- Papa Bush und Barrick - marsch, 30.04.2004, 14:16
- Re: Papa Bush und Barrick - das Buch scheint Dir zu gefallen ;-) - nereus, 30.04.2004, 14:43
- Re:das Buch scheint Dir zu gefallen ;-) / jau, merkt man das:-)? - marsch, 30.04.2004, 14:58
- Re: Papa Bush und Barrick - Emerald, 30.04.2004, 15:16
- Tansania / Credit Lyonnais / Gold und Bush - Emerald, 30.04.2004, 15:22
- Re: Papa Bush und Barrick - das Buch scheint Dir zu gefallen ;-) - nereus, 30.04.2004, 14:43
Re: Papa Bush und Barrick
-->><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=5> </font></font><div align="Justify">
>Ich wollte ja eigentlich nichts mehr davon bringen, aber folgendes Detail wollte ich euch nicht vorenthalten.
>Nochmal ein kleines Zitat aus:
>ZENSOR USA
>Wie die amerikanische Presse zum Schweigen gebracht wird
>Kristina Borjesson (Hg.)
>Pendo Verlag (2004); ISBN: 3-85842-577-X
> Greg Palast: Ein Amerikaner im journalistischen Exil: Nachspiel zu einer gefälschten Wahl
>.....
>Sie haben nicht gewusst, dass Papa Bush für einen kanadischen Bergbaukonzern gearbeitet hat, nachdem er das Weiße Haus verlassen hatte?
>Natürlich nicht -das Unternehmen hat jede Zeitung und überhaupt jedermann verklagt beziehungsweise mit Klage gedroht, die oder der anders als auf eine dem Unternehmen genehme Art und Weise über es berichten.
>Meine Berichte über den Wahllistenbetrug in Florida waren ursprünglich ein Nebenprodukt der Geschichte über die Gelder, die von Unternehmen, denen der ältere Bush nach seiner Präsidentschaft Gefälligkeiten erwiesen hatte, auf die Bankkonten und Wahlkampfkassen der Familie Bush überwiesen worden waren.
>Wer waren diese Kanadier, die unseren ehemaligen Präsidenten samt seinem Rolodex angeheuert hatten? Wenn die amerikanischen Zeitungen diese Frage nicht interessant fanden, die Briten waren davon fasziniert. Das kanadische Unternehmen, die Barrick Gold Corporation, hatte in Tansania -offenbar mit Bushs Hilfe- eine Edelsteinmine erworben. Laut Informationen, die ich aus Afrika erhalten hatte, soll der vormalige Eigentümer der Mine 1996 über 50 Schürfer, die sich geweigert hatten, von dem Gelände abzuziehen, lebendig begraben haben lassen. So unglaublich diese Vorwürfe auch klangen, sie wurden in einem Bericht von Amnesty International erwähnt, den ich in meinem Artikel -zusammen mit Barricks Dementi- zitierte.
>.....
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>1.) Papa Bush und der einer der größten Goldproduzenten der Welt also. Kein Wunder das man da zum Verschwörungsgläugigem wird:-).
>2.) Überall wo ein Bush auftaucht, gibt's Mord und Totschlag. Scheint ja ein toller Laden zu sein, Barrick. Wie gut das mein Gold von ebay kommt:-). Es wird einem heutzutage aber auch wirklich alles vergällt. Zum Kot.....!!
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