- Skandal der seinesgleichen sucht. - Euklid, 28.04.2004, 17:11
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Kicker, 28.04.2004, 17:52
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Kicker, 28.04.2004, 17:54
- Re: in Berlin haben sie aber nicht mal schußsichere Westen (owt) - bonjour, 29.04.2004, 01:45
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Albrecht, 28.04.2004, 18:04
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? - Koenigin, 28.04.2004, 19:16
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - vasile, 28.04.2004, 19:42
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - Koenigin, 28.04.2004, 21:27
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - vasile, 28.04.2004, 23:01
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? your party is over! - Koenigin, 29.04.2004, 15:05
- Re: @Koenigin: Your party is over! Mine is still to begin! - vasile, 29.04.2004, 16:51
- Re: @Koenigin: Your party is over! Mine is still to begin! - Euklid, 29.04.2004, 17:39
- Re: Your party is over! Mine is still to begin! - vasile, 29.04.2004, 18:17
- Re: @Vasile - was bist Du denn für einer? - foreveryoung, 29.04.2004, 19:40
- Re: @foreveryoung: Was ist ein Pharisäer? - vasile, 30.04.2004, 00:03
- Re: @Koenigin: Your party is over! Mine is still to begin! - Cichetteria, 29.04.2004, 22:50
- Re: Nee, von Dir bitte nicht. Da verzichte ich mit Kusshand! - vasile, 30.04.2004, 00:05
- @foreveryoung, @koenigin, @vasile (alphabetisch geordnet)... - Elli (Boardmaster)--, 30.04.2004, 00:14
- Re: @foreveryoung, @koenigin, @vasile (alphabetisch geordnet)... - Baldur der Ketzer, 30.04.2004, 00:38
- schon klar, Baldur, hast noch einen gut ;-) (o.Text) - - Elli -, 30.04.2004, 01:02
- Re: Alles klar. Das ist das Letzte, was ich dazu noch sagen möchte: - vasile, 30.04.2004, 00:50
- Re: Und sag:"Nein" zur Mutter Oberin... - Firmian, 30.04.2004, 01:02
- Re: @foreveryoung, @koenigin, @vasile (alphabetisch geordnet)... - Baldur der Ketzer, 30.04.2004, 00:38
- @foreveryoung, @koenigin, @vasile (alphabetisch geordnet)... - Elli (Boardmaster)--, 30.04.2004, 00:14
- Re: Nee, von Dir bitte nicht. Da verzichte ich mit Kusshand! - vasile, 30.04.2004, 00:05
- Re: @Koenigin: Your party is over! Mine is still to begin! - Euklid, 29.04.2004, 17:39
- Re: @Koenigin: Your party is over! Mine is still to begin! - vasile, 29.04.2004, 16:51
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? your party is over! - Koenigin, 29.04.2004, 15:05
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - vasile, 28.04.2004, 23:01
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? / @vasile - Elli (Boardmaster)--, 28.04.2004, 23:10
- Re: @elli: Gelbe Karte? Hast Du auch mal Argumente oder wird das jetzt Standard? - vasile, 29.04.2004, 00:32
- Re: Nachtrag: Für alle Studenten- und Sozialfallhasser im Forum! - vasile, 29.04.2004, 02:05
- Re: wieso habt ihr nicht aufgemuckt - sehr theologisch, das - Baldur der Ketzer, 29.04.2004, 07:36
- Re: wieso habt ihr nicht aufgemuckt - sehr theologisch, das - Euklid, 29.04.2004, 09:20
- Re: klasse Beitrag, danke! - Baldur der Ketzer, 29.04.2004, 09:51
- Re: @Baldur den Ketzer, wegen Theologie und so. - vasile, 29.04.2004, 15:42
- Re: @Baldur den Ketzer, wegen Theologie und so. - Bärentöter, 29.04.2004, 16:44
- Re: @Baldur den Ketzer, wegen Theologie und so. - Euklid, 29.04.2004, 17:05
- Re: @vasile - etwas Nachhilfe, auch wenns hochnäsig klingt - wichtig - Baldur der Ketzer, 30.04.2004, 00:35
- Re: @Baldur den Ketzer, wegen Theologie und so. - Bärentöter, 29.04.2004, 16:44
- Re: wieso habt ihr nicht aufgemuckt - sehr theologisch, das - Euklid, 29.04.2004, 09:20
- Re: Nachtrag: Panoffelkino und Einschnarchen - Tassie Devil, 29.04.2004, 13:51
- Re: wieso habt ihr nicht aufgemuckt - sehr theologisch, das - Baldur der Ketzer, 29.04.2004, 07:36
- Re: Nachtrag: Für alle Studenten- und Sozialfallhasser im Forum! - vasile, 29.04.2004, 02:05
- Re: @elli: Gelbe Karte? Hast Du auch mal Argumente oder wird das jetzt Standard? - vasile, 29.04.2004, 00:32
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - Koenigin, 28.04.2004, 21:27
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht - watt?? Watt watt? - vasile, 28.04.2004, 19:42
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Bärentöter, 29.04.2004, 15:16
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Euklid, 29.04.2004, 15:57
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Bärentöter, 29.04.2004, 16:48
- Re: Skandal der seinesgleichen sucht. - Euklid, 29.04.2004, 15:57
Re: @vasile - etwas Nachhilfe, auch wenns hochnäsig klingt - wichtig
-->Hallo, vasile,
>Und sie meckern ja zu recht! Ich sehe doch auch, wie es ist in Deutschland ist und wo die Entwicklung hingeht, hier und auch überall sonst.
