachstumsraten ist äußerst zweifelhaft.“
<font color=#0000FF>Wenn man die Pensionsverpflichtungen für diesen Beamtensektor ordenlich bilanzieren würde, dann wäre das auch kaum ein Problem - nur, die Ineffizienz, die Konkurrenzierung der freien Wirtschaft, all das wird unter den Teppich gekehrt....alles Hirnmüll.....</font>
Privatisierung der deutschen Sozialversicherungen ließe den Staatssektor schlagartig schrumpfen. Allerdings ist fraglich, ob den Deutschen dann tatsächlich mehr Geld für den Konsum bliebe. Wollten sie nicht auf jegliche Sicherheit verzichten, müssten sie weiter einen Großteil ihrer Arbeitszeit dafür verwenden, Rente, Krankenversicherung und Rücklagen für eine mögliche Arbeitslosigkeit zu erwirtschaften. Nur müssten sie die dann privat finanzieren.
<font color=#0000FF>ach Gott, stellt mal einen Eimer unter für die Krokodilstränen.....noch nie was von Agenda 2010 gehört? welche Stütze denn noch? welche Sicherheit denn? Propagandamüll......nur unser Aldibroker würde daran noch ein gutes Haar finden, selbst, wenns ein gekräuseltes Sackhaar wäre......und im Salat auf dem Teller läge......</font>
Rechnet man dagegen die Sozialleistungen aus dem Staatssektor heraus, stellt man fest: „Der Staat ist in Deutschland nicht teurer als in den USA“, so der Ã-konom Ronald Schettkat von der Russell Sage Foundation in New York. Denn für Polizei oder Verwaltungspersonal wenden die Deutschen nicht mehr Geld auf als die Amerikaner.
<font color=#0000FF>hm, und wie steht es mit dem völlig sinnlos verpulverten Staatsgeld für amerikanische Kriege, was steht diesen Ausgaben denn in Absurdistan gegenüber? Wiedergutmachungen, Mahnmale, Good-Will-Erpressungszahlungen? Sozialtransfers in aller Herren Länder? Unbegrenzte Aufnahme sogenannter Kontingentzuwanderer aus dem Bubis-Kohn-Deal?</font>
Im Westen der Republik hat....die Zahl der Arbeitsplätze kräftig zugenommen - erst durch die weltweite Konjunkturkrise geriet sie ins Stocken.
<font color=#0000FF>warum, ist doch egal - jedenfalls stockt es nicht nur, sondern geht gewaltig retour, und hier nach Ost und West zu differenzieren, bringt auch nüscht, weil wir nun einmal - gottseidank - ein einziges Land sind, und da sind die volkswirtschaftlichen abstrakten Quoten eben unerbittlich......gelle......kleine Sünden rächen sich sofort.....ach, wo es stört, muß man abstrahieren?........ganz plumpe, billige Propaganda.....</font>
gestiegene Erwerbsneigung - In kaum einem Industrieland strebt ein so hoher Anteil der 25- bis 55-Jährigen auf den Arbeitsmarkt wie in Deutschland.
<font color=#0000FF>dumme Frage - hängen diese Leute in anderen Ländern dann etwa in den Hängematten am Strand, oder wie soll man das verstehen? Arbeiten junge Japaner etwa nicht? Koreaner? Esten? Schweizer? Ã-sterreicher?</font>
Selbst ein völlig liberalisierter Arbeitsmarkt wird die Wirtschaft nicht retten“
<font color=#0000FF>Klar, weil der teils irrsinnige Arbeitsunrechtsbereich nur ein Teil des verlausten verrückten Staates ist, aber eben nur einer - die sonstige Bürokratie, die Langsamkeit, das Verhindern, die Obrigkeitsallgewalt, die Steuerknute, die Bürgerverarschung, all das kommt hinzu und sägt den Ast ab - nein, läßt ihn einfach abfaulen, bis er einknickt - eingeknickt ist......</font>
In der öffentlichen Diskussion wird meist übersehen, dass die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Jahren mehrere schwere Schocks zu verkraften hatte“
<font color=#0000FF>Richtig, BINGO. Soll ich ein paar aufzählen? Kohl, Kohl, Kohl, Kohl, Blüm, Geißler, Süßmutz, Weizsäckler, Herzog, Waigel, Euro, Kohl, Kohl, Schrempf, Reuter, Breuer, Kopper, Ackermann, Haffa, Kirch, Saban, Eichel, Thierse, Kohl, Kohl, Kohl, Schäuble, Kanther, und die ganze Sippschaft zurück bis 1968.........</font>
Die Wiedervereinigung. Die Einführung des Euro, die nur hierzulande negative Folgen hatte. Und die Bankenkrise.
<font color=#0000FF>Unsinn. Die Wiedervereinigung schaffte auch enorme Aufbruchstimmung und einen Wirtschaftsaufschwung, fast -boom, der die bereits damals darniederliegende Situation noch mal auflodern ließ - sonst wäre die Krise schon viel früher gekommen.
Der Eurotz macht allen zu schaffen.
Und die Banken waren schon immer abgehoben, überheblich, und weltfremd, wenn zugegebenermaßen nicht ganz so irr wie seit ihren verzockten Milliarden aus der Zeit des immerwährenden Schlaraffia.</font>
Kredite und neue Investitionen wurden teurer, Deutschland rutschte in die Rezession.
