Re: Ein hübsches Beispiel, für wie dumm man das Publikum hält

verfasst von R.Deutsch, 17.04.2004, 09:55

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Ich hätte nie geglaubt, dass es in unserem Informationszeitalter noch möglich sein kann, den Anschlag auf das WTC zu inszenieren um anschließend den Irak zu überfallen und dies alles auch noch vorher schriftlich anzukündigen.

Der Beitrag aus der Financial Times, den Crash Guru hier reingesetzt hat, ist auch so ein hübsches Beispiel für die Arroganz der Macht. Die vorgetragenen Argumente wurden hier ja schon alle ausführlich widerlegt. Aber eine so kaltschnäuzig intelligent vorgetragene Rechtfertigung von staatlichem Geldbetrug habe ich lange nicht gelesen. Man fühlt sich offenbar mächtig genug, um allenthalben die Maske fallen zu lassen, weil man dem Publikum jedes Märchen zumuten kann.

Zentrales Machtinstrument ist heute die Veränderung der Geldmenge. Wer immer die Geldmenge bestimmen und manipulieren kann, hat die uneingeschränkte Macht. Um dies zu kaschieren wurden Zentralbanken installiert, die als angeblich neutrale Instanz die schwierige Aufgabe übernehmen, die Geldmenge richtig zu steuern.

Gold ist der Hauptfeind der Macht (wie Greenspan selbst schreibt), weil es klar zeigt, dass die Geldmenge nicht verändert, oder gar von einer Betrugsinstanz gesteuert werden muss, aber dieser simple Sachverhalt ist dem Publikum kaum zu vermitteln. Sie wollen an die Weisheit der Führung glauben.

Vielleicht hilft es ja, wenn wir die Argumente noch einmal einzeln vornehmen:-)

Gruß
R.Deutsch

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• The ultimate BUY signal for AU - CRASH_GURU, 17.04.2004, 07:13
  • Re: Ein hübsches Beispiel, für wie dumm man das Publikum hält - R.Deutsch, 17.04.2004, 09:55