<font color=#0000FF>deswegen ja auch mein nochmaliger Kommentar - Europa ist sehr klein geworden, und wir sitzen immer noch in einem Boot</font>
>Ja, einzelne haben sich schon gewehrt, aber eben nur eine mickrige Minderheit.......der Generation an, die die Weichen für die jetzige Entwicklung gestellt hat.
<font color=#0000FF>mit Generationen ist das so ein Problem, es gibt immer und überall solche und solche - in der breiten Mehrheit aber steht auch für mich fest, wie Du sagst, daß die Generation der heute 70+ jährigen zwar das Verdienst hat, *uns* und das Land aus dem größten Desaster beeindruckenderweise herausgehauen zu haben, aber es nicht wahrhaben wollten, als es 68ff. abkippte und wieder den Bach runterging. Ich denke da an meine Oma und deren Schwestern, die wären heute alle so +/- 90, die himmelten Kohl&Herzog aufgrund ihres Pfaffengehabes geradezu an. Die hätten mit denen im Keller die größten Sauereien getrieben und hätten sich hernach geehrt gefühlt, obschon erzkatholisch und megakeusch. Und deswegen haben die immer brav ihr Kreuzchen unter ein Übel gesetzt.
Wobei ich etliche stramme Querulanten dieser Altersklasse kennenlernen durfte, die dem keineswegs huldigten, sondern immer rknapp an der Vorstrafe vorbei ihre unziemliche Meinung vertraten. Man kann halt nix verallgemeinern.
Die Generation der 50-70 Jährigen schätze ich schon anders ein, viel bedachter, nicht mehr so obrigkeitsgläubig als die Generation, die noch kaiserlich/königlich erzogene Persönlichkeitsvorbilder hatte.
</font>
>Du bist wohl noch relativ jung, wie ich das mitbekommen habe.
<font color=#0000FF>na, ja, die nächste größere Station ist fuffzich, aber ich hab noch ein Jahrzehnt Schonfrist dorthin</font>
>Man kann halt nicht alle über einen Kamm scheren. Man kann nicht von"den Studies" verlangen für lau zu arbeiten zum Wohle des Vaterlands. Auch gibt es immer noch sehr viele Studenten, die was in der Birne haben.
<font color=#0000FF>Das Problem ist, daß hier wohl hoffentlich niemand bloß wider besseres Wissen agitiert, sondern für seine meinungsbildende Erfahrung Belege hat.
Mein Ex-Klavierlehrer schaffte es z.B., er ist jetzt 50, nie etwas produktives zu leisten, außer, diverse Kunst&Musik-Stipendien zu nutzen, angebliche Kunst zu schaffen (Geschmiere, die er Bilder nennt und die auch jede Vorschulklasse an einem Vormittag zustande bringt), ein paar Konzerte zu geben, und das wars. Er lag sicher zu 80% der Allgemeinheit auf der Tasche und fiel ihr zur Last. Und er sieht mir nicht so aus, als ob er dadurch ein schlechtes Gewissen hätte. Ein Musterfall eines typischen Längstzeitstudenten. Ein netter Mensch, aber dennoch ein Schmarotzer. oder?
</font>
>
>muß man sich doch auch fragen, wer hinter dieser Verblödung steht. Und vor allen Dingen darf man dann nicht mehr auf die"heutige Jugend" schimpfen, die doch eigentlich gar nichts für ihre Verblödung kann.
<font color=#0000FF>ad 1), das Kaiserreich war hinsichtlich der Qualität und Sorgfältigkeit legendär, schau Dir nur mal alte Briefe an oder alte Technik von Mauser, Maybach, Siemens, egal., was - alles TOP.. Das sagt aber über Effizienz noch nichts aus. Bei Adolf stand die Effizienz im Vordergrund (Beispiel: MG42 vs. MG34, Blechprägetechnik statt Frässtücke aus dem Vollen). Nach dem krieg waren die lästigen Kroutfresser schon wieder oben auf, trotz Morgenthau-Phantasien, aus dem Agrarvolks-Traktor machten sie den Erfolgsschlager Unimog, Mercedes lief wieder zur Marktführerschaft auf, etc. - Seit ein paar Jahren jedoch scheint es eine Zäsur zu geben, der kranke Mann zwischen Rhein und Elbe siecht dahin. Cui bono? - beantwortet Deine Frage, wer hinter der Verblödung steht. es sind die wirtschaftlichen Konkurrenten auf der Welt, die sich abermals die Hände reiben.
