- Zu Emeralds Posting um gepl. WeißenMassaker in Südafrika: Wettlauf um Afrikas Ã-l - spieler, 26.04.2004, 08:39
- Link dazu: - Helmut, 26.04.2004, 08:54
- Danke! Da hätte ich mir das Abtippen ja sparen können:-) (o.Text) - spieler, 26.04.2004, 10:03
- Re: Zu Emeralds Posting um gepl. WeißenMassaker in Südafrika: Wettlauf um Afrikas Ã-l - CRASH_GURU, 26.04.2004, 09:00
- : No Change: früher Nachschubs-Kontinent für Sklaven und jetzt für Rohstoffe - Emerald, 26.04.2004, 09:17
- Re:: No Change: früher Nachschubs-Kontinent für Sklaven und jetzt für Rohstoffe - apoll, 26.04.2004, 11:36
- Re: Wettlauf um Afrika / besagter Charles Wald..... - marsch, 26.04.2004, 15:24
- Link dazu: - Helmut, 26.04.2004, 08:54
Zu Emeralds Posting um gepl. WeißenMassaker in Südafrika: Wettlauf um Afrikas Ã-l
-->Interessanter Artikel aus der Neuen Osnabrücker Zeitung von heute, aus dem ich einige Passagen abgetippt habe, die m.E. auch Emeralds Posting über die Gerüchte über einen geplanten Massenmord an Weißen nach Mandelas Tod in einem anderen Zusammenhang erscheinen lassen:
"Wettlauf um das Ã-l Afrikas -
USA suchen Allianzen
Ein neuer Wettlauf um Afrika ist im Gange. Die USA sind an
dem gigantischen Kontinent mit seinen 800 Mill. Menschen
nicht nur (!) wegen seines Ã-ls interessiert, sondern auch
wegen des von Washington proklamierten weltweiten Krieges
gegen den Teorrorismus (!).
Afrika war nicht nur Schauplatz blutiger Anschläge, sondern
gilt in manchen Ländern als Rückzugsgebiet für Terroristen.
Nach den Vorstellungen Washingtons aber soll Afrika
als eine Art Puffer gegen zukünftige terroristische Bedrohungen
Europas dienen (!!!!!??? ziemlich großer Puffer..)
US-Soldaten sind bereits an Ort und Stelle (!)
(...)
Für Afrika sehen die Amerikaner schwere Zeiten (Aha!)
Aids und Terrorismus sind nach Ansicht des EUCOM Vize-
kommandanten C.Wald die überragenden Bedrohungen.
Wals verweist insbesondere auf die Nähe dieses problemberladenen
Kontinents zum alten Europa.
Ein Grund für das Engagement Washintons in Afrika ist auch das Ã-l
Westafrikas und im Golf von Guinea.
Derzeit werden schon rund 15 % des US-Bedarfs (!) damit
gedeckt.
Und es wird erwartet, daß der Anteil in den kommenden
10 Jahren auf 25 Prozent (!) steigt.
Besonders attraktiv ist das Ã-l aus Afrika auch, weil US-Tanker
von hier direkt über den Atlantik überqueren können
und nichtdie nicht ungefährlichen Passagen im Mittleren Osten
nutzen müssen.
Mit Sorge verfolgt Washington, daß ds Terrornetzwerk
El Kaida (schon wieder...) und andere terroristische Gruppen versuchen,
in Afrika vorzudringen (das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.. wer dringt denn hier vor?)
Osama Bin Laden soll in den 1990er Jahren eine Basis im Sudan gehabt haben (denke, das reicht, um dort einzumarschieren...)
(...)
Laut Wald ist ein übergreifender (sic! Was für eine Wortwahl!!!) Ansatz
nötig, der sowahl das Aids-Problem in Afrika angeht als auch die
wirtschaftliche Bildung und Ausbildung vorantreibt.
Bildung und Ausbildung müßten eine zentrale Rolle spielen.
(Und jetzt kommt der zwingend und hammerharte Schluß
aus dieser Forderung:)
"Was Afrika mehr als alles andere braucht, ist intellektuelles Kapital", sagte Was. (Und nun erfährt der geneigte Leser, was heutzutage unter"intellektuelles Kapital" bedeutet:)
"Regionale Militärallianzen sollen gebildet werden, um bei Bedrohungen schnell eingreifen zu können."
Stehen wir vor einer neuen Kollonialzeit in Afrika? - fragt sich
Spieler
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