- Das große Bild - Easy, 19.05.2004, 21:14
- Danke fürs Einstellen, Text war mir auch schon im Goldseiten-Forum aufgefallen (o.Text) - spieler, 20.05.2004, 00:27
- Re: Interessantes Posting, Danke! Plus Anmerkungen: - dottore, 20.05.2004, 12:14
- Nachgehakt - LeCoquinus, 20.05.2004, 17:10
- Re: Nachgehakt - dottore, 21.05.2004, 20:06
- Re: Interessantes Posting, Danke! Plus Anmerkungen: - Boyplunger, 20.05.2004, 20:16
- Re: Interessantes Posting, Danke! Plus Anmerkungen: - dottore, 21.05.2004, 20:22
- Nachgehakt - LeCoquinus, 20.05.2004, 17:10
Re: Interessantes Posting, Danke! Plus Anmerkungen:
-->Hi Dottore!
>in der reichen westlichen welt lebt keine milliarde, veränderung wird kommen aber nicht indem die armen über die reichen herfallen, sondern die reichsten der reichen die welt nach ihren interessen umgestalten
>>Quatsch. Sonst hätte es niemals Revolutionen gegeben. Oder waren die Reichen früher dümmer?
Passend zum Thema ein Fundstück aus „Tragedy and Hope“ von Carrol Quigley. (formely professor of history at the Foreign Service School of Georgetown University, at Princeton, and at Harvard usw. unter seinen Schülern war auch ein hoffnungsvoller junger Mann mit dem Namen Clinton. Der Bursche hatte später einen guten Job bei der Regierung . )
S.515
...At that date (ca. 1800), financial power was in the hands of about ten or fifteen private banking houses whose founders, in most cases, had come from Switzerland in the second half of the eighteenth century. These bankers, all Protestant, were deeply involved in the agitations leading up to the French Revolution. When the revolutionary violence got out of hand, they were the chief forces behind the rise of Napoleon, whom they regarded as the restorer of order. As a reward for this support, Napoleon in 1800 gave these bankers a monopoly over French financial life by giving them control of the new Bank of France.
Hat sich also gelohnt für die Herren...
Es ist immer wieder interessant, wer die jeweilige Party bezahlt. Ein kleines Büchlein von Walter Görlitz „Geldgeber der Macht“ kann zumindest bei den Herren Hitler, Lenin, Mao Tse-tung, Mussolini, Stalin und Tito etwas weiterhelfen...
Gruß!

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