Re: Seit wann wären Folter, Mord und Totschlag"unamerican"?

verfasst von Euklid, 09.05.2004, 11:39

-->Was mich ankotzt ist daß sich niemand für dieses Mädchen interessiert.
Natürlich soll jetzt das soziale Umfeld (Armut) schuld sein und solche Taten fördern.
Jetzt gibt es plötzlich die Armut in Amerika. (hört,hört)
In dem Land wo Milch und Honig fließt
Kein Mensch gibt sich scheinbar die Mühe zu fragen wer die Befehle gegeben hat.
Einer versteckt sich hinter dem anderen.

Wie immer einprügeln auf den Schwächsten während die niedrigen Instinkte mit Sicherheit von den Krawattenträgern in das Mädchen eingepflanzt wurden.
Ein Lehrbeispiel wie man mit jungen Menschen umgeht.
Scharf machen wie ein Kampfhund,die patriotischen Lieder spielen,die großartige Truppe loben,und anschließend fallen lassen wie eine heiße Kartoffel nachdem die Agenten provocateur längst ihre Milliarden aus dem Sand der irakischen Wüste scheffeln.
Genau wie in den Verfahren gegen die Mauerschützen.
Honecker laufen lassen und die Mauerschützen laufen lassen.
Wohin man zu treten hat sollte man daher mit ein bißschen Grips noch auf die Reihe bekommen.
Leider gibt es zuviele die systemkonform mitschwimmen.
Jede Wette daß denjenigen (Befehlsgebern) mit den vielen Schwalben am Revers nichts passiert.
Gruß EUKLID

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• Cartoons und"Zensur".... klick, klick, klick - stocksorcerer, 09.05.2004, 10:13
  • Re: Hollyvoodoo-Nazis in der US-Elite - bonjour, 09.05.2004, 11:03
  • Re: Seit wann wären Folter, Mord und Totschlag"unamerican"? - Tempranillo, 09.05.2004, 11:29
    • Re: Seit wann wären Folter, Mord und Totschlag"unamerican"? - Euklid, 09.05.2004, 11:39
    • Korrektur - Euklid, 09.05.2004, 11:41