Wer Hosen in XXL mit Schritt an den Knöcheln und verkehrt herum getragene Käppis für chik hält, wird kaum ein zweiter Pininfarina werden oder Colani.
Und wer Multikrimi-Bronx, Harlem, McDoof und Billig&Dumm für erstrebenswert hält (Streber!, Kameradenschwein!, Bonze!, Kapitalist!), fährt in diesem Fahrwasser der dumpfen proletarischen Masse, die noch nie herausragende Leistungen hervorgebracht hat. Also hat jemand ein Interesse daran, den Mittelstand abzuschaffen, ein paar Leute oben als Ziel von Haß und Klassenkampf an die Wand zu malen und ein Heer von dummen und armen Malochern naturgemäß in Elend zu halten, damit die uralte Klassenkampfmasche wiederum verfängt.
Tittytainment, ficken statt Finanzmathe pauken, Alk statt Abi, null Bock statt Lebensziel. Und falls jemand noch die Illusion eines positiven Lebensziels hat, wird ihm die durch Bürokratenwahn und Abzocksteuer getilgt, bis er gebrochen ist, oder abgehauen- dann stört er nicht mehr und hetzt auch niemanden mehr auf.</font>
>>Wer aber ist daran schuld? Diejenigen, die jetzt das Leben beginnen oder die, welche es bis jetzt für ihre Nachkommen gestaltet haben?
<font color=#0000FF>Die Elternmentalität, hier haste 10 Mark, geh raus spielen und laß mich in Ruh trägt jetzt Früchte - faule Früchte. Meine Mutter setzte sich mit mir als Steppke hin und brachte mir mit 3 Jahren lesen, schreiben und rechnen bei. Das ist halt der Unterschied. In der Grundschule hatte ich dann 4 Jahre Vorsprung und ein photographisches Gedächtnis, was mir entgegen landläufiger Pädagotussenmeinung keinswegs schadete.
Tja - welche Eltern haben dieses Format? Leider nur wenige. Da gebe ich Dir Recht.</font>
>>Die wenigsten sind aber weggegangen. Die Mehrheit ist immer noch hier und schwadroniert an ihren bierseligen Stammtischen über die Ungerechtigkeit der Welt und die Dummheit der heutigen Pisa-Jugend.
<font color=#0000FF>Auch das ist richtig, aber wer hat denn wirklich die Möglichkeit, alles abzubrechen und mit Risiko draußen neu zu starten, wenn kaum Risikokapital von der Steuer übriggelassen wird und familiäre Bande den Leidensdruck noch immer überdecken?
Du hast Recht, daß bei Millionen mehr Auswanderern der Laden schon früher zusammengeklappt wäre, oder bei Montagsdemos mit dem Tenor, wir sind die Steuerzahler........aber so ist der Mensch nun mal, er scheut Risiko, ist bequem, und glaubt an das Gute - bis er die Resulate über den Kopf gekübelt kriegt. Wieder mal.</font>
>Genau wie Du resigniert hast, resignieren aber viele junge Leute. Es ist das Umfeld, was einen dazu bringt. Sehr oft kann man sich dem einfach nicht entziehen.
<font color=#0000FF> wenn ich heute mit 25 starten müßte in Affistan, ich würde wahrscheinlich Diplom-Abzocker machen. Diplom-Arbeitslos, mit allen Wassern und mit allem Soziwissen gewaschen. Denn die Alternative, mich dem Joch des Karrenzugesels zu unterwerfen, käme für mich nie mehr in Frage. Ich würde zum Totalverweigerer. Knallhart zum Schmarotzer. Wie es Merz sinngemäß sagte, der Schmarotzer handelt heute sinnvoll und der arbeitende Normalo ist der Depp.</font>
>Und dieses Umfeld wird von bestimmten Kräften aktiv so gestaltet, daß unsere jetzige Lage als Ergebnis daraus resultiert.
<font color=#0000FF>Das denke ich auch, aber, mache mal diese Kräfte namhaft........ich sehe da Gewerkschaften, Sozis aller Coleurs, satte junge Leute mit Beruf: Sohn/Tochter, arbeitsferne Schöngeister und Spinner.
Und natürlich die Trend-setter, die Medien, die vorgeben, was cool ist: möglichst dumm und affig, umso besser........und wo sitzen die?.....an der Ostküste.......ob man das nach der heutigen Konferenz noch sagen darf?</font>
>Ja, aber wer hat denn diese Jugendlichen erzogen, deren Benehmen und Bildung jetzt kritisiert wird. Es waren doch nicht sie selber, sondern ihre Eltern.
