- Kieler Institut für Weltwirtschaft (IFW) für eine Anhebung der Ã-kosteuer - kizkalesi, 24.05.2004, 08:18
- In deinem Zitat fehlt m.E. ein wichtiger Absatz - Sorrento, 24.05.2004, 09:05
- Re: In deinem Zitat fehlt m.E. ein wichtiger Absatz + warum wir hier investieren - kizkalesi, 24.05.2004, 10:55
- Mittelfristig gibts kein Zurück mehr - Sorrento, 24.05.2004, 11:25
- Re: In deinem Zitat fehlt m.E. ein wichtiger Absatz + warum wir hier investieren - kizkalesi, 24.05.2004, 10:55
- "konzertierten Aktion vieler Industrieländer":-))))) -ich schlage vor, - nasowas, 24.05.2004, 09:16
- Re: Kieler Institut für Weltwirtschaft (IFW) für eine Anhebung der Ã-kosteuer - Stephan, 24.05.2004, 11:48
- OPEC-Mitglied Indonesien seit kurzem Nettoimporteur von Erdöl.... - Sorrento, 24.05.2004, 11:55
- Vielleicht ist er im angrenzenden Ausland Teilhaber an einer Tankstelle ;-) (o.Text) - LenzHannover, 24.05.2004, 13:59
- In deinem Zitat fehlt m.E. ein wichtiger Absatz - Sorrento, 24.05.2004, 09:05
Re: In deinem Zitat fehlt m.E. ein wichtiger Absatz + warum wir hier investieren
-->>>Wegen der weltweit steigenden Nachfrage nach Brennstoffen hat sich offenbar das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IFW) für eine Anhebung der Ã-kosteuer ausgesprochen. Deren Experte für Rohstoff - und Umwelt, Gernot Klepper, meinte jedenfalls: "Falls dies in einer konzertierten Aktion vieler Industrieländer geschähe, würde eine höhere Okosteuer zu mehr Energieeffizienz führen und damit auch den Druck von den Ã-lmärkten nehmen."
>>
>>Herr Klepper wird heute mit Sicherheit den Ehrenvorsitz-Posten bei den Grünen angeboten bekommen.Vorsicht [img][/img]
>>aws.
>>kiz
>Hi kiz,
>
>wenn du das aus dem Spiegel-Artikel haben solltest: die Steuererhöhung sollte nur dann kommnen,"Falls das in einer konzertierten Aktion vieler Industrieländer geschieht"
>Und der Kernsatz des ganzen Artikels ist für mich der folgende:
>
>Die Bundesregierung und die EU-Kommission müssten den Menschen"jetzt klar machen, dass wir am Anfang eines Prozesses stehen, der langfristig in eine andere Welt» führe: Es sei"illusionär, zu glauben, dass Erdöl und damit auch Benzin jemals wieder richtig billig sein werden".
>Damit widerspricht er aber dem Spiegel-Artikel von vor 4 Tagen, nach dem Ã-l noch reichlich vorhanden sei. Diskutiert werden diese beiden Artikel bereits im Peak Oil-Forum, vielleicht magst du ja auch dort gerne mitdiskutieren (Registrierung nicht notwendig).
>Gruß,
>Sorrento
hallo Sorrento,
habe ich n i c h t aus dem SPIEGEL, sondern aus einer AFP-Meldung, und ich habe auch auf den Zusammenhang mit der "konzertierten Aktion"nicht ausgelassen.
(siehe oben).
Den Hinweis mit dem"Klarmachen", dass die Preise nie mehr runterkämen, kann ich nicht ohne weiteres nachvollziehemn. Wir oft habe ich das schon gehört. Und immer sind die Preise wieder runtergekommen. Wie alle Preise rauf und runtergehen.
Und das Argument und die Erkenntnis, daß China sozusagen plötzlich doppelt soviel Ã-l braucht, wie vorgestern, das hätte ja eigentlich schon nicht erst seit gestern bemüht werden dürfen.
Dennoch weiß auch natürlich ich nicht, ob die Preise nicht wirklich da bleiben, wo sie jetzt sind.
Ich glaube allerdings, wie gerade angenommen, daß sie auch mal wieder runterkommen.
Inflationsbereinigt sind sie übrigens gar nicht sooo hoch, wenn ich das mal richtig durchdenke. Nur die Steuern,besonders bei euch, sind eben extrem halsabschneiderisch und überzogen.
Hier in Spanien zahlten wir übrigens ca. 84 cent für den liter Euro-Super.
Kleine Kostenrechnung nur (Spritkosten) Fuhrpark Deutschtand/Spanien:
Das macht bei einem Fuhrpark von 50 PKWs/1o Liter/100 km und nur rund 200 km Fahrleistung am Tag einen Kostenposten von 306.600 €/Jahr hier gegenüber phantastischen 452.000 €/Jahr in Absurdistan aus.
Von wesentlich niedrigeren KFZ-Steuern und viel niedrigeren Versicherungsprämien mal abgesehen.
Warum expandiert und investiert unsere Firma wohl hier (und demnächst auch in der Tschechei)und wohl n i c h t in Absurdistan?
aws.
kiz

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