- Wie der Chefredakteur des SPIEGEL Einzug in das IGDR fand - Theo Stuss, 14.06.2004, 09:22
- Re: Wie der Chefredakteur des SPIEGEL Einzug in das IGDR fand - Theo - nereus, 14.06.2004, 10:20
Wie der Chefredakteur des SPIEGEL Einzug in das IGDR fand
-->Hintergrund: Fritjof Meyer leugnet das"Offensichtliche":
Es war ein geradezu genialer Schachzug Horst Mahlers und seiner Mitstreiter, Fritjof Meyer (SPIEGEL) mit Strafanzeigen einzudecken und sich selbst wegen Verbreitung seines Artikels (wegen Holocaustverharmlosung) anzuzeigen. Da das BRD-Establishment einen politischen Prozeß gegen einen Leitenden Spiegel-Redakteur sowie Rita Süßmuths Osteuropa ungefähr so dringend benötigt wie ein Mensch einen Kropf, blieb der Justiz gar nichts anderes übrig, als sämtliche Strafanzeigen abzuweisen. Dadurch anerkannte sie, daß die Reduzierung der Auschwitz-Opferzahl auf weniger als die Hälfte der heutigen offiziellen Ziffer, vor allem aber das Bestreiten der Massenvergasungen in den Krematorien keine"Holocaust-Leugnung" und keine"Volksverhetzung" mehr darstellt und sich infolgedessen die Rechtslage grundlegend geändert hat. Die einzig logische Konsequenz ist, daß nicht nur das Urteil gegen Germar Rudolf zu kassieren ist, sondern zugleich auch noch alle anderen Schuldsprüche bei Verfahren, bei denen Staatsanwaltschaft und Richter entsprechend argumentiert haben. Von nun an wird, wie Horst Mahler treffend festhielt, jeder weitere Revisionistenprozeß für das BRD-System zum Bumerang. Ein Richter, der einen Revisionisten jetzt noch unter Berufung auf das"Offenkundigkeitsprinzip" verurteilt, weiß, daß er flagranten Rechtsbruch begeht, und wird nicht die geringsten mildernden Umstände für sich in Anspruch nehmen können, wenn er dereinst für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen wird.
Ja, und das meint das Lexikon des Rechtsextremismus dazu:
http://www.idgr.de/texte/geschichte/ns-verbrechen/fritjof-meyer/index.php

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