<font color=#0000FF>Das ist der hier vielfach angeprangerte 68-er Ungeist eines Kohn-Bandits und Co.KG.....</font>
>>>>Wenn sie Faul sind, habt Ihr die Mitschuld. Wenn sie dumm weil ungebildet sind ebenfalls. Und wenn sie Euch ins Altersheim abschieben, dann erst recht!
<font color=#0000FF>das stimmt für die Betroffenen durchaus - man zieht sie sich so, wie man sie später hat - stimmt. Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Mich hat mal ein älterer Arbeiter, der am Werksgelände etwas für eine andere Firma abholen wollte, gefragt, was ich, reichlich jugendlich, denn abends am Freitag noch malochend im Betrieb machte.....sie seien in ihrer Jugend dann kräftig beim Vögeln gewesen (Originaltext), was wir denn für Waschlappen seien......so kann man es natürlich auch sehen. Ansichtssache. Aber schon Kern Deiner Vermutung,die Pisa-Generation ist das Folgeprodukt der 68er. Nicht jeder, nicht überall, aber tendenziell schon.
</font>
>Um viel Steuern zu zahlen, muß man das Geld erst mal haben. Umso mehr Steuern, umso reicher die Person.
>Du redest einerseits vom"Sauhaufen Staat" andererseits vom"durchschnittlichen Nutznießer", der niemals so viel Steuern zahlen wird wie"Ihr".
<font color=#0000FF>Auch auf die Gefahr hin, belehrend und hochnäsig zu wirken, muß ich eines mal herausstellen: jeder, der als Arbeitnehmer oder Sozialempfänger oder Beamter einen Gehalt oder Stütze überwiesen bekommt, bekommt GELD. nach dottore zurecht gesetzliches Zahlungsmittel. Wenn er davon einen Bruchteil ans Vampir-Auspreßamt abgeben muß, dann geht ihm zwar Liquidität verloren, aber nur von einem gegebenen Ausgangswert, der am Monatsanfang vorhanden war.
Wenn ein Unternehmer Steuern zahlen muß, dann werden diese als Anteil aus seinem Gewinn ermittelt, und das ist in Affistan der Betriebsvermögensvergleich.
Die Steuern werden also nicht von einem Geldbestand abgezwackt, sondern von einem bilanzierten Vermögenszuwachs.
Die Theorie dazu lautet, daß sonst die Investitionen in ein großprojet über mehrere Jahre zwischendurch zu einer rechnerischen Pleite und am Schluß zu einem unsinnigen Riesengewinn führen würden, also müsse man die Vermögenswerte über die Zeit verteilen und als Gewinn gilt dann die Differenz der Vermögen von Jahr 2 und Jahr 1.
So weit, so schlecht.
Eine laufende Firma muß laufend reinvestieren und hat einen Warenbestand, Betriebsgebäude, usw.
So gut wie zu 100% fließen alle verfügbaren Geldmittel in diese Investitionen zurück, oder werden zur Tilgung verwendet. Eigentlich nie (bis auf Siemens vielleicht) hat eine Firma aber den Gewinn als Geldsumme am Konto, die man problemlos abknapsen könnte.
Das heißt, daß jeder Abfluß von Steuern aus einem Betrieb zu einer Liquiditätsbelastung wird.
Dem Unternehmer bleiben also Gebäude, die er anschauen kann, Maschinen, die wunderbar Krach machen, tolle Lagerhallen voller Metallteile und Regale, aber sollte mal etwas Geld in der Kasse sein, wird ihm das vom Drecksstaat abgezockt.
Der Staat will nur Dein Bestes, nämlich das gesetzliche Zahlungsmittel, das auch in Unternehmen extrem knapp ist.
Frage mal, ob das Finanzamt von einem Schotterwerk für ausstehende Steuerzahlungen drei gebrauchte Sattelzüge MAN oder 50.000 cbm Mineralbeton annimmt....nee, die wollen Kohle sehen.
Das führt in die Verschuldungskrise der Firmen, die jetzt massenweise in die Pleiten führen.
Steuern bei Unternehmen zocken Liquidität ab, die zuvor NICHT vorhanden ist. Vorhanden ist nur ein rechnerischer Vermögenszuwachs. der so nirgends auf einem Konto sich wiederspiegelt.
Deswegen kann man das m.E. nicht gleichsetzen.
Als ich damals die nahezu halbe Mille abdrücken mußte, fiel mir bei meinem alten 12-jährigen Heizölmaserati mit 200tkm die Fahrertür vor Rost fast weg, ich hatte einen Monatsgehalt von gerade mal 500 Mark für mich, wohnte kurz zuvor noch in einem Zimmer bei den Eltern, und durfte mich ja sooo glücklich schätzen, ein volles (reinvestiertes) Warenlager anschauen zu dürfen - aber das Konto war megamäßig überzogen und ich wußte nicht mehr, woher noch die Liquidität hernehmen, um die unersättlichen Aasgeier zu befriedigen..........Stundung? Abgelehnt. Erst die Drohung, dann zur Liquiditätsbeschaffung unzählige Asylbewerber gewerbsmäßig in dem kleinen Kaff unterzubringen, brachte wundersam eine zuvor noch kategorisch zurückgewiesene Stundungsmöglichkeit.......
