- Zum immer wieder wiederholten Quassel vom Zusammenbruch des dt.ImmoMarktes - Cichetteria, 23.05.2004, 20:13
- Re: Zum immer wieder wiederholten Quassel vom Zusammenbruch des dt.ImmoMarktes - Euklid, 23.05.2004, 20:44
- Re: Zum immer wieder wiederholten Quassel vom Zusammenbruch des dt.ImmoMarktes - Baldur der Ketzer, 23.05.2004, 21:16
- Hallo Baldur - MarkXzzz, 24.05.2004, 02:02
- Danke Baldur - Rene, 24.05.2004, 12:50
- @Baldur: Zum immer wieder wiederholten Quassel vom Zusammenbruch desImmoMarktes - Cichetteria, 24.05.2004, 13:28
- Re: @Chichette - wg. Immobilienmarketing und Baldurs Erfahrungen - Baldur der Ketzer, 25.05.2004, 00:23
- Hallo Baldur - MarkXzzz, 24.05.2004, 02:02
Zum immer wieder wiederholten Quassel vom Zusammenbruch des dt.ImmoMarktes
--><font size="4">Neubauten sind in den letzten 6 Jahren teurer (s.u.) geworden, Gebrauchtimmos etwas gĂĽnstiger.</font>
Also keine Spur (zumindest in unserer Region k e i n e) von einem Zusammenbrechen des deutschen Immobilienmarktes.
Nun kann jeder „PR-Tricks“ der LBS-Profis, die ja selbst grosse Makler sind, unterstellen (wie immer wird jetzt von den Immo-Gegnern von Fälschung und Irreleitung der doofen Bevölkerung unterstellt).
Ich kann aus eigener Familien-Erfahrung dazu beitragen:
2 EF- Häuser, die von unserer Familie in Meerbusch-Kaarst (theoretisch 10 Minuten von Düsseldorf) vor 12 bzw. 6 Jahren erworben/selbst gebaut wurden kontten nun wirklich im Handumdrehen (ohne Makler) verkauft werden.
Für das größere ( 133 qm/420 qm und ältere) gab es auf Zeitungs- und internet-Anzeige 22 (!!) Besichtigungstermine (der 6. hat spontan gekauft), für das kleiner 18 Spontananfragen mit Terminenvereinbarung. Hier hat der 10. gekauft. Notarsstermine sind schon abgewickelt. Das 1992 gebaute hatte einen theoroetschen Zugewinn von 21 Prozent - das 98 gekaufte mit einem Plus von 14 Prozent verkauft werden.
Soweit der zusammenbrechende Immobilienmarkt in Deutschland, wobei ich einräumen, dass es Immobilien in Hintertupfingen vielleicht schwerer haben. Aber das geflügelte Wort von der Lage, Lage, Lage dürfte sich aBER ÜBERALL INZWISCHEN herumgesprochen haben.
GrĂĽĂźe
Cichette[/b]
Hier zu der Studie.
Ich habe daraus"zitiert".
Die Marktübersicht der LBS vergleicht in 244 Städten NRW’s Neubau und Gebrauchtimmobilienpreise.
Die Spanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Standort ist sehr groß. In Kleve (3/4 Stunde von"D" mit dem PKW) kostet eine Doppelhaushälfte bzw. ein Reihenhaus etwa 160.000 Euro, in Düsseldorf muss man für die gleiche Immobilie 320.000 Euro hinblättern. Dazwischen leigen die Neupreise für Reihenhäuser in Meerbusch und Hilden (eine ¼ Stunde von D entfernt / 285000 €), Ratingen (282.000 € / 10 Minuten) Essen (267.500 €), Neuss (D-am Rhein gegenüber/ 250.000 €), Kempen (am Niederrhein 3/4 Std. 185.000 €) oder Geldern (dto 162000 €)
Nicht jeder Geldbeutel reiche aber fĂĽr ein neues Eigenheim, zumal diese in NRW in den vergangenen 6 Jahren um sieben Prozent gestiegen sind. Bei ETW stiegen die Preise im gleichen Zeitraum sogar um 13 Prozent.
Gebrauchtimmobilien, die stark im Trend liegen, sind jedoch in diesem Zeitraum billiger geworden: Einfamilienhäuser um 4 Prozent, ETW um 2 Prozent..
Der Durchschnittspreis der von LBS vermittelten Häuser lag um 178.000 € gegenüber dem Vorjahr stabil.Der Durchschnittspreis von ETW lag bei exakt 100.000 €, nach Angabe der LBS
Der Hauptgrund für den Wunsch nach eigenen 4 Wänden sei die Vorsorge für das Alter.
Ein wichtiger Grund fĂĽr den Hang zu Gebraucht-Immobilie sei u.a. auch die KĂĽrzung der Eigenheimzulage.Der klassische Kapitalanleger habe sich wegen fehlender Steuervorteile vom Immo-Markt zurĂĽckgezogen.
Die LBS sagt trotz Bevölkerungsrückgang mit Verknappung des Wohnraums (zumindest in NRW) voraus, da der Hang zum Single-Haushalt immer stärker würde.
Wwer will, kann sich auf der LBS-Seite unten die Preisunterschiede/ Entwicklungen in NRW anschauen.
http://www.lbs-immowest.de/lbsasp/preisspiegel2004.asp

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