- Pressekampagne gegen historische Wahrheiten geht weiter - André, 11.06.2004, 09:01
- Re: Pressekampagne gegen historische Wahrheiten geht weiter - André - nereus, 11.06.2004, 10:08
- Re: Brudervolk ** Pater frater fidibus: Egalitee, Libertee & fraternitee (o.Text) - Herbi, dem Bremser, 11.06.2004, 11:32
- Re: Brudervolk * Pater frater fidibus: Egalitee, Libertee & fraternitee - Herbi - nereus, 11.06.2004, 11:52
- Re: Gemeint sind von PSL ganz banal die europ. Völker, die er weitgehend - André, 11.06.2004, 14:20
- Re: Brudervolk * Pater frater fidibus: Egalitee, Libertee & fraternitee - Herbi - nereus, 11.06.2004, 11:52
- Re: Pressekampagne gegen historische Wahrheiten geht weiter - André - Tempranillo, 11.06.2004, 20:03
- Re: Brudervolk ** Pater frater fidibus: Egalitee, Libertee & fraternitee (o.Text) - Herbi, dem Bremser, 11.06.2004, 11:32
- Re: Pressekampagne gegen historische Wahrheiten geht weiter - André - nereus, 11.06.2004, 10:08
Pressekampagne gegen historische Wahrheiten geht weiter
-->© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. 25/04 11. Juni 2004
„Die Vorwürfe sind absurd“
Peter Scholl-Latour über die Anwürfe gegen ihn wegen seiner JF-Unterstützung, den D-Day und die Feiern in der Normandie
Moritz Schwarz
Herr Professor Scholl-Latour, der „Spiegel“ beklagt in seiner aktuellen Ausgabe (siehe Ausriß im Kasten unten), daß Sie in einem Werbefaltblatt der JUNGEN FREIHEIT bekundet haben, die JF bedeute für Sie den Beweis, daß es „noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen“.
Scholl-Latour: Ach wissen Sie, ich bin es gewohnt, gelegentlich Heckenschützen aus dem Kollegenkreis ausgesetzt zu sein. Die dort formulierten Vorwürfe sind schlicht absurd, und im übrigen habe ja nicht nur ich mich mit Interviews und Artikeln in der JF zu Wort gemeldet, beziehungsweise Ihre Zeitung unterstützt, sondern ebenso solch untadelige Persönlichkeiten wie etwa Peter Gauweiler, Jörg Schönbohm, Helmut Markwort, Ephraim Kishon, Martin van Creveld oder Frederick Forsyth.
Fürchten Sie eine Kampagne gegen sich?
Scholl-Latour: Diese Kampagne hat doch bereits stattgefunden. Im Spiegel zum Beispiel wurden mir Prognosen zum Irak-Krieg unterstellt, die ich gar nicht gemacht habe. Ebenso vom Leiter des Berliner Aspen-Instituts Jeffrey Gedmin, der damit nur seine eigene gezielte Fehlinformation der Ã-ffentlichkeit über den Irak zu kompensieren suchte.
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