</font>
>Und wer abwertend vom"durchschnittliche Nutznießer" spricht, der niemals so viel Steuern zahlen wird, wie man selber, sollte sich mal fragen, wer er wäre, ohne den"durchschnittliche Nutznießer".
>Wer würde die Klos putzen, die Kranken pflegen, die Straßen fegen, das Essen kochen, die Dinge bauen, die der arme Steuergeschröpfte als selbstverständlich ansieht?
<font color=#0000FF>Für mich ist es absolut unsittlich, Normalverdienern überhaupt Lohnsteuern abzuverlangen. In Ã-sterreich ist doppelt soviel Einkommen steuerfrei wie in Affpissistan.
Zum Thema Nutznießer dürfte die Unterscheidung zwischen Besteuerung von Geldbeständen und Besteuerung von Vermögenswerten hoffentlich erschöpfend gewesen sein. ich behaupte zudem, daß das Wochenstudenarbeitspensum eines gewerbetreibenden die Arbeitszeit eines Angestellten bei weitem übersteigt, und daß auch die Tätigkeit eines Unternehmers in Beschwerlichkeit der Tätigkeit seiner Mitarbeiter in nichts nachsteht, da i.allg. jeder Chef selber klein angefangen hat und die Verhältnisse kennt.
Schrempf, Brauer, Köpper und andere Perversitäten würden als Quereinsteiger und basisferne Wolkenkuckucksträumer den Namen *Unternehmer* nur beschmutzen, wenn ich sie hier mit nennen würde. Das sind für mich nur Funktionäre, keine Unternehmer i.e.S.
</font>
>Mühsam verdient? Die Oma meiner Freundin war 45 Jahre lang Putzfrau. Die hat ihre Kohle mühsam verdient. Irgendwelche zehnjärigen Baumwollpflücker in Indien verdienen ihre Kohle mühsam. Der Großteil der Weltbevölkerung, die übrigens für Niedrigstlöhne unsere Produkte herstellen, verdient die Kohle mühsam.
<font color=#0000FF>oh, ja, richtig.
Zweifelsohne. Allerdings werde ich mich nicht schämen, mit meiner damals üblichen 100Std.-Woche dagegenzuhalten, die morgens gegen 7.30 begann und nach einem Mittagessen zwischen 17.00 und 18.00 irgendwann zwischen 22.00 und 23.30 endete, um hernach noch im Büro den Papierkram machen zu müssen. Ich hab das auch zehn Jahre durchgehalten und zwischendurch noch mein Studium nebenbei gemacht. Von wegen 35h-Woche mit vollem Lohnverzicht.......nein, ich brauche mich nicht zu verstecken.
</font>
>Jemand, der arbeiten muß, um seine Existenz zu erhalten, verdient seine Kohle mühsam.
>Jemand der arbeitet, um reich zu werden, dem macht die Arbeit spaß. Und das ist nicht mühsam.
<font color=#0000FF>ooch, jeder hat seinen Preis, und irgendwann ist Ende Fahnenstange. Ich hatte in den zehn Jahren 3 Tage Urlaub. Und aus heutiger Sicht muß ich mich wundern, wie ich das durchgehalten habe. Heute möchte ich es nicht mehr versuchen, und ich weiß auch nicht, ob ich es schaffen würde. Wenn Du getrieben wirst von Lieferverträgen und Abnahmeverpflichtungen und einem laufenden Absatz, kannst Du nicht einfach ausschalten und das Licht ausdrehen, nicht mal dimmen. ich war der Hamster im Laufrad, hatte die Dinge nicht mehr unter Kontrolle, sondern war Bestandteil des Räderwerks. So, wie fast jeder Unternehmer bis auf nur sehr wenige Ausnahmen.
</font>
>Wenn Du so viel Geld verdient hast, damit Du jetzt überlegen kannst, ob Du einen Ferrari oder Lamborghini kaufst, so waren wohl keine existenzsichernden Gründe dafür verantwortlich.
>Und wahrscheinlich hat es Dir auch oft Spaß gemacht.
<font color=#0000FF>Natürlich ist dies ein Teil des Selbständigseins, und auch schlichte Vernunft, vorzusorgen, wenn es einem noch leicht fällt, weil man gesundheitlich noch kann und es die guten Geschäftszahlen erlauben</font>
>Die Leute die für uns schuften, damit wir alles billig kaufen können, haben möglicherweise weniger Spaß. Dennoch ist es Ihnen zu verdanken, wenn wir alles so billig kaufen können, daß noch genug übrig bleibt, um über den Kauf von Luxusautos nachzudenken.