<font color=#0000FF>In Unternehmerkreisen dürfte weithin Allgemeingut sein, daß der Realzinssatz eine Investitionsentscheidung so gut wie gar nicht beeinflußt, das ist nur abgehobenes weltfremdes Uni-Gequake von Leuten, die selbst offensichtlich noch nie einen Pfiffer investiert haben......</font>
erhöhte die Regierung im Krisenjahr 92 die Steuern und Sozialabgaben - und erdrosselte damit die Inlandsnachfrage“,
<font color=#0000FF>Schmarrn. Die Steuern stiegen kontinuierlich, immer mehr, immer höher, egal, bei wem, egal, wann. Auch 1982, 1988, 1996, 2000, siehe Zigaretten, versicherungssteuer, Sprit, kalte Progression, usw.</font>.
Erst wurde durch den günstigen Umtauschkurs und die Hilfen für den Bau ein Boom erzeugt, dann wurde er schlagartig abgewürgt, wovon sich die gesamtdeutsche Ã-konomie bis heute nicht erholt hat.
<font color=#0000FF>von wiedererstarkten Stasi-Seilschaften in Thüringen und andernorts, von hausgemachten Skandalen wie der Berliner Bank, von der verheerenden Zahlungsmoral, den fiskalischen und bürokratischen Standortnachteilen, der steuerlichen Aussaugung bis aufs Blut spricht kein Schwein.....</font>
„Die zu restriktive Geld- und Fiskalpolitik hat die Wirtschaft destabilisiert“,
<font color=#0000FF>tja, mit leeren Kassen kann man halt nix anschieben.......vorher hatte man es satt, mit Preßluft hat man es in alle Welt hinaus geblasen, kein Hintern war seit Genscher vor den finanziellen Puderzuckereinblasungen sicher</font>
Als jedoch mit Beginn des neuen Jahrtausends die Debatte um den „kranken Mann Europas“ begann, blieb der Hinweis auf die Wiedervereinigung meist aus.
<font color=#0000FF>Und die Transfers in den Brüsseler Moloch auch, und die verschenkten Auslandsschulden (UdSSR) auch, und auch vom sonstigen Käse (Bundeswehr in Afrika) spricht niemand</font>
Dabei hatte schon vor zwei Jahren der Sachverständigenrat berechnet, dass allein die Spätfolgen der so schlecht gestalteten Wiedervereinigung für zwei Drittel der Wachstumsschwäche verantwortlich seien.
<font color=#0000FF>Vielleicht hätte man statt dessen lieber den Zentralrat fragen sollen, rechnen können die mit Sicherheit besser, und kassieren sowieso</font>
Nirgends zeigt sich dies so deutlich wie am Bau.....hat für einen besseren Vergleich der tatsächlichen Wachstumsstärke Deutschlands die Bauwirtschaft aus dem BIP herausgerechnet. Und siehe da: Seit drei Jahren wächst Deutschland genauso schnell wie das übrige Euroland
<font color=#0000FF>Ja, toll. Ich rechne einfach was raus, und schon isses wech. Toll können die das in ihrem universitären Sandkasten. Aber die Realität ist nun mal tutto kompletto mit allem von Guben bis Trier und von Sylt bis Berchtesgaden.
Der Bau zeigt, daß der Staat, die öffentliche Hand, restlos pleite und fertig ist. Genau das ist doch DAS Indiz, wie kaputt das System ist.</font>
Denn die Zinsen sind der Preis, den ein Unternehmer für einen Kredit zu zahlen hat.
<font color=#0000FF>Das kommentiere ich besser nicht. Ist hier etwa der Kindergarten für Anencephaliden und andere Politiker?</font>
Tatsächlich hat sie jetzt sogar mit dem Nachteil hoher Zinsen zu kämpfen.
<font color=#0000FF>Dabei sind die Zinsen auf einem extrem niedrigen Stand......komisch</font>
„Steigende Realzinsen aber bremsen die Investitionstätigkeit der Unternehmen und damit das Wachstum“,
<font color=#0000FF>ach, und wie isses mit steuerlicher Ausplünderung, idiotisch verlängerten AfA-Zeiten, aufgezehrten Eigenkapitalstöcken und unzureichenden Gewinnmargen? Dagegen ist das Zinstheater doch bloß ein dümmliches Kasperltheater.</font>
Fünf der sieben größten Banken haben 2003 zusammen mehr als zehn Milliarden Euro Verlust verzeichnet, weswegen sie mit neuen Krediten vorsichtig sind.
<font color=#0000FF>man sollte mal laut nachfragen, WO denn diese Summen verzockt wurden, ob daheim oder irgendwo in der großen weiten Welt - wie können Banken überhaupt Kredite verlieren, wenn sie sich doch beim Metzgermeister Krause schon 300%ig übersichern? Ach, ausländische Großinvestitionen sind nicht abgesichert? Toll.....und KOTZ.....</font>
Die Auftragsbücher vieler Firmen seien voll, könnten aber wegen fehlender Finanzierung nicht abgearbeitet werden.
<font color=#0000FF>Es kommt nur auf Fakten an. Faktum ist - sie können nicht. Punkt. Und somit geht es weiter abwärts.....blubb, blubb, blubb</font>
Der Ausweg. Wenn der Mittelstand tatsächlich das oft zitierte Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist, warum diskutieren Politiker und Ã-konomen über Probleme, die Mittelständler als drittrangig einschätzen?
<font color=#0000FF>tja, warum nicht???</font>
Natürlich ist niemand gegen noch mehr Wettbewerbsfähigkeit. Selbstverständlich können Sozialreformen dafür sorgen, dass Renten- und Krankenversicherung effizienter arbeiten und wieder mehr Geld in ihre Kassen fließt.
<font color=#0000FF>wenn es so einfach ist, wieso macht man es dann nicht???</font>
<font color=#0000FF>Watt wirklichkeitsfremd.......und unter Saftschubsen-Level.......
Beste Grüße vom Baldur</font>

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