- d-day - Dieter, 06.06.2004, 16:07
- Re: d-day - Karl52, 06.06.2004, 16:29
- Re: Sehe mir gerade die Übertragung im französischen Fernsehen an - Theo Stuss, 06.06.2004, 17:37
- Abstieg zu Mittelmächten - politico, 06.06.2004, 21:41
Re: d-day
-->ist eine Orgienfeier bei der daran erinnert wird wie die Kampfeswende anfing als `10.000´ Mann in heroischem Kampf `100´ Gegner besiegten, und diese zusammen mit ihrem Volk befreiten und dieses Volk aus Dankbarkeit ihre Befreier auf Jahrzehnte als Gast zu bedienen hat und gar nicht merkten, daß zwischenzeitlich das Volk der Gast im eigenen Land ist, nur will es keiner bewirten.
Gruß Dieter
Moin Dieter,
immerhin muß man Deutschland ja rechtzeitig vor Ablauf der in der Haager Landkriegsordnung vorgesehenen Sechzig-Jahresfrist (spätester Zeitpunkt für die Rückgabe der vollen Souveränität an den Unterlegenen), wer in der Sache das Sagen hat und behalten möchte.
Daß sich son rotz-grüner Kanzler wie Schröder dafür hergibt, spricht für sich; der merkt vor lauter Mediengeilheit gar nicht, wie er und damit Deutschland verarscht werden. Da war Kohl, den ich wirklich nicht zu den politisch Befähigten halte, vor zehn Jahren besser.
Daß WKI und WKII im wesentlichen deshalb geführt wurden, um eine starke Macht in Mitteleuropa definitiv zu zerschlagen, pfeifen die Spatzen ja seit längerem von den Dächern (siehe dazu http://www.opfergang.de). Hier werden auch Aufmarschpläne von Polen und Tschechien gegn Berlin gezeigt.
Selbst dem Kriegstreiber Churchill (nur echt mit der Zigarre und der Whiskey-Fahne) hat sehr spät eingesehen, daß man"die falsche Sau geschlachtet" hatte. Aber da war der Keim des Untergangs bereit ins ehedem mächtige Kolonialreich eingepflanzt.
Über die Rolle der Juden Amerikas und Englands lasse ich mich hier ausdrücklich nicht aus; hier mögie sich jeder selber ein Urteil bilden.
Gruß Karl

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