<font color=#0000FF>ich bin kein Anhänger der Billiger-Jakob-Mentalität, sondern sehe im Lieferanten einen Geschäftspartner, den ich auch morgen und übermorgen noch haben möchte. Ich kaufe nichts im Dioscount, nutze bewußt die wertgeschätzten Angebote, um sie zu erhalten, und kaufe möglichst hochwertige Sachen (Bio etc.) ohne Ansehen des Preises.
D.h., von mir bekommt dieser Billig-Irrsinn keine Unterstützung.
Ich gehe dorthin, wo ich den Lieferanten als solchen unterstützen möchte.
Löhne sind das Resultat aus vorherigen Firmengewinnen. Wo keine Gewinne mehr, da auch keine Arbeitsplätze mehr. Nur, wer sieht das denn so?
</font>
>Aber warum sollen den Studenten auf ihre Sechsfuffzich die Stunde verzichten?
<font color=#0000FF>Ich habe da eine sehr altbackene meinung und denke, Lehrjahre sind keine herrenjahre. Ein Lehrling hat konkret so gut wie keinerlei gegenwert anzubieten, außer das vesper zu holen und den betrieblichen Ablauf zu komplizieren. Wofür sollte man dafür zahlen? Bekommst Du von der IHK oder der VHS etwa etwas bezahlt, wenn Du dort einen Kursus belegst, oder mußt statt dessen Du etwas zahlen???</font>
>>Trotzdem weiß ich, daß die eigene Arbeit den geringsten Teil zu jemandes Reichtum beigetragen hat, sondern die Arbeit anderer.
<font color=#0000FF>Dann ist dies Deine Meinung, aber keine allgemein reproduzierbare Tatsache. Zu Wohlstand gehört mehr als Arbeit, es gehören Einsatz, Verzicht, Risiko, Fachwissen, Können, Persönlichkeit, Koordinationsgabe, und eine riesige Portion Glück dazu....Arbeitseinsatz ist nur ein kleiner Teil davon, sonst wäre ja jeder Überstundenmalocher ebenso reich</font>
>Wie man sieht ist alles vom eigenen Blickpunkt abhängig. Jeder hat seine Probleme. Auch der relativ reiche Unternehmer.
<font color=#0000FF>Klar. Auch das liegt in der Natur der Sache. In allen Dingen. Bis hin zur Ehe.....;-)</font>
>Meine Kritik richtet sich aber nicht an den Unternehmer an sich, sondern an den Unternehmer, der anderen ihre lausigen Sechsfuffzich nicht gönnt.
<font color=#0000FF>Mal ganz ehrlich, die Nettolöhne sind doch volkswirtschaftlich völlig in Ordnung, der allgemeine Kritikpunkt sind die Nebenkosten von Arbeit (Bürokratie, Handlangerdienste fürs FA, Lohnzusatzkosten - die bringen das Faß zum Überlaufen. Und lassen dann unten am Ende nicht mal mehr 6,50 übrig. Das ist m.E. systembedingt. Es ist aus dem Ruder gelaufen. Und sitzt jetzt am Riff, mit Schlagseite und Sturm voraus....</font>
>>>Alle, die sich etwas darauf einbilden, was sie so im Leben alles geleistet haben, müssen doch realisieren, daß sie das alles nur der Gemeinschaft verdanken, in der sie leben.
<font color=#0000FF>Das ist die alte Debatte, ob wir etwa der Obrigkeit zu danken haben, daß wir überhaupt die Ehre haben, malochen zu dürfen.
Im Vergleich zu einem kommunistischen System, in dem wir uns eines Morgens plötzlich unverhofft wiederfinden, wie täglich das Murmeltier grüßt, hast Du recht.
Grundsätzlich, in einer kleinen Welt voller verschiedener Staaten, die um die Gunst tatkräftiger, einsatzwilliger Steuerzahler buhlen, ist das reiner Nonsense.
Staaten snd heute keine Feudalherren mehr, die ihre Untertanenknechte in die Militärsklaverei verkaufen können, sondern sind Firmen, die um eine tüchtige Belegschaft in Konkurrenz mit Wettbewerbern stehen. Aus und Ende.
Wer seine tüchtige Belegschaft tyrannisiert, verliert sie. Und behält nur die unkündbaren Säufer und Problemfälle. Nur, das haben die Politheinis und auch viele in der Bevölkerung noch nicht begriffen.
</font>
>Wir alle, auch Du, die Große Herde der"Nutznießer", jeder mit seinem Beitrag. Diese Gruppe der Schaffenden nennt sich"Gemeinschaft". Seit wann misst sich denn der Wert eines Menschen an der Höhe seiner Steuerzahlungen?
<font color=#0000FF>Seit dem Moment, als die Steuerzahler nicht mehr genug Steuern zahlen konnten, um diese viel gepriesene illustre Gemeinschaft zufriedenzustellen. Es ist eine ganz einfache Bilanzierungsfrage. Reines Zahlenwerk. Wer zahlt, schafft an. Wer das nicht kann, sondern statt dessen gedemütigt und verarscht wird, zahlt halt nicht mehr. Außer ihm tuts ja sonst auch keiner. Und dann? Lese bitte mal meinen beitrag unten nach betreffend das Gleichnis mit den 10 Essern in der Wirtschaft. Das sagt alles.</font>
>>>Ohne Schulen, Märkte, Infrastruktur und andere Menschen, die mit Ihrer Arbeitsleistung auch den eigenen Wohlstand finanzieren, wären all jene nichts weiter als bestenfalls erfolgreiche Büffeljäger oder Beerensammler. Alle die sich soviel auf sich selbst einbilden und andere oftmals geringschätzen sind nur was sie sind, weil ihre Mitmenschen es ihnen ermöglichten.
.... Ein Argument darauf ist Dir wohl nicht eingefallen?
<font color=#0000FF>Das ist doch naheliegend. Auch da gibt es ein Saldo zwischen Geben und Nehmen. Jemand, dem es gut geht, wird das Saldo aus sozialer Verantwortung mal ausweiten und mehr geben als nötig. Aber wenn es negativ wird, wenn es ein groteskes Mißverhältnis gibt, wird der Hahn zugedreht. Was braucht es zu so etwas offensichtlichem noch Argumente? Das hat mit Geringschätzung anderer rein gar nichts zu tun, sondern mit Ausbeutung von Zugtieren und Lasteseln.</font>
>>>Was wollt Ihr der Gemeinschaft zurückgeben, die es Euch ermöglicht hat, gebildet, wohlhabend und gesund zu sein?
<font color=#0000FF>Hm, was trägt die Gemeinschaft zu unserer Gesundheit bei? Muß ich schon der Obrigkeit huldigen, weil mein Trinkwasser nicht vollversifft ist? Wer zahlt und unterhält denn das Wasserwerk außer den Zahlenden?
Zum Thema Schulen gilt das auch, meine Eltern haben so viel Steuern gezahlt, daß ich für mich zwei Privatlehrer beanspruchen hätte können. Und meine genannte letzte Jahresabpressung bezahlte einen Leerer für volle zehn Jahre. Mein Saldo ist mehr als ausgewogen. Siehe Boris Becker. Der könnte 200 Jahre in der BRDDR leben und hätte immer noch was gut von dem, was er schon abgedrückt hat.......das ist also kein Argument, das verfangen könnte</font>
>Das ist wirklich viel. Ich kann auch Deinen Mißmut verstehen. Dennoch geht es Dir besser als 99,9999 % Deiner Mitmenschen..... geh' nach Afrika, da zahlst Du weniger Steuern!
<font color=#0000FF>ich brauch doch nicht nach Afrika, wenn ich das in der Nachbarschaft auch haben kann. Ich würde derzeit in der BRDDR 0,00 Steuern zahlen müssen, dennoch ziehe ich es vor, hier ca. 30 Mille de facto freiwillig abzugeben, nur, um hier sein zu können. Das beantwortet vielleicht die Frage, ob es denn wirklich einen so großen Unterschied macht - ja, es macht.
Es geht nicht um die Steuerlast, sondern um die Art und Weise, wie man mit Dir als Leistungserbringer umspringt, und um die Mittelverwendung, nein, besser, Mittelverschwendung.
Würdest Du Deiner Frau noch Haushaltungsgeld geben, wenn sie sich ihre Zigaretten jeweils mit einem 10er anzünden würde?</font>
>>Uns geht es in Deutschland immer noch besser als den meisten anderen Menschen der Welt, davon hört man wenig aus dem Mund der Kritiker.
<font color=#0000FF>Und das ist der nächste Irrsinn. Ja, freilich geht es uns besser als Leuten in der Sahelzone. Aber das sollte möglichst so bleiben. Es ist doch absolut kein Argument, zu sagen, herr Patient, sie haben ein Magengeschwür und einen beinbruch, aber das ist ja nicht so schlimm, weil der da drüben hat Magenkrebs und beide beine amputiert! Es geht doch stets um das Maßnehmen am Optimalzustand und nicht am Lebensstandard von Obervolta, pardon, Burkina Faso.</font>
>>Mag sein, daß es immer beschissener wird, das liegt aber an einer korrupten und gewissenlosen Machtelite, die wir alle gewähren lassen.
<font color=#0000FF>Richtig. Aber nicht, weil wir sie gewähren lassen, sondern, wiel sie immer noch genug Kohle rauspressen können. Ein Auto ohne Sprit fährt nicht mehr. Du kannst es nur am Treibstoff, also an den Finanzen, abstellen.</font>
>Wozu soll das führen, immer mehr und immer mehr haben zu wollen? Meinst Du, Dein Ferrari wird Dir den ganzen Frust nehmen, der hier im Forum oft sein Ventil findet? Wir haben im Westen soviel wie noch nie. Aber alle sind auch so unglücklich wie noch nie.
<font color=#0000FF>Auch das ist hier am Forum ein altbekanntes Thema. Glück und finanzielle Sicherheit sind nicht identisch, aber sie haben natürlich miteinander zu tun. Ich sehe nicht ein, mir sagen lassen zu müssen, Junge, sei froh, und lächle, denn es könnte ja schlimmer kommen, und ich freute mich, und ich lächelte, und es kam schlimmer.......das taugt für die Bürowand, aber nicht für eine Lebensplanung. wenn unsere Vorväter immer mit Kompromissen zufrieden gewesen wären, statt Perfektionisten zu sein, säßen wir heute noch unter Bäumen. Vielleicht wären wir auch glücklich. Wer weiß. Aber wollen wir das?</font>
>Ich bin überzeugt davon, daß Du in Deutschland auch nicht viel ärmer wärst, als da, wo Du jetzt bist.
<font color=#0000FF>Ich sag ja, mich kostet das Hiersein im Jahr so rund 30 Mille. In Affistan hätte ich es für null. Aber ich würde auch 50 oder 70 zahlen, um dort nicht mehr sein zu müssen. Also eben nicht um des Geldes willen, sondern um der Umstände willen und der Umgangsformen.....</font>
>Irgendwie ist die ganze Welt von einer Strömung ergriffen, die auf ein bestimmtes Ziel zusteuert.
<font color=#0000FF>Richtig, aber auch dann tut man sich leichter, aus einer besseren Ausgangsposition heraus zu reagieren, als mit leeren Taschen und hängenden Ohren</font>
>Auf jeden Fall seid Ihr Supersteuerzahler nicht die Leistungsträger für die Ihr Euch haltet. Vielmehr seid Ihr die Hauptprofiteure von anderer Menschen Arbeit. Das ist geschickte Umverteilung, genau wie an der Börse.
<font color=#0000FF>ich sehe das anders herum, weil ohne Moos nirgends was los ist. Nicht einmal in Afrika.......</font>
>Das ist das wirkliche Leben (10 USD), wie es Milliarden täglich erleben; völlig unverschuldet und unfähig etwas zu ändern!
<font color=#0000FF>Auch das wird so richtig sein, aber ich habe darauf keinen Einfluß, außer, meine Kaufentscheidungen bewußt zu gestalten und solches gebaren nicht zu unterstützen, wederprivat noch geschäftlich- und das tu ich. Nur: ich kann mir halt auch leisten, für ein Ei 70 Cents zu zahlen oder für ein Kilo Rindsfilet meinetwegen 60 Euro. Wenn ich nur ein geringes Einkommen habe, fehlt mir diese Möglichkeit.......obwohl ich es noch so sehr befürworten würde......dann kauf ich halt das Billigtextil aus dem Chemiesumpf in Südindien, weil es billig ist - weil ichs muß......und warum muß ichs? weil der Staat keine Gewinne mehr übrig läßt, um ordentliche Löhne zahlen zu können - Musterbeispiel als Gegenargument: Schweiz</font>
>Da mutet es geradezu als grotesk verzerrtes Bild der Realität an, wenn sich ernsthaft jemand darüber beschwert, daß er hier zwei Millionen mehr an Steuern zahlt als woanders. Obwohl es natürlich auch wiederum verständlich ist, wenn ihn das ärgert. Denn fast jeder ärgert sich, wenn er anderen vom vermeintlich eigenen was abgeben muß.
<font color=#0000FF>das ist der Witz vom Rothschild, der seinem Neider ausrechnet, auf ihn entfielen ein fünfzigmillionstel seines Vermögens und gibt ihm 10 cents, nun habe er seinen Anteil gekriegt.......das ist doch kein Argument......</font>
>Es kommt eben immer auf den Blickpunt an. Meinst Du, Dir und den anderen Steuertitanen hier im Forum gelingt es mal, die Sicht der Schwachen und Gottverlassenen anzunehmen?
<font color=#0000FF>ich vermute, das haben wir mehr, als alle anderen........man braucht ja nicht immer alles an die große Glocke zu hängen. Solidarität war fast immer privat und freiwillig - und findet täglich statt. Nur seit die Sozikommunisten dran sind, wurde das Wort Bitte und Danke aus dem Vokabular durch Dalli und Wirs Bald ersetzt......und die Sache geht den Bach runter</font>
Von mir erntet Ihr dafür aber nur ein schallendes Lachen!
<font color=#0000FF>jeder nach seiner Facon. Und immer schön auf seine eigene Rechnung, nicht vergessen.
Beste Grüße vom Baldur